DE1070377B - Verfahren zum Verringern des Monomcrenrestgehaltes eines Acrylsäureamidpolymerisats - Google Patents
Verfahren zum Verringern des Monomcrenrestgehaltes eines AcrylsäureamidpolymerisatsInfo
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Description
DEUTSCHES
Bei der Herstellung von hochmolekularen Polymerisaten und Mischpolymerisaten des Acrylsäureamids
wird gewöhnlich festgestellt, daß eine vollständige Umwandlung des Acrylsäureamidmonomeren in das
Polymerisat im technischen Maßstab schwierig zu erreichen ist. Bei derartigen Arbeitsweisen wird gewöhnlich
beobachtet, daß mindestens etwa 0,5% und häufig 1 % oder mehr der ursprünglichen Beschickung
aus dem Acrylsäureamidmonomeren als freies Monomeres in dem Polymerisat- oder Mischpolymerisatprodukt
verbleiben. Im Hinblick auf die Giftigkeit des Acrylsäureamidmonomeren für höhere Tiere wäre
ein Verfahren zur Herstellung von Acrylsäureamidpolymerisaten und -mischpolymerisaten, die praktisch
von dem Monomeren frei sind, besonders dann zweckmäßig, wenn das Polymerisat oder Mischpolymerisat
zum Klären von AVasser benutzt wird, das in die Stadtwasserