DE1073984B - Gasschalter mit thermoelektrischer Zündsicherung, insbesondere für Gas-Wasserheizer - Google Patents

Gasschalter mit thermoelektrischer Zündsicherung, insbesondere für Gas-Wasserheizer

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DE1073984B
DE1073984B DENDAT1073984D DE1073984DA DE1073984B DE 1073984 B DE1073984 B DE 1073984B DE NDAT1073984 D DENDAT1073984 D DE NDAT1073984D DE 1073984D A DE1073984D A DE 1073984DA DE 1073984 B DE1073984 B DE 1073984B
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DE
Germany
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gas
gas switch
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Pending
Application number
DENDAT1073984D
Other languages
English (en)
Inventor
Remscheid Hans Schuchardt
Original Assignee
Joh. Vaillant K.G., Remscheid
Publication date
Publication of DE1073984B publication Critical patent/DE1073984B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/02Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
    • F23N5/10Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using thermocouples
    • F23N5/107Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using thermocouples using mechanical means, e.g. safety valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  • Gasschalter mit thermoelektrischer Zündsicherung, insbesondere für Gas-Wasserheizer Die Erfindung bezieht sich auf einen Gasschalter mit thermoelektrischer Zündsicherung, insbesondere für Gas-Wasserheizer, Es ist bereits vorgeschlagen worden, einen solchen Gasschalter in der Weise auszubilden, daß durch ein das Gasventil betätigendes äußeres Schaltglied ein mit einem Zwischenglied verbundener Anker unter Überwindung einer Federkraft gegen die Pole eines von der Zündflamme thermoelektrisch erregbaren Magneten gedrückt wird. Erst -dann, wenn der Anker mit dem Zwischenglied von dem nur bei brennender Zündflamme erregten Magneten festgehalten wird, kann das Gasventil durch Betätigung des äußeren Schaltgliedes geöffnet werden. Wenn man jcdoch bei einem nach diesem Prinzip arbeitenden Gasschalter dem Zwischenglied eine hubübertragende Funktion gibt, so können ungünstige Reibungsverhältnisse und Klemmurigen auftreten, die die Betriebssicherheit eines solchen Gasschalters gefährden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Konstruktion zu finden, bei der das Zwischenglied lediglich eine verriegelnde aber keine hubübertragende Funktion ausübt. Diese letzten Endes auf Vereinfachung und Vergrößerung der Betriebssicherheit abzielende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das äußere Schaltglied drehbeweglich und axial verschiebbar ausgebildet ist und bei einer Drehbewegung -den Anker mit dem Zwischenglied zum Andruck bringt, wobei das Schaltglied durch,das Zwischenglied in einer Offenstellung verriegelt wird, solange der Magnet den Anker festhält, und daß in der Offenstellung des Schaltgliedes eine axiale Verschiebung desselben durch Vermittlung einer Stoßstange das Gasventil öffnet. Die zum Offnen des Gasventils erforderliche Hubbewegung wird also ohne Mitwirkung des vom Magneten festgehaltenen Zwischengliedes durch axiale Bewegung des äußeren Schaltgliedes erzeugt, während das Zwischenglied nur eine verriegelnde Wirkung hat.
  • Die Erfindung und ihre weitere Ausgestaltung ist im folgenden an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, wobei auf die schematischen Abbildungen Bezug genommen ist.
  • Abb. 1 zeigt einen Aufriß und Abb. 2 einen Grundriß des Gasschalters.
  • In einem Gasschaltergehäuse 1 ist ein Hauptgasventil2 und ein Zündgasventil3 untergebracht, die beide durch axiale Hubbewegung gegen die Wirkung von Ventilfedern 2', 3', geöffnet werden können.
