DE1071887B - - Google Patents

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DE1071887B
DE1071887B DE1956J0011174 DEJ0011174A DE1071887B DE 1071887 B DE1071887 B DE 1071887B DE 1956J0011174 DE1956J0011174 DE 1956J0011174 DE J0011174 A DEJ0011174 A DE J0011174A DE 1071887 B DE1071887 B DE 1071887B
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oil
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line
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    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B35/00Piston pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by the driving means to their working members, or by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors, not otherwise provided for
    • F04B35/06Mobile combinations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C29/00Component parts, details or accessories of pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C18/00 - F04C28/00
    • F04C29/02Lubrication; Lubricant separation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Schmiereinrichtung für zweistufige Rotationsverdichter mit einer Vorrichtung zur Förderung des Schmieröles zu verschiedenen Kompressorteilen. Dieses wird dabei meist in so reichlicher Menge den Verdichterkammern zugeführt, daß es auch der Kühlung der Verdichterteile dient.
Um die erzeugte Druckluft wieder soweit wie möglich vom Schmieröl zu befreien, sind bekannte einstufige und mehrstufige Drehkolbengebläse der genannten Art mit ölabscheidevorrichtungen ausgerüstet, durch die die Druckluft nach Verlassen der letzten Verdichterstufe hindurchgeleitet wird. Solche Ölabscheider sind meist in eigenen Gehäusen angeordnet und enthalten Abprallbleche oder ineinandergesteckte Rohre od. dgl., über die die ölhaltige Druckluft geleitet wird, oder sind als mehr oder minder dichte Filter ausgebildet, wobei z. B. rohe Schafwolle als Filtermaterial verwendet werden kann, wenn eine besondere Reinheit der zur Verbrauchsstelle geförderten Druckluft verlangt wird. Die ölabscheider weisen dabei oft eine beträchtliche Größe auf, sind teuer in der Anschaffung und bedingen meist erhebliche Verluste als Strömungsenergie.
Eine gewisse ölabscheidung aus der zu fördernden Luft findet schon beim Übertritt aus der ersten Stufe in die zweite bzw. aus einer Stufe in die nächste bei mehrstufigen Rotationsverdichtungsaggregaten statt, indem sich ein Teil des mitgeführten Öles in einer Geheäusekammer niederschlagen kann, durch die die Luft strömen muß, wenn sie eine Verdichterstufenkammer verlassen hat und in die nächste Stufe eintritt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei der Schaffung einer Schmiereinrichtung für einen zweistufigen Rotationsverdichter auch wirksame Vorkehrungen zu treffen, um das auf dem Weg zwischen den beiden Verdichterstufen, vor allem bei Leerlauf, d. h. kleinen Luftgeschwindigkeiten, ausgeschiedene öl abzuführen, um zu verhüten, daß es bei plötzlicher Belastung und erhöhter Luftgeschwindigkeit in die nächste Stufe gerissen wird, wo es in Form von öltropfenschlägen an den Schaufeln der bzw. einer nachfolgenden Stufe eine schädliche Wirkung ausüben könnte.
Erfindungsgemäß wird dazu der zweistufige Rotationsverdichter so ausgebildet, daß eine an sich bekannte Pumpe als ölabsaugerpumpe mit ihrem Saugstutzen an die Gasverbindungsleitung der beiden Verdichterstufen angeschlossen ist.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die ölabsaugerpumpe an den tiefsten Punkt der Gasverbindungsleitung zwischen den Verdichterstufen angeschlossen ist. Statt dessen könnte erfindungsgemäß der Saugstutzen der ölabsaugerpumpe
Schmiereinrichtung für zweistufige
Rotationsverdichter
Anmelder:
The Jaeger Machine Company,
Columbus, Ohio (V.St.A.)
Vertreter: Ph. Frhr. ν. Habermann, Rechtsanwalt, München 22, Widenmayerstr. 34
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 23. März 1955
Ralph E. Lamberton, Columbus, Ohio (V. St. A.), ist als Erfinder genannt worden
auch in die tiefsten Teile des Hoohdruckzylinders münden.
Durch diese Bauart wird vermieden, daß insbesondere nach IangemLeerlauf bei starker Belastung große Ölmengen in den Hochdruckzylinder gelangen, was zu harten Schlägen und Beschädigungen des Kompressors führen kann.
Die Fig. 1 bis 4 der Zeichnungen betreffen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. P'ig. 5 ist ein anderes Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines zweistufigen Rotationsverdichters;
Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch die Zylinder bzw. Verdichterkammern und zugehörige Teile des Verdichters;
Fig. 3 und 4 zeigen je einen Querschnitt durch den Niederdruck- bzw. Hochdruckzylinder, des \^erdichters längs der Linie 5-5 und 6-6 der Fig. 2;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht eines Rotationsverdichters zur Veranschaulichung des anderen Beispiels der Erfindung.
Der in Fig. 1 gezeigte zweistufige Verdichter wird durch einen Verbrennungsmotor 10 angetrieben und besitzt einen Niederdruckzylinder 11 und einen Hochdruckzylinder 12. Diese Zylinder sind durch eine Leitung 13 miteinander verbunden, so daß die aus dem Zylinder 11 ausströmende Druckluft zur weiteren Kompression in den Zylinder 12 geführt wird.
909 690/486

