DE1077403B - Haushaltswasserkessel - Google Patents

Haushaltswasserkessel

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DE1077403B
DE1077403B DEC7785A DEC0007785A DE1077403B DE 1077403 B DE1077403 B DE 1077403B DE C7785 A DEC7785 A DE C7785A DE C0007785 A DEC0007785 A DE C0007785A DE 1077403 B DE1077403 B DE 1077403B
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DE
Germany
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handle
boiler
lever
hand
hand lever
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Pending
Application number
DEC7785A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Heinrich Scheller
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/21Water-boiling vessels, e.g. kettles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Haushaltswasserkessel Die Erfindung bezieht sich auf Haushaltswasserkessel mit oben angeordnetem Kesselgriff und einer vor dem einen Ende des Kesselgriffes liegenden Gießöffnung, die durch einen als Flöte ausgebildeten, schwenkbar angebrachten und entgegen -der Schließkraft einer Feder zu öffnenden Deckel verschließbar ist, zu dessen Öffnung ein vom Kesselgriff aus zu betätigender und an diesem schwenkbar angeordneter Handhebel dient.
  • Solche Haushaltswasserkessel sind in den verschiecleiisteri Ausführungen bekannt. Bei einer bekannten Bauart kann der Kessel in senkrechter Lage gehalten werden, ohne daß sich hierdurch zwangläufig eine Öffnung des Deckels des Ausgusses ergibt. Aber auch das Kippen des Kessels führt nicht zu einer zwangläufigen Betätigung der Öffnung des Deckels. Vielmehr ist :die Öffnung des Deckels nach dem Kippen des Kessels nur durch eine besondere Betätigung des schwenkbaren Handhebels möglich, was umständlich ist.
  • Frei einer anderen bekannten Bauart, bei welcher der hetätigungshebel für den Ausgußdeckel als einarmiger Flebel mit seinem Schwenkpunkt etwa im mittleren "feil des Fesselgriffes gelagert ist und aus diesem im vorderen Teil nach oben vorragt, kann zwar der Handgriff des Kessels im vorderen Teil derart fest umfaßt werden, d.aß dabei .der Betätigungshebel zum Üfflren des Ausgußdeckels bewegt wird. Jedoch wird bei einem Kippen des Kessels der Betätigungshebel für die Öffnung des Deckels nicht zwangläufig bewegt.
  • Bei einer weiteren bekannten Bauart ergibt sich der erhebliche Nachteil, daß beim Hochheben des Kessels selbsttätig der Deckel geöffnet wird. Auf diese Weise strömt vorzeitig Dampf aus, und außerdem ist es keinesfalls angenehm, daß beim Tragen :des Kessels der Deckel geöffnet ist, weil die austretenden Dämpfe gegebenenfalls in schmerzhafter Weise auf die den Kessel tragende Hand einwirken.
  • Es besteht daher die Aufgabe, einen Haushaltskessel zu schaffen, der die genannten Mängel verineidet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe geschieht gemäß der Erfindung dadurch, daß sich der mit dem Kesselgriff verbundene Handhebel etwa über die ganze Grifffläche des Griffes erstreckt, so daß beim Neigen des Kessels zum Ausgießen oder Einfüllen das Öffnen des Deckels durch Betätigen des Handhebels mit der vorderen, dem Daumen zugekehrten Handkante oder mit der hinteren, dem Daumen abgekehrten Handkante erfolgen kann, und daß beim Erfassen des Kesselgriffes zum Zwecke des Anhebens des Kessels etwa in senkrechter Lage der Handhebel gegen eine Betätigung geschützt angeordnet ist.
  • Hierdurch wird gegenüber den bekannten Haushaltswasserkesseln der Vorteil erreicht, daß bei einer Neigung :des Kessels, die dem Ausgießen oder Einfüllen vorangeht oder zusammen hiermit erfolgt, die Öffnungsbetätigung des Handhebels durch die mit der Neigung verbundenen Reaktionskräfte bewirkt wird.
  • Vorteilhaft ist dabei der Handhebel etwa im mittleren Drittel seiner Länge schwenkbar an dem Kesselgriff gelagert, wobei er, von seiner etwa im Bereich der senkrechten Schwerachse des Kessels liegenden Schwenklagerstelle aus gesehen, sowohl auf der der Gießöffnung des Kessels abgekehrten als auch auf der der Gießöffnung des Kessels zugekehrten Seite einen durch Handangriff zu betätigenden Teil aufweist.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Kessels, bei -dem der bewegliche Teil des Griffes als einarmiger Hebel an dem festen Teil des Griffes gelagert ist und aus dieseln nach oben heraussteht; Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines Kessels, bei dem der bewegliche Griffteil als zweiarmiger Hebel an dem festen Griffteil gelagert ist; Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die Griffanordnung gemäß der Fig. 2, und Fig. 4 stellt eine Draufsicht auf die Griffanordnung gemäß :der Fig. 2 ,dar.
