DE1073360B - Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm für Spinnereimaschinen-Streckwerke - Google Patents

Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm für Spinnereimaschinen-Streckwerke

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DE1073360B
DE1073360B DENDAT1073360D DE1073360DA DE1073360B DE 1073360 B DE1073360 B DE 1073360B DE NDAT1073360 D DENDAT1073360 D DE NDAT1073360D DE 1073360D A DE1073360D A DE 1073360DA DE 1073360 B DE1073360 B DE 1073360B
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roller
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Application number
DENDAT1073360D
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English (en)
Inventor
Stuttgart-Bad Cannstatt Richard Huber
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SKF GmbH
Original Assignee
SKF Kugellagerfabriken GmbH
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    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
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    • D01H5/50Loading arrangements using springs
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm für Spinnereimaschinen-Streckwerke, der schwenkbar an einem maschinenfesten Teil gelagert und in Betriebslage mit diesem verriegelbar ist und die Oberwalzen an mit einem Belastungsmittel zusammenwirkenden Führungsarmen aufnimmt, deren Schwenkweg innerhalb des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes begrenzt ist, und bei dem Mittel vorgesehen sind, um nach Entlasten ein Zurückspringen -. der Drehung hinter das Ausgangswalzenpaar in das Streckfeld hinein zu verhindern.
Bei Spinnereimaschinen-Streckwerken mit Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmen ist es erforderlich, diese, insbesondere vor längeren Arbeitspausen, zu entlasten, damit durch den Belastungsdruck der Oberwalzen auf die Unterwalzen keine dauernde Verformung der Walzenbezüge eintritt. Um dies zu vermeiden, ist es zwar möglich, die Oberwalzen-Trag- und Belastungsarme vollständig zu entlasten und gegebenenfalls in ihre obere Endlage zu bringen und dort zu verriegeln. Allerdings ergibt sich dabei der Nachteil, daß die Garndrehung bei entlastetem Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm in die Verzugszone hereinspringt und bei einem nachfolgenden Wiederaufnehmen des Verzugsvorganges zu Verzugsstörungen und Fadenbrüchen führt.
Bei schwachen Garndrehungen genügt zum Klemmen des Garnes an der Ausgangsseite des Streckwerkes unter Umständen das auf die Ausgangsoberwalze wirkende Eigengewicht des entlasteten Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes. Da es jedoch in der Praxis häufig vorkommt, daß die Oberwalzenaufhängungen nicht so gestaltet sind, daß in jedem Fall nur die Ausgangsoberwalze auf dem Faserband liegenbleibt, wird der oben angegebene Nachteil des Hereinspringens der Garndrehung in das Verzugsfeld nicht zuverlässig ausgeschaltet. Auch für den Fall, daß die Ausgangsoberwalze auf dem Faserband bzw. ihrer Unterwalze liegenbleibt und von dem Eigengewicht des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes belastet wird, besteht die Gefahr des Weiterwanderns der Garndrehung, wenn Erschütterungen auftreten oder wenn es sich um harte Garndrehungen handelt.
Zum Vermeiden dieses Übelstandes hat man bereits vorgeschlagen, die Ausgangs-Oberwalze über den Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm mittels einer an einer entsprechenden Stützfläche angreifenden Feder mit einem bestimmten Druck auf die dazugehörige Unterwalze zu drücken. Diese zusätzliche Feder läßt sich jedoch nicht immer in die vorhandene Konstruktion einbauen, da sie einen zusätzlichen Raum erfordert. Außerdem kann eine solche Feder brechen, so daß in diesem Fall der angestrebte Zweck nicht mehr erfüllt wird.
Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm
für Spinnereimaschinen-Streckwerke
Anmelder:
SKF Kugellagerfabriken
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Schweinfurt
Richard Huber, Stuttgart-Bad Cannstatt,
ist als Erfinder genannt worden