Claims (5)

Unterhalb des Behälters 19 und an diesen angeschlossen befindet sich ein öltank 20; oberhalb des Behälters 19 und an diesem angeschlossen liegt ein Ölabscheider 21. Zur Schmierung der Zylinder 11 und 12 wird einmal öl von einer Schmierölförderpumpe durch die Rotorlager in jedes Zylinderende gepumpt. Dies wird in Fig. 1 schematisch dargestellt, indem die gestrichelten Linien eines Überströmkanals 22 symbolisch auch die öldurchläufe anzeigen, die sich durch den Verdichter hindurch erstrecken und das öl nach den Rotorlagern gelangen lassen, öl wird zum andernmal auch durch die öffnung längs der Zylinderseiten in die betreffenden Zylinder gespritzt. So dient eine öffnung 23 (Fig. 3) zum Spritzen von öl in den Niederdruckzylinder 11 bzw. eine öffnung 24 (Fig. 4) zum Spritzen von Öl in den Hochdruckzylinder 12. Die öffnungen 23 und 24 sind mit dem Überströmkanal 22 der Schmierölförderpumpe 25 (Fig. 1) verbunden, die mit dem Ilochdruckrotor 15 gekuppelt ist. Das nach den verschiedenen Teilen geführte öl dient als Schmiermittel, als Dichtungsmittel und als Kühlmittel. Das nach dem Niederdruckzylinder 11 geleitete öl gelangt von diesem mit der komprimierten Luft durch die Leitung 13 in den Flochdruckzylinder 12. Diese Luft, mit öl beladen, wird im Zylinder 12 weiter komprimiert und dann in den Druckluftbehälter 19 abgeführt. So wird im wesentlichen alles nach den Zylindern 11 und 12 geleitete öl durch die geförderte Luft mitgenommen. Im normalen Betrieb des Verdichters gelangt alles öl mit der Luft vom Niederdruckzylinder, 11 in den Hochdruckzylinder 12 und von diesem zum Druckluftbehälter 19. Läuft der Verdichter längere Zeit unbelastet, so könnte es vorkommen, daß eine übermäßige Menge öl sich in der Niederdruckleitung 13 ansammelt. Erfolgt dies vor einem plötzlichen Luftbedarf entsprechend der vollen Verdichterkapazität, so wird der Verdichter augenblicklich auf volle Geschwindigkeit gebracht, ein großes Volumen öl in den Hochdruckzylinder 12 eingesaugt und eine hydraulische Belastung der Flügel des Rotors 15 bewirkt, was, wie schon erwähnt, zu Schäden führen könnte. Um diese Nachteile zu vermeiden, ist eine zweite Pumpe als ölabsaugepumpe 33 vorgesehen, welche das öl aus der Gasverbindungsleitung 13 oder Lufteintrittshöhlung des Hochdruckzylinders 12 absaugen soll. Der Auslaß (Druckstutzen) dieser Pumpe wird an den Druckluftbehälter 19 mittels der Leitung 36 oder an den öltank 20 angeschlossen. In Fig. 1 ist die zweite Pumpe mit 33 angegeben. Diese Pumpe wird ebenfalls vom Motor 10 angetrieben. Eine Ansaugleitung 34 dieser Pumpe kann an der Leitung 13 (35 in Fig. 3) oder am Lufteinlaß des Hochdruckzylinders 12 (35a in Fig. 4) angeschlossen sein. Beim Beispiel Fig. 5 ist eine Doppelpumpe am äußeren