  • Im Gasschaltergehäuse 1 ist eine Nockenscheibe 4 gelagert, die durch eine Dreh-Druck-Feder 5 so weit nach oben gedrückt wird, als es ein auf dem Lagerzapfen 4' angebrachter Bund 4" zuläßt. Außerdem sucht die Dreh-Druck-Feder 5 die Nockenscheibe 4 immer in die dargestellte Ausgangsstellung zu drehen. Auf dem aus dem Gehäuse 1 herausragenden Ende des Lagerzapfens 4' sitzt unverdrehbär, aber axial verschiebbar, ein Schaltgriff 6, der durch eine Feder 6' nach außen gegen einen weiteren Bund 6" des Lagerzapfens 4' gedrückt wird. Der Schaltgriff *6 besitzt an seinem oberen Rand einen nach innen vorspringenden Nocken 7. Am Gehäuse 1 ist ein Kragen 8 angebracht, der an einer bestimmten Stelle eine Aussparung 8' aufweist. In diese Aussparung 8' ragt das Ende einer im Gehäuse 1 geführten Stoßstange 9 hinein,- die unter dem Einfluß einer Druckfeder 9' steht. Der Kragen 8 verhindert ein Eindrücken des Sohaltgriffes'6, weil dessen Nocke 7 normalerweise gegen die Stirnfläche des Kragens 8 stößt. Nur bei bestimmter Stellung des Schaltgriffes 6 läßt sich dieser, 6, gegen die Wirkung der Feder 6' eindrücken, wobei in nodh zu beschreibender Weise der Nocken 7 in die Aussparung 8' eindringt' und die Stoßstange 9 anhebt.- Die Nockenscheibe 4 trägt eine Schrägfläche 10, auf- die der Stößel 3" des Zündventils 3 auflaufen kann. Außerdem ist an der Nockenscheibe 4 ein als Kurbelzapfen wirkender Stift 11 angebracht, der in einen Ausschnitt 12' eines im Gehäuse 1 geführten, seitlich verschiebbaren Zwischengliedes 12 hineinragt. Däs Zwischenglied 12 ist mit einem Anker 13 verbunden und steht unter dem Einfluß einer Druckfeder 14. Der Anker 13 arbeitet mit einem Elektromagneten 15 zusammen, der in bekannter und nicht dargestellter Weise bei brennender Zündflamme durch thermoelektrischen Strom erregt ist.
  • Die Stoßstange 9 besitzt in Höhe des Zwischengliedes 12 eine Eindrehung 16. Das Zwischenglied 12 weist eine bajonettverschlußähnliche Aussparung 17 auf und verriegelt damit in der gezeichneten Ausgangsstellung die Stoßstange 9. Auf dem Zwischenglied 12 ist eine doppelarmige Sperrklinke 18 gelagert, deren einer Arm 18' mit dem Stift 11 zusammenarbeitet, während der andere Arm 18" dazu bestimmt ist, unter dem Einfluß einer Feder 19 in die Eindrehung 16 der Stoßstange 9 einzufallen.
  • Auf der Unterseite des Zwischengliedes 12 ist ferner ein Verriegelungsanschlag 20 angebracht, der mit einem an der Nockenscheibe 4 sitzenden Gegenanschlag 21 zusammenarbeitet.
  • Die Wirkungsweise der bescbriebenen Anordnung ist folgende: Zum Öffnen des Gasschalters wird der Schaltgriff 6 und -mit ihm die Nockenscheibe 4 in Pfeilrichtung gedreht. Nach einer 90°-Drehung ist das Zündventil 3 durch die Schrägfläche 10 geöffnet worden, so daß die Zündflamme angebrannt werden kann. Beim Weiterdrehen des Schaltgriffes 6 liegt der Stift 11 an der Kante 12" des Ausschnittes 12' an und schiebt das Zwischenglied 12 gegen die Wirkung der Feder 14 nach rechts, bis der Anker 13 an den Polen des Magneten 15 anliegt. Da der Magnet 15 bei brennender Zündflamme erregt ist, wird der Anker 13 mit dem Zwischenglied 12 in dieser Lage bei gespannter Feder 14 festgehalten. Wird der Schaltgriff 6 nunmehr losgelassen, so wird er samt der Nockenscheibe 4 durch die Feder 5 zurückgedreht, kann aber die gezeichnete Ausgangsstellung nicht erreichen, da der mit dem Zwischenglied 12 nach rechts gewanderte Verriegelungsanschlag 20 in die Bahn des Gegenanschlages 21 gelangt ist und dadurch den Schaltgriff 6 in einer »Offenstellung« verriegelt. In dieser »Offenstellung« kann der Schaltgriff 6 nunmehr gegen die Wirkung -der Feder 6' eingedrückt werden, wobei die Nocke 7 in schon angedeuteter Weise in die Aussparung 8' eindringt und die nunmehr vom Ausschnitt 17 des Zwischengliedes 12 freigegebene Stoßstange 9 anhebt und damit das Gasventil 2 öffnet. Dabei fällt die Sperrklinke 18 :in die Eindrehung 16 ein und hält das Gasventil 2 offen, auch wenn der Schaltgriff 6 losgelassen und durch die Feder 6' wieder nach außen gedrückt wird.
  • Soll bei diesem normalen Betriebszustamd der Gasschalter geschlossen werden, so geschieht das dadurch, daß der Schaltgriff 6 samt der N ockenscheibe 4 gegen die Druckwirkung der Feder 5 nach unten gezogen wird. Dann gleitet der Gegenanschlag 21 von .dem Verriegelungsanschlag 20 ab, und die Drehwirkung der Feder 5 führt die Nockenscheibe 4 und den Schaltgriff 6 in die gezeichnete Ausgangsstellung zurück. Dabei schlägt der Stift 11 gegen den Arm 18' der Sperrklinke 18 und löst die Verriegelung,der Stoßstange 9 aus, so daß sich ,das Ventil 2 unter Odem Einfluß der Ventilfeder 2' sofort schließt. Da bei -diesem Zurückschnappen der Nockenscheibe 4 auch das Zündventil 3 geschlossen wird, erlischt auch die Zündflamme und die Erregung des Magneten 15, so daß auch der Anker 13 und das Zwischenglied 12 unter dem Einfluß der Feder 14 in ihre Ausgangslage zurückgehen.