  • Der Kessel ist mit einer als Rohrstutzen 2 ausgebildeten Öffnung versehen, -die durch die Flötenklappe 3 verschließbar ist. An der Flötenklappe 3 ist ein Hebel 4 befestigt, der um den Hebelteil 4' über die Schwenklagerstelle 26 im Halteteil 18 hinaus verlängert ist. Zum Schließen der Flötenklappe 3 .dient ,die im Punkt 9 am Hebel 4 und im Punkt 19 am Lagerbock 18 befestigte Feder B. Der feste Griffteil 20 ist in den Punkteis 22 und 23 am Kessel 1 befestigt. Im Punkt 37 ist der bewegliche Griffteil 21 .als einarmiger Hebel am festen Griffteil 20 gelagert. Der bewegliche Griffteil 21 besitzt einen Hebelfortsatz 27, der im Punkt 28 auf den Hebelteil 4' einwirkt. Wird der Kessel am Griff hochgehoben, wobei der Griff mit der Hand verhältnismäßig locker umschlossen wird, so wird im wesentlichen von der Hand nur auf den festen Griffteil 20 eine Kraft ausgeübt, und die Flötenklappe 3 bleibt geschlossen. Wird dagegen der Griff mit .der Hand fester umfaßt, so wird dabei ein Druck auf den beweglichen Griffteil 21 ausgeübt. Der Griffteil 21 wird dementsprechend nach unten gedrückt und überträgt diese Bewegung durch den Hebelfortsatz 27 auf den Hebelteil 4', wodurch die Flötenklappe 3 geöffnet wird. Ein entsprechender Vorgang erfolgt auch, wenn der Griff zwar nur lose von der Hand umfaßt wird, aber der Kessel nach vorn oder nach hinten geneigt wird, wobei die vordere oder hintere Handkante von oben auf den beweglichen Griffteil 21 drückt.
  • Bei der Ausführung gemäß Fig. 2 bis 4 ist ebenfalls an der Flötenklappe 3 der Hebel 4 befestigt, der um den Hebelteil 4' über die Schwenklagerstelle 26 am Lagerbock 18 hinaus verlängert ist. Zum Schließen der Flötenklappe 3 dient ebenso die Feder 8, deren eines Ende im Punkt 9 am Hebel 4 und deren anderes Ende im Punkt 19 am Lagerbock 18 befestigt ist.
  • Der Kesselgriff besteht wiederum aus zwei Teilen, von denen der feste Teil 20 im Querschnitt U-förmig ausgebildet und in den Punkten 22 und 23 am Kessel befestigt ist. Der bewegliche Griffteil 29 besitzt eine Nase 30, die der gelenkigen Lagerung dieses Griffteiles als zweiarmiger Hebel im Punkt 31 am festen Griffteil 20 dient.
  • Mit den als Beispiel angenommenen 'Nieten 35 ist am Griffteil 29 eine aus zwei Blechen od. dgl. bestehende Hebelverlängerung 32 angebracht. An der Hebelverlängerung 32 befinden sich die Stifte 33 und 34, wobei der Stift 33 von oben auf den Hebelteil 4' und der Stift 34 von unten auf den Hebelteil 4 einwirkt, derart, daß sowohl eine nach unten gerichtete Bewegung als auch eine nach oben gerichtete Bewegung der Hebelverlängerung 32 stets ein Öffnen der Flötenklappe 3 bewirkt. Der Schlitz 36 in der Hebelverlängerung 32 ist deshalb vorgesehen, damit die Bewegung der Hebelverlängerung 32 ungehindert durch das Vorhandensein der Achse der Schwenklagerstelle 26 erfolgen kann.
  • Die Lagerung des beweglichen Griffteiles 29 im Punkt 31 ist zweckmäßig etwa im mittleren Drittel des Griffteiles 29 angeordnet.
  • Wird der Griff in der Nähe der Lagerstelle 31 mit der Hand- erfaßt, so erfolgt auch beim festen Umschließen des Griffes mit der Hand keine Öffnungsbewegung der Flötenklappe 3. Wird dagegen der Griff in der Nähe. der Kesselausgußöffnung oder am entgegengesetzten Ende mit der Hand angemessen fest crfaßt, so öffnet sich die Flötenklappe 3 selbsttätig. Das gleiche geschieht, wenn der Griff in der Nähe der Lagerstelle 31 mit der Hand erfaßt und nach vorn oder nach hinten geneigt wird, da in diesem Falle die vordere oder hintere Handkante von oben einen Druck auf einen von. der Lagerstelle 31 entsprechend entfernten Punkt des Griffteiles 29 ausübt.