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm zu schaffen, bei welchem zumindest die Ausgangsoberwalze bei entlastetem Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm in jedem Fall und unabhängig vom Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm selbst oder eines mit diesem zusammenwirkenden Druckmittels auf der zugehörigen Unterwalze mit einem bestimmten Druck liegenbleibt. Erreicht ist dieses Ziel gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch, daß eine oder mehrere Oberwalzen, insbesondere die Ausgangsoberwalze, bei aufgehobenem Belastungsdruck der auf die Führungsarme wirkenden Belastungsmittel durch in bekannter Weise mit den Walzenkörpern verbundene Magnete mit einem das Zurückspringen der Drehung verhindernden Druck gegen ihre zugehörigen Unterwalzen gezogen werden. Auf diese Weise kann insbesondere die Ausgangsoberwalze unabhängig von dem auf den zugehörigen Führungsarm wirkenden Druck des Belastungsmittels mit einem bestimmten Druck auf die Unterwalze wirken und bei entlastetem Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm in jedem Fall ein Hereinwandern der Garndrehung in das Verzugsfeld ausschließen. Die Magnete können dabei in bekannter Weise einen Teil der Walzenkörper bilden, wobei in an sich bekannter Weise die Oberwalzen verschiebbar in einem Haltesattel aufgenommen sind. Der Verschiebebereich der mit ihrer Achse im Haltesattel aufgenommenen Oberwalze wird dabei größer als der Weg des Führungsarmes von seiner Betriebslage bis zu seiner in an sich bekannter Weise durch
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Anschläge begrenzten Endlage gewählt, um ein unbeabsichtigtes Abheben der Oberwalze zu vermeiden. Es empfiehlt sich dabei auch, den Verschiebebereich, der beispielsweise durch einen der Oberwalzenachse angepaßten Schlitz im H'altesattel gegeben sein kann, in' bekannter Weise einerseits' durch Druckflächen des Haltesattels und andererseits durch eine elastische Sperre, beispielsweise eine Haltefeder, zu begrenzen. Auf diese Weise ist es ohne weiteres möglich, daß der Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm mit seinen Führungsarmen nach dem Entriegeln etwas hochgeschwenkt wird, ohne dabei die Oberwalzen, welche durch Magnetkraft an den Unterwalzen haften, mitzunehmen. Das Mitnehmen dieser Walzen erfolgt dann erst nach einem weiteren Hochschwenken des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes, wobei die magnetische Haftkraft der Oberwalze an der Unterwalze geringer ist als die Kraft der die Oberwalzenachse im Haltesattel sichernden Sperre.
Der Magnet, welcher die Walzen mit einer gegebenen Kraft aneinanderzieht, kann in bekannter Weise entweder nur in der Ausgangsoberwalze bzw. der Ausgangsunterwalze des Streckwerkes oder auch in beiden Ausgangswalzen, gegebenenfalls auch in anderen Walzen, vorgesehen sein. Die Anordnung wird sich im allgemeinen nach der jeweiligen Bauart des Streckwerkes richten und kann auch so getroffen werden, daß sie auch an bereits vorhandene Konstruktionen in einfacher Weise angebracht werden kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes in Betriebslage,
Fig. 2 den vorderen Teil des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung und
Fig. 3 eine Vorderansicht des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes gemäß Fig. 1.
Auf einer maschinenfesten Tragstange 1 sind in vorgegebenen Abständen im wesentlichen U-förmig gebogene Oberwalzen-Trag- und Belastungsarme 2 über eine mit der Tragstange 1 verbundene Stütze 3 aufgenommen und werden mittels eines Bedienungshebels 4 verschwenkt. Jeder Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm 2 nimmt an schwenkbar und gegebenenfalls pendelbeweglich gelagerten Führungsarmen 5 aufgenommene Oberwalzenzwillinge 6 auf, deren Achsen 6' in Haltesätteln 5' der Führungsarme 5 aufgenommen sind, wobei die Oberwalzenachse 6' im Haltesattel 5' des an der Ausgangsseite des Oberwalzen-Trag- und Belastungesarmes 2 angeordneten Führungsarmes 5 verschiebbar gehalten ist. Zum Sichern gegen ein Herausfallen" der Oberwalzenachsen 6' aus den Haltesätteln 5' ist an deren unterem offenem Ende eine Sperre 7 in Form einer federbelasteten Kugel od. dgl. vorgesehen. Die Oberwalzen 6 werden durch die in der Zeichnung nicht dargestellten Belastungsmittel in üblicher Weise auf die Unterwalzen 8 gedruckt und klemmen ein in der Zeichnung strichpunktiert angedeutetes Faserband 9.