  • Da die Verriegelung 20/21 und die Entriegelung 16/17 nur, dann zustande kommen kann, wenn der Anker 13 bzw. das Zwischenglied 12 vom Magneten 15 festgehalten wird, ist Gewähr dafür gegeben, daß das Ventil 2 nur geöffnet und offengehalten werden kann, solange .der Magnet 15 durch eine brennende Zündflamme erregt ist.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gasschalter ,mit thermoelektrischer Zündsicherung, insbesondere für Gas-Wasserheizer, bei dem durch ein das Gasventil betätigendes äußeres Schaltglied ein mit einem Zwischenglied verbundener Anker unter Überwindung einer Federkraft gegen die Pole eines von der Zündflamme thermoelektrisch erregbaren Magneten gedrückt wirst, dadurch gekennzeichnet, daß Glas äußere Schaltglied (6) derart drehbeweglich und axial verschiebbar ausgebildet ist, daß es bei seiner Drehbewegung den Anker (13) mit dem Zwischenglied (12) zum Anliegen an den Magneten (15) bringt und gleichzeitig .durch das Zwischenglied (12) in seiner Offenstellung verriegelt wird, solange der Magnet (15) den Anker (13) festhält, und daß es in der Offenstellung bei seiner axialen Verschiebung durch Vermittlung einer Stoßstange (9) das Gasventil (2) öffnet.
  2. 2. Gasschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (6) einen Nokken (7) aufweist, der nur in der Offenstellung des Schaltgliedes (6) mit der Stoßstange (9) zusammenarbeitet.
  3. 3. Gasschalter nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Aussparung (8') @an einem Kragen (8), in die der Nocken (7) des Schaltgliedes (6) durch axiale Verschiebung des Schaltgliedes (6) einfuhrbar ist und in die das Ende der Stoßstange (9) hineinragt.
  4. 4. Gasschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das unter dem Einfluß einer Rückholdrehfeder (5) stehende Schaltglied (6) einen Kurbelzapfen (11) aufweist, der bei einer Drehbewegung des Schaltgliedes das Zwischenglied (12) seitlich verschiebt, so daß ein am Zwischenglied (12) angebrachter Verriegelungsanschlag (20) in die Bahn eines mit Schaltglied (6) verbundenen Gegenanschlages (21) gelangt.
  5. 5. Gasschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine auf dem Zwischenglied (12) angeordnete auslösbare Sperrvorrichtung (18), die das Gasventil (2) bei festgehaltenem Anker (13) gegen die Wirkung einer Ventilfeder (2') offenhält.
  6. 6. Gasschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstange (9) mittels des Zwischengliedes (12) verriegelbar ist, bei festgehaltenem Anker (13) jedoch freigegeben wird.
  7. 7. Gasschalter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelvorrichtung (20, 21) .des Schaltgliedes (6) in der Offenstellung auch bei festgehaltenem Anker (13) von außen, vorzugsweise durch eine Axialbewegung des Schaltgliedes (6), auslösbar ist. B.
  8. Gasschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (6) nicht drehbar, aber axial verschiebbar mit einer Nockenscheibe (4) verbunden ist, die mittels einer Schrägfläche (10) beim Drehen des Schaltgliedes (6) ein Zündventil (3) öffnet.
  9. 9. Gasschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, .daB an der Nockenschei'be (4) sowohl der Gegenanschlag (21) zur Verriegelung des Schaltgliedes (6) als auch der Kurbelzapfen (11) zum Verschieben des Zwischengliedes (12) angebracht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 334 968, 602 893; USA.-Patentschrift Nr. 2 333 261; deutsche Patentanmeldung K 11127 V/4c, (bekanntgemacht am 9. 10. 1952).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4130939A1 (de) * 1990-09-20 1992-03-26 Vaillant Joh Gmbh & Co Gasschalter fuer ein gasbeheiztes geraet
WO1997043582A1 (en) * 1996-05-14 1997-11-20 Honeywell Inc. Burner controller assembly

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE334968C (de) * 1919-12-23 1921-03-21 Ernst Westermann Vorrichtung zum selbsttaetigen Schliessen des Haupthahnes beim Verloeschen der Gasflamme mit Hilfe des elektrischen Stromes
US2333261A (en) * 1942-03-27 1943-11-02 Milwaukee Gas Specialty Co Safety switch and pilot valve

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