Ende des Hochdruckzylinders 12ο vorgesehen. Der Teil 25 a dieser ölpumpe fördert Schmieröl zum Luftkompressor, während der Teil 33a als Ölabsaugepumpe dient. Die nach dem Pumpenteil 25 a führende Leitung ist mit 32a und die von diesem Pumpenteil nach verschiedenen Teilen des Kompressors führenden Leitungen sind mit 22 a bezeichnet. Die von der Leitung 13a oder dem Hochdruckzylinder 12a nach der ölabsaugepumpe 33 a führende Leitung ist mit 34 a und die von der Pumpe 33a nach dem öltank 20a oder nach dem Behälter 19a führende Leitung mit 36a bezeichnet. Die Teile 25 a und 33a der Pumpe sind in bezug auf den Flüssigkeitsdruck voneinander unabhängig, werden aber zwecks eines gemeinsamen Antriebes durch den Rotor des Hochdruckzylinders zusammen an diesem Rotor gekuppelt. Im übrigen arbeitet die Anordnung nach Fig. 5 in der gleichen Weise wie die in Fig. 1 dargestellte Anordnung. Patentanspruch ε:
1. Schmiereinrichtung für zweistufige Rotationsverdichter, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Pumpe als ölabsaugepumpe (33, 33 a) mit ihrem Saugstutzen (34, 34a) an die Gasverbindungsleitung (13, 13 a) der beiden Verdichterstufen (11, 12, IIa, 12a) angeschlossen ist.
2. Schmiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ölabsaugepumpe (33, 33a) an den tiefsten Punkt der Gasverbindungsleitung (13, 13 a) angeschlossen ist.
3. Schmiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugstutzen der ölabsaugepumpe (33, 33 a) in die tiefsten Teile des Hochdruckzylinders (12, 12 a) mündet.
4. Schmiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ölabsaugepumpe (33a) in an sich bekannter Weise an den Rotor des Hochdruckteils angeschlossen und von diesem angetrieben wird.
5. Schmiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmierölförderpumpe und die ölabsaugepumpe in an sich bekannter Weise in eine Doppelpumpe (25α, 33 a) zusammengefaßt sind, welche einen gemeinsamen Antrieb und getrennte Saug- (32, 32 α bzw. 34, 34 α) und Druckstutzen (22, 36 bzw. 22 a, 36a) aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 549 629;
britische Patentschrift Nr. 686 951;
USA.-Patentschrift Nr. 2 641 405.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
O 909 690/486 12.59
DE1956J0011174 1955-03-23 1956-01-13 Pending DE1071887B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US496199A US2739758A (en) 1955-03-23 1955-03-23 Rotary compressor

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DE1071887B true DE1071887B (de) 1959-12-24

Family

ID=23971646

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1956J0011174 Pending DE1071887B (de) 1955-03-23 1956-01-13

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GB (1) GB772944A (de)

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