Wie aus Fig. 2 der Zeichnung zu ersehen ist, bleibt die Ausgangsoberwalze 6 bei entlastetem Oberwalzen-Trag-· und Belastungsarm 2 auf der dazugehörigen Unterwalze 8 unter' der Wirkung von innerhalb der Walzenkörper angeordneten Magneten 10 haften. Die Form und Größe der in der Zeichnung" in Fig. 3 gestrichelt angedeuteten Magnete 10" kann dabei der gewünschten Haftkraft angepaßt werden. Der Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm 2 ist dabei mit den durch in der Zeichnung nicht dargestellte Anschläge begrenzten Führungsarmen 5 etwas von den Unterwalzen 8 abgehoben, so daß der Sattel 5' gegenüber der Oberwalzenachse 6' der durch die Magnete 10 auf der,Ausgangsunterwalze 8 gehaltenen Ausgangsoberwalze 6 verschoben wird. Das Faserband wird dabei noch durch die Magnete 10 so stark geklemmt, daß die Drehung nicht in das Streckfeld hereinwandern, jedoch eine bleibende Verformung der elastischen Bezüge der Oberwalze nicht erreichen kann.
Wenn der in Fig. 2 entlastet dargestellte Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm 2 wieder in seine Betriebslage gebracht wird, liegt die Oberwalzenachse 6' am oberen Ende der Ausnehmung des~ Sattels 5' an und wird von dem innerhalb des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes 2 angeordneten, mit dem Führungsarm 5 zusammenwirkenden Belastungsmittel, beispielsweise einer Feder, mit dem vollen Druck auf die Unterwalze 8 gedrückt.
Die Haltekraft der Sperre 7 ist dabei größer als die Haftkraft der in den Walzenkörpern der Oberwalze 6 angeordnete Magnete 10., so daß der Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm 2 mit allen Oberwalzen angehoben werden kann, wenn das gesamte Streckfeld freigelegt werden soll.
Wie bereits erwähnt, sind hinsichtlich der Anordnung und Form der Magnete mannigfache Abwandlungen möglich, die sich den jeweiligen Walzenkonstruktionen oder Betriebsbedürfnissen in einfacher Weise anpassen lassen. Auch hinsichtlich der Lagerung der Oberwalzen und deren Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Herausfallen sind verschiedene"""" Änderungsmöglichkeiten ohne Beeinträchtigung der durch die vorgeschlagene Erfindung erzielten Vorteile gegeben.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm für Spinnereimaschinen-Streckwerke, der schwenkbar an einem maschinenfesten Teil gelagert und in Betriebslage mit diesem verriegelbar ist und die Oberwalzen an mit einem Belastungsmittel zusammenwirkenden Führungsarmen aufnimmtr~^ deren Schwenkweg innerhalb des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes begrenzt ist, und bei dem Mittel vorgesehen sind, um nach Entlasten ein Zurückspringen der Drehung hinter das Ausgangswalzenpaar in das Streckfeld hinein zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Oberwalzen (6), insbesondere die Ausgangsoberwalze, bei aufgehobenem Belastungsdruck der auf die Führungsarme (5) wirkenden Belastungsmittel durch in bekannter Weise mit den Walzenkörpern verbundene Magnete (10) mit einem das Zurückspringen der Drehung verhindernden Druck gegen ihre zugehörigen Unterwalzen (8) gezogen werden.
2. Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberwalzen (6) in bekannter Weise mit Magneten (10) versehen und in bekannter Weise senkrecht zur Streckfeldebene verschiebbar in einem Haltesattel (5') " der Führungsarme (5) aufgenommen sind, wobei ihr Verschiebebereich größer ist als der Weg des Führüngsarmes (5) von seiner Betriebslage bis zu seiner in an sich bekannter Weise durch Anschläge begrenzten Endlage.
3. Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
LVlD
■daß der Verschiebebereich in an sich bekannter Weise einerseits durch Druckflächen des Haltesattels (5') und andererseits durch eine elastische Sperre (7) begrenzt ist.
4. Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kraft der Sperre (7) größer als die Haftkraft der Magnete (10) der entsprechenden Oberwalze (6) ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 755 656; USA.-Patentschrift Nr. 2 686 940.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ι 909 705/297 1.60
DENDAT1073360D 1958-12-06 Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm für Spinnereimaschinen-Streckwerke Pending DE1073360B (de)

Applications Claiming Priority (2)

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DES60858A DE1115625B (de) 1958-12-06 1958-12-06 Streckwerk fuer Spinnereimaschinen
DES0060908 1958-12-10

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2686940A (en) * 1947-08-28 1954-08-24 Saco Lowell Shops Textile drawing mechanism
GB755656A (en) * 1954-03-09 1956-08-22 Tmm Research Ltd Improvements in textile drafting apparatus

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