  • Diese Ausbildung gemäß Fig. 2 bis 4 kann auch so getroffen sein, daß -der im Punkt 31 gelagerte Griffteil 29 nach unten aus dem festen Griffteil 20 heraussteht.
  • Die Hebelarme von der Schwenklagerstelle 26 bis zu den Angriffspunkten der Stifte 33 und 34 können verschieden groß gewählt werden. entsprechend den verschieden großen Kräften beim 'eigen des Kessels nach vorn oder nach hinten.
  • Die Einw irkung des an dem Kesselgriff schwenkbar gelagerten Hebels kann statt auf den Hebel 4 auch auf die Flötenklappe 3 selbst erfolgen; hierdurch wird eine gedrängte Bauweise erzielt.
  • Dadurch, daß :der feste Teil des Griffes im Querschnitt U-förmig ausgeführt ist, ergibt sich eine günstige Führung für den beweglichen Teil des Griffes an beiden Seiten. Dabei kann der bewegliche Griffteil an Stelle eines rechteckigen Querschnittes auch einen solchen Querschnitt besitzen, der innerhalb der U-förmigen Führung etwas schmaler ist als deren lichte Weite, oberhalb dagegen etwa so breit wie deren äußere Abmessungen. Außerdem können die oberen Kanten des beweglichen Griffteiles gefällig gerundet ausgeführt sein. Der feste Griffteil kann aus Metall, zweckmäßig mit äußeren Auflagen aus gepreßtem oder gespritztem Kunststoff, und der bewegliche Griffteil vorteilhafterweise allein aus solchem Kunststoff hergestellt sein.
  • An Stelle einer gelenkigen Anordnung des Griffes oder eines Teiles des Griffes in den Punkten 37 oder 31 kann in bekannter Weise auch eine federnde Allordnung vorgesehen sein. Auch kann, wie ebenfalls bekannt, die Lagerstelle 37 anstatt am festen Griffteil 20 am Kessel 1 selbst vorgesehen sein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Haushaltswasserkessel mit oben angeordnetem Kesselgriff und einer vor dem einen Ende des Kesselgriffes liegenden Gießöffnung, die durch einen als Flöte ausgebildeten, schwenkbar angebrachten und entgegen der Schließkraft einer Feder zu öffnenden Deckel verschließbar ist, zu dessen Öffnung ein vom Kesselgriff aus zu betätigender und an diesem schwenkbar angeordneter Handhebel dient, dadurch gekennzeichnet, daß sich der mit dem Kesselgriff (20) verbundene Handhebel (21, 29) etwa über die ganze Grifffläche des Griffes (20) erstreckt, so @daß beim Neigen des Kessels zum Ausgießen oder Einfüllen das Öffnen des Deckels (3) durch Betätigen des Handhebels mit der vorderen, dem Daumen zugekehrten Handkante oder mit der hinteren, dem Daumen abgekehrten Handkante erfolgen kann, und daß beim Erfassen des Kesselgriffes (20) zum Zwecke des Anhebens des Kessels etwa in senkrechter Lage der Handhebel (21, 29) gegen eine Betätigung geschützt angeordnet ist.
  2. 2. Haushaltswasserkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Handhebels (21, 29) durch den Kesselgriff (20) abgedeckt ist: _
  3. 3. Haushaltswasserkessel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, @daß der Handhebel (29), von seiner etwa - im Bereich der senkrechten Schwerachse des Kessels liegenden Schwenklagerstelle (31) aus gesehen, -sowohl auf der der Gießöffnung (2) des Kessels abgekehrten als auch auf der der Gießöffnung (2) zugekehrten Seite einen durch Handangriff zu betätigenden Teil aufweist.
  4. 4. Haushaltswasserkessel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (29) etwa im mittleren Drittel seiner Länge schwenkbar an dem Kesselgriff (20) gelagert ist.
  5. 5. Haushaltswasserkessel nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel auf der Unterseite des Kesselgriffes aus diesem herausragt.
  6. 6. Haushaltswasserkessel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ,der Handhebel (29) an seinem vorderen, der Gießöffnung (2) zugekehrten Ende zwei Betätigungsorgane (33, 34) aufweist, von denen das eine (33) an dem rückwärtigen Ende (4') des am Deckel (3) befestigten zweiarmigen Hebels von oben und das andere (34) an dem vorderen Ende (4) des Deckelhebels von unten anliegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 814 327, 838 362; britische Patentschriften Nr. 349 511, 518 114, 616 138; USA.-Patentschriften Nr. 2 590 596, 2 620 948, 2624493.
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