DE1079673B - Schaltungsanordnung zur Abschaltung von Fernschreibgeraeten, insbesondere automatischen Sendern beim UEbergang von Lokalbetrieb auf Amtsverkehr - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Abschaltung von Fernschreibgeraeten, insbesondere automatischen Sendern beim UEbergang von Lokalbetrieb auf AmtsverkehrInfo
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- H04L12/00—Data switching networks
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- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02D—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES [ICT], I.E. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES AIMING AT THE REDUCTION OF THEIR OWN ENERGY USE
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Description
Die Erfindung betrifft eine zusätzliche Einrichtung an den bekannten Fernschreibzusatzgeräten, mit deren
Hilfe es vermieden wird, daß interne Nachrichten innerhalb einer Teilnehmerstation an eine diese Station
anrufenden anderen Teilnehmer gelangen.
Bekanntlich muß jeder Teilnehmer am öffentlichen Fernschreibverkehr, wenigstens soweit er an das in
Deutschland vorhandene und von der deutschen Bundespost betriebene Fernschreibleitungsnetz angeschlossen
ist, Einrichtungen besitzen, die eS""ihm ermöglichen,
eine gewünschte Verbindung mit einem beliebigen anderen Teilnehmer herzustellen.
Im Falle der Handvermittlung wird der Verbindungsaufbau nach entsprechender Benachrichtigung
des Amtes der Bundespost von dieser ohne weitere Mitwirkung des Teilnehmers vorgenommen. Beim
Telegrafiewählverkehr wird die Verbindung von Teilnehmern selbst durch Aussendung von Steuerimpulsen
mittels Tasten und Nummernscheibe hergestellt. Die dazu erforderlichen Einrichtungen sind als Fernschaltgeräte,
FGT, bekannt. Eine neuere Ausführung dieser Zusatzgeräte erlaubt eine weitere Betriebsweise der
angeschlossenen Fernschreibgeräte. Sie ermöglicht den Betrieb innerhalb der Fernschreibstation selbst den
sogenannten Lokalbetrieb oder auch internen Betrieb ohne Benutzung der Ämtsleitung. Diese Geräte werden
als Fernschalt-Zusatzgeräte (kurz FZGT) bezeichnet.
An Hand der Fig.i, die nur die grundsätzlichen Schaltelemente eines solchen Fernschreib-Zusatzgerätes
enthält, soll die Wirkungsweise desselben unter Beschränkung auf die zum Verständnis notwendigen
Schaltvorgänge und diebestehenden Nachteile erläutert
werden.
Beim Lokalbetrieb -"kann der Teilnehmer durch
Drücken der Taste LT seine eigenen Geräte wie
Empfänger EM3 Sender 6* mit seinen Kontakten
Sk1.. . sk3 und Lochstreifensender LS mit seinen
Kontakten ski ... sketüit einem eigenen Linienstrom,
der dem Gleichrichter iSr 1 entnommen wird, und die
notwendigen Antriebsniotoren mit Netzstrom beliefern.
Dabei ist aber die Tetegrafieleitung von den Geräten vollständig abgetrennt und befindet sich im Ruhezustand.
" ?-: -
Es ist dem Teilnehmer möglich, seine Fernschreibgeräte
zu Übungs- oder- sonstigen Zwecken, wie beispielsweise die Vorbereitung von Lochstreifen für
automatische Sender -zu betreiben, ohne daß irgendwelche
Zeichen über die Amtsleitung zur Aussendung gelangen.
Eine besondere Gestaltung der Schaltung des Fernschreib-Zusatzgerätes
gestattet es nun, daß bei einem Anruf der auf Lokalbetrieb geschalteten Station durch
einen fremden Teilnehmer der Lokalbetrieb nach einer
Schaltungsanordnung
zur Abschaltung von Fernschreibgeräten, insbesondere automatischen Sendern
beim übergang von Lokalbetrieb
auf Amtsverkehr
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz
Standard Elektrik Lorenz
Aktienges ells chaft,
Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Wendelin Kupscti, Pforzheim,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
einstellbaren Verzögerungszeit unterbrochen wird und die angeschlossenen Fernschreibgeräte auf die Amtsleitung a, b zur Entnahme der ankommenden Zeichen
umgeschaltet werden. Das Eintreffen einer solchen ankommenden Belegung wird optisch durch die
Anruflampe AL und akustisch durch den Summer 6"
angezeigt. Eine im Lokalbetrieb befindliche Teilnehmerstatiom
soll also jederzeit für andere Teilnehmerstationen erreichbar sein.
Der Lokalbetrieb kann nur hergestellt werden, wenn sich die Amtsleitung im Ruhezustand befindet, wenn
also der Stromkreis α (+-Potential der Amtsleitung), h 6, «Ji-Kontakt, P1-ReIaIS, Ruhekontakt H1, Ruhekontakt
b, .^-Relais, P2-Relais, b (—Potential der
Amtsleitung) besteht.
Das gepolte Relais P liegt dabei in Zeichenlage. Beim Drücken der Taste LT wird der eingebaute
Gleichrichter GrI eingeschaltet, so daß sich der Stromkreis: Netz I1 Zeichehlage P3 LT, Transformator
Tr, Netz 2, schließt. Infolgedessen ziehen das if-Relais über GrI, h2, K und GrI und die Relais. U
und G über Gr I3 U, kv Gr 1 bzw. über Gr 1, G, k2 und
Gr 1 an. Durch das Anziehen von U gelangt die Netzspannung
an die angeschlossenen Fernschreibgeräte, und der Gleichrichter GrI bleibt auch nach dem Loslassen
der Taste LT eingeschaltet.
Netz I3 u2, Geräte, M3, Netz 2; Netz I3 U1, Transformator
Tr, Netz 2. Ferner fließt jetzt ein lokaler Linienstrom über — GrI, gv Sender 5"
bzw. LS, g2, Empfänger EM, gv + Gr 1.
909 770/191
Damit können die angeschlossenen Geräte beliebig betrieben werden.
Kommt in diesem Schaltzustand ein Ruf über die Amtsleitung an, dann laufen nacheinander folgende
Vorgänge ab:
Die Polung der Amtsleitung wechselt:
a (—Potential der Amtsleitung), h6, nsi, P1, hv
b, A, P2, b, (+-Potential der Amtsleitung), p geht
in die Trennlage T über, und das iT-Relais zieht an. Netz 1, p, Widerstand W, Gleichrichter Gr 2, H,
Netz 2. Damit leuchtet die Anruflampe AL auf, und der Summer 5* ertönt, weil ks geschlossen ist.
Durch h2 wird das Relais K von seiner Spannungsquelle abgeschaltet, hält sich aber durch die in C2
gespeicherte Ladung noch eine gewisse Zeit, die durch Veränderung des an C2 liegenden Widerstandes einstellbar
ist. Erst nach dieser Verzögerung fällt K ab und öffnet mit kt bzw. k2 die Stromkreise für U bzw. G,
mit k3 den für den Summer 5.
Das Abfallen von U3 d. h. das Öffnen von U1 schaltet
den eingebauten Gleichrichter Gr 1 ab. Das Öffnen von U2 und U3 hat keine Wirkung, da sie vorher schon von
fo4 und h5 überbrückt wurden. Das Abfallen von G
bewirkt dann das Abtrennen des Linienstromkreises der angeschlossenen Fernschreibgeräte von dem
Gleichrichter GrI und die Durchschaltung auf die Amtsleitung.
a (—Potential), gv Sender, g2, nsi Qi6 und g6
offen), P1, hv g3, Empfänger EM, glt b (+-Potential)
.
Damit sind die Fernschreibgeräte zur Aufnahme der ankommenden Zeichen bereit.
Wird nun der Teilnehmer, bei dem in der oben beschriebenen Weise im Lokalbetrieb vom automatischen
Sender zu dem Fernschreiber gesendet wurde, vom Amt her angerufen, dann wird, wie vorstehend
beschrieben, die Umschaltung auf die Amtsleitung vorgenommen, ohne daß der automatische Sender
seinen Betrieb unterbricht. Der anrufende Teilnehmer kommt dann also ohne seinen Willen in den Stromkreis
hinein und erhält Zeichen zugeschrieben, die gar nicht für ihn bestimmt waren.
Selbstverständlich kann der Teilnehmer mit Lokälbetrieb
seinen automatischen Sender im Augenblick des Eintreffens des Anrufes, d. h. beim Aufleuchten
der Lampe AL bzw. Ertönen des Summers 6* von Hand abschalten. Aber es ist ebenso gut möglich, daß
diese Signale seiner Aufmerksamkeit entgehen.
Gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil vermieden. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß ein zusätzlicher, vom iJ-Relais des Fernschreibgerätes
gesteuerter Ruhekontakt h3 vorgesehen ist, über den der interne Linienstrom geführt wird, und
daß der durch das Eintreffen eines Anrufes bedingte Anzug des H-Relais eine sofortige Unterbrechung des
internen Linienstromes bewirkt und damit über das Gegenschreibrelais Gs die Abschaltung des sendenden
Gerätes noch vor der Umschaltung des Teilnehmers auf die Amtsleitung hervorruft.
