DE1079895B - Brennstoffverdampfer fuer Gasturbinenbrennkammern - Google Patents
Brennstoffverdampfer fuer GasturbinenbrennkammernInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23R—GENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
- F23R3/00—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
- F23R3/28—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the fuel supply
- F23R3/30—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the fuel supply comprising fuel prevapourising devices
- F23R3/32—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the fuel supply comprising fuel prevapourising devices being tubular
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Spray-Type Burners (AREA)
Description
- Brennstoffverdampfer für Gasturbinenbrennkammern Die Erfindung bezieht sich auf Brennstoffverdampfer für Gasturbinenbrennkammern.
- Es sind Brennstoffverdampfer für derartige Brennkammern bekannt, welche in T-Form aus Rohren derart zusammengesetzt sind, daß am stromabwärtigen Ende eines rohrförmigen Schaftes ein damit in Verbindung stehender Kopf befestigt ist, der aus einem Querrohr besteht, an dessen beiden gleichweit von der Schaftmitte entfernten Enden parallel zum Schaft verlaufende Rohrstutzen mit der Richtung des Schaftes entgegengerichteten Austrittsöffnungen vorgesehen sind.
- Für diese Form von Brennstoffverdampfern schlägt die Erfindung vor, daß sich eine Scheidewand in Längsrichtung durch die Mitte des Schaftrohres bis zu dem vom Schaftrohr abliegenden Umfangsteil des Querrohres erstreckt.
- Mit der Anbringung einer solchen Scheidewand gewinnt die viel beachtete, weil in vieler Hinsicht besonders vorteilhafte T-Rohr-Bauform für Brennstoffverdampfer eine weiter zunehmende Bedeutung insofern, als damit auch das bisher noch offen gebliebene Problem einer völlig gleichen Aufteilung des Brennstoff-Luft-Gemisches auf die beiden nach entgegengesetzten Seiten sich abstreckenden Querrohre gelöst ist. Dadurch, daß das Brennstoff-Luft-Gemisch schon mit beginnendem Eintritt in den rohrförmigen Schaft, man könnte sagen genau hälftig, durch 2 dividiert wird, wird der Idealfall einer im Betriebe vollkommen thermischen Symmetrie an den Auslässen der hier vorliegenden ZweiveYdampferbaueinheit praktisch bestens erreicht.
- Eine turbulente FÖYtbewegung des Gemisches in dem rohrförmigen Schäft, wie sie bisher möglich war und wie sie eine genau hälftige Aufteilung des Gemisches auf die beidem Querrohre stört, ]<arm infolge der jetzt den Schaftquerschnitt in zwei Hälften teilenden Scheidewand überhaupt nicht mehr aufkommen.
- Schließlich wurde festgestellt, daß die Querschnittshalbierung des Rohrschaftes durch die Scheidewand auch dem Vorgang des-Vermischens der Brennstoffpartikelchen mit der Läff durchaus förderlich ist.
- Soweit überhaupt -'Einbauten in Brennstoffverdampferrohren vorbekannt sind, handelt es sich hierbei nur entweder um ein kegelförmig gestaltetes Strömungsumlenkelement am Ende eines Brennstoffverdampfungsrohresöder um ein Einbauelement in Form eines Leitschaufelsternes, das im Gegensatz zu dem oben angegebenen Erfordernis gerade darauf hinzielt, in dem Verdampferrohr eine turbulente Strömung zu erzeugen.
- Im Zusammenhang mit den Figuren wird die Erfindung weiter erläutert. Es ist Fig. 1 eine zum Teil geschnittene Darstellung der hinteren Hälfte einer Gasturbine, in welcher Teile weggebrochen sind, um den Aufbau der Brennkammer zeigen zu können, Fig.2 eine Darstellung des Brennstoffverdampferrohres für die Gasturbinenbrennkammer der Fig. 1, Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie 3-3 in der Fig. 2, desgleichen eine Draufsicht des anderen Teils des Brennstoffverdampferrohres der Fig. 2.
- Die an sich bekannte ringförmige Brennkammer 8 ruft zwei Strömungsumkehrungen hervor. Aus dem Kompressorteil der Gasturbine gelangt die Luft durch den Diffusor 9 in die ringförmige Brennkammer B. Die. heißen Verbrennungsprodukte verlassen die Brennkammer bei 10. Die Brennkammer 8 weist die toroidale Abschlußwand 17 auf. Der Verdampfer 22 ist an der toroidalen Wand 23 des ringförmigen Gehäuses 18 befestigt. Durch die toroidale Abschlußwand 17 ragen mehrere Brennstoffverdampfer 22 nach vorn. Der Verdampfer weist einen seitlichen Lufteinlaß 35 im Fuß 25 zur Luftaufnahme aus dem Raum zwischen dem Gehäuse 18 und dem Flammrohr auf. Durch den Luftströmungskanal 19 wird die Luft zu den Primärlufteinlaßöffnungen 20 geführt. Sekundärluft und verdünnte Luft werden der Brennkammer 8 durch die kurvenförmigen Schaufeln 21 zugeführt: Die toroidale Abschlußwand 23, an welcher die T-förmigen Verdampfer 22 befestigt sind, ist am Gehäuse 18 bei 18a befestigt. In gleichen Abständen rund um die Wand 23 sind Fassungen 24 angeschweißt, welche zur Lagerung der T-Verdampferrohre 22 dienen, welche durch die Muttern 24a festgehalten werden. Gemäß den Fig. 2, 3 ist der Brennstoffverdampfer 22 in T-Form aus Rohren zusammengesetzt. Am stromabwärtigen Ende eines rohrförmigen Schafts 26 ist ein damit in Verbindung stehender Kopf befestigt, der aus einem Querrohr 28 besteht. An den beiden gleichweh von der Schaftmitte entfernten Enden sind die Rohrstutzen 29 vorgesehen, welche parallel zum Schaftrohr 26 verlaufen, Die Austrittsöffnungen 36 der Rohrstutzen 29 sind der Richtung des Schaftrohrs entgegengerichtet. Die Austrittsenden 36 sind diisenartig verengt. Eine Scheidewand 37 erstreckt sich in Längsrichtung durch die Mitte des Schaftrohrs 26 bis zu dem vom Schaftrohr abliegenden Umfangsteil des Querrohrs 28. An dem vom Kopf 27 abliegenden Ende der Scheidewand 37 ist eine Scheibe 38 befestigt. Sie befindet sich in der Nähe der Brennstoffeinspritzdüse 32, welche in Richtung zur Scheibe vorragt, um sie mit dem Brennstoff zu bespritzen. Die Brennstoffeinspritzdüse 32 ist am Fuß 25 befestigt. Desgleichen ist der Schaft 26 auf dem Fuß 25 befestigt. Der Fuß weist einen Vorsprung 25a auf, welcher als Keil in eine Ausnehmung der Fassung 24 greift, wodurch das T-Rohr in der Brennkammer 8 gemäß der Fig. 1 eingestellt wird.
- An dem mit einem Gewinde versehenen Ende 30 des Fußes 25, welches aus der Brennkammer ragt, ist die Mutter 31 zum Festhalten der Brennstoffeinspritzdüse 32 in Ausrichtung mit der Scheibe 38 aufgeschraubt. Der Schaft 26 ist mit der Mittelbohrung des Fußes 25 ausgerichtet. Der Brennstoff gelangt aus der Leitung 34 über die Brennstoffeinspritzdüse 32 in das T-Rohr, in welchem er durch die Verbrennungswärme in der Brennkammer 8 verdampft. Der Brennstoff wird nicht nur verdampft, sondern innig mit der für die Verbrennung notwendigen Luft gemischt, so daß das Gemisch, welches aus dem T-Rohr gelangt, in einem solchen Zustand ist, daß der Verbrennungsprozeß sofort stattfinden kann.
- Der Lufteinlaß 35 in der einen Seitenwand des Fußes 25 führt die aus dem Luftströmungskanal 19 strömende Luft in das T-Rohr dicht an der Abgabeöffnung der Brennstoffeinspritzdüse 32.
- Die gleichmäßige Verteilung des Brennstoffes wird durch die Scheidewand 37 sichergestellt. Der Brennstoff trifft von der Einspritzdüse 32 auf die Scheibe 38 und wird zu einem ziemlich feinen Nebel zerstäubt, welcher sich leicht mit der ankommenden Primärluft mischt, welche durch den seitlichen Lufteinlaß 35 gelangt. Das Gemisch aus Luft und Brennstoff verteilt sich leicht und gleichmäßig auf jede Seite der Scheidewand 37 und strömt in gleichen Konzentrationen durch die symmetrischen Hälften des T-förmigen Brennstoffverdampfers. Dadurch wird eine gleichmäßige Verteilung des Brennstoffes sichergestellt. Außerdem erhält man eine gleichmäßige Temperaturverteilung in der Brennkammer und eine minimale Ablenkung, Verzerrung und Kohlenstoffbildung.
- Durch die düsenartige Verengung der Rohrstutzen 29 an ihren Austrittsenden 36 wird die Geschwindigkeit des Brennstoff-Luft-Gemisches erhöht, wenn es den T-förmigen Brennstoffverdampfer verläßt. Die Strömung des Gemisches ist durch die Pfeile 40 angedeutet. Man erhält eine bestmögliche Wirbelung in der Primärverbrennungszone. Die Folge ist eine innige Vermischung, welche für eine sehr gute Verbrennung und eine minimale Kohlenstoffbildung notwendig ist. Zwei Ablehkörgane 42 sind an der Wand 17 gegenüber den Austrittsenden 36 der Rohrstutzen 29 befestigt. Eine Anzahl von Öffnungen 43 für die Primärluft sind in den Ablenkorganen und daneben vorhanden. Es entstehen Luftströme gemäß den Pfeilen 44, welche sich mit dem Brennstoff-Luft-Gernisch aus dem T-förmigen Brennstoffverdampfer vereinigen. Sie tragen dazu bei, die Verbrennung des Gemisches aufrechtzuerhalten. Da die Strömung der Luft gemäß den Pfeilen 44 entgegengesetzt ist der Strömung des Brennstoff-Luft-Gemisches. gemäß den Pfeilen 40, erfolgt eine gründliche Vermischung. Da die Rohrstutzen 29 an ihren Austrittsenden 36 düsenartig verengt sind, strömt das Brennstoffgemisch nicht zurück in Richtung des Querrohrs 28 des Brennstoffverdampfers.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Brennstoffverdampfer für Gasturbinenbrennkammern, welcher in T-Form aus Rohren derart zusammengesetzt ist, daß am stromabwärtigen. Ende eines rohrförmigen Schaftes ein damit in Verbindung stehender Kopf befestigt ist, der aus einem Querrohr besteht, an dessen beiden Bleichweit von der Schaftmitte entfernten Enden parallel zum Schaft verlaufende Rohrstutzen mit der Richtung des Schaftes entgegengerichteten Austrittsöffnungen vorgesehen sind, dadurch Bekennzeichnet, daß sich eine Scheidewand (37) in Längsrichtung durch die Mitte des Schaftrohrs (26) bis zu dem vom Schaftrohr abliegenden Umfangsteil des Querrohrs (28) erstreckt.
- 2. Verdampfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstutzen (29) am Austrittsende (36) düsenartig verengt sind.
- 3. Verdampfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (26) auf einem eine Mittelbohrung aufweisenden Fuß (25) in Ausrichtung mit der Bohrung befestigt ist.
- 4. Verdampfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vom Kopf (27) abliegenden Ende der Scheidewand eine Scheibe (38) befestigt ist.
- 5. Verdampfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Fuß (25) eine Brennstoffeinspritzdüse (32) befestigt ist, welche in Richtung zur Scheibe (38) vorragt, um auf sie den Brennstoff zu spritzen.
- 6. Verdampfer nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die Verwendung in einer an sich bekannten ringförmigen Brennkammer (8) mit toroidaler Abschlußwand (17) des Flammrohrs, wobei der Verdampfer an der toroidalen Wand (23) des das Flammrohr mit Abstand umgebenden ringförmigen Gehäuses (18) befestigt ist und einen seitlichen Lufteinlaß (35) im Fuß (25) zur Luftaufnahme aus dem Raum zwischen Gehäuse und Flammrohr aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 705 611, 657 789, 586 556; USA.-Patentschriften. Nr. 2 727 358, 2 693 676, 2256198.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1079895XA | 1956-10-02 | 1956-10-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1079895B true DE1079895B (de) | 1960-04-14 |
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ID=22319597
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEA27915A Pending DE1079895B (de) | 1956-10-02 | 1957-09-16 | Brennstoffverdampfer fuer Gasturbinenbrennkammern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1079895B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1164159B (de) * | 1961-04-19 | 1964-02-27 | Bristol Siddeley Engines Ltd | Brennkammer fuer Gasturbinentriebwerke |
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-
1957
- 1957-09-16 DE DEA27915A patent/DE1079895B/de active Pending
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