An Hand der Fig. 2, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, soll die Erfindung näher erläutert werden.
Die dargestellte Schaltung des Fernschreib-Zusatzgerätes stimmt mit Ausnahme des punktiert gezeichneten
Teiles mit der Fig. 1 überein.
Die Stromabläufe bei Lokalbetrieb entsprechen denen in der Fig. 1 erläuterten.
Durch Verwendung eines zusätzlichen Relaiskontaktes A3 ist es aber möglich, einen sendenden automatischen
Sender bei der Umschaltung von Lokalbetrieb auf Amtsleitung zwangsweise auszuschalten.
Im vorliegenden Falle ist es jedoch dazu erforderlich,
daß der automatische Sender mit einem Gegenschreibrelais Gs im Linienstromkreis ausgerüstet ist, das bei
ίο Stromlosigkeit des Linienkreises im Stopschritt der Zeichen abfällt und den automatischen Sender mittels
seiner Kontakte (nicht dargestellt) vollständig abschaltet.
Im Fernschreib-Zusatzgerät ist dazu nur die Einführung eines zusätzlichen Kontaktes hs des iT-Relais
notwendig, dessen Funktionen folgende sind:
Im ungestörten Lokalbetrieb ist A3 geschlossen, und
der lokale Linienstrom ist somit eingeschaltet. Wie bereits erwähnt, zieht bei einem Anruf von außen das
iT-Relais an. Somit unterbricht also A3 den lokalen Linienstrom sofort beim Eintreffen des Anrufes,
während die Durchschaltung auf die Amtsleitung erst mit einer gewissen Verzögerung vorgenommen wird.
In der dazwischenliegenden Zeit ist der lokale Linienstromkreis unterbrochen, infolgedessen fällt das
Gegenschreibrelais im arbeitenden automatischen Sender ab und schaltet ihn vollständig aus.
Die Geheimhaltung der lokal verarbeiteten Zeichen ist also gewährleistet.
Die in der Fig. 2 gezeichneten Anschlüsse A und B parallel zu dem Kontakt A3 dienen dazu, diesen Zusatz
wahlweise abzuschalten.
Außer der in der Fig. 2 gezeichneten Ausführung der automatischen Unterbrechung des lokalen Linienstromes
bei ankommendem Anruf vom Amt her mittels eines zusätzlichen Relaiskontaktes sind auch Ausführungen
denkbar, bei denen ein gesondertes Relais dafür verwendet wird, oder "andere, bei denen der lokale
Linienstrom an einer Stelle der Schaltung des Fernschalte-Zusatzgeräts (FZGT) abgenommen wird, die
im Augenblick des ankommenden Anrufes auf andere Weise spannungslos gemacht wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Schaltungsanordnung für Fernschreib-Zusatzigeräte, die einen Lokalbetrieb zwischen Fernschreibern und Lochstreifensendern innerhalb einer Teilnehmerstation ohne Inanspruchnahme der Amtsleitung ermöglicht und bei einem ankommenden Anruf über die Amtsleitung noch vor einer automatischen Umschaltung der Teilnehmerstation auf dieselbe ein im Lokalbetrieb sendendes Gerät abschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher, vom iT-Relais des Fernschreibgerätes gesteuerter Ruhekontakt Qi3) vorgesehen ist, über den der interne Linienstrom geführt wird, und daß der durch das Eintreffen eines Anrufes bedingte Anzug des iT-Relais eine sofortige Unterbrechung des internen Linienstromes bewirkt und damit über das Gegenschreibrelais (Gj) die Abschaltung des sendenden Gerätes noch vor der Umschaltung des Teilnehmers auf die Amtsleitung hervorruft.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST14651A DE1079673B (de) | 1959-01-10 | 1959-01-10 | Schaltungsanordnung zur Abschaltung von Fernschreibgeraeten, insbesondere automatischen Sendern beim UEbergang von Lokalbetrieb auf Amtsverkehr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEST14651A DE1079673B (de) | 1959-01-10 | 1959-01-10 | Schaltungsanordnung zur Abschaltung von Fernschreibgeraeten, insbesondere automatischen Sendern beim UEbergang von Lokalbetrieb auf Amtsverkehr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1079673B true DE1079673B (de) | 1960-04-14 |
Family
ID=7456417
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST14651A Pending DE1079673B (de) | 1959-01-10 | 1959-01-10 | Schaltungsanordnung zur Abschaltung von Fernschreibgeraeten, insbesondere automatischen Sendern beim UEbergang von Lokalbetrieb auf Amtsverkehr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1079673B (de) |
-
1959
- 1959-01-10 DE DEST14651A patent/DE1079673B/de active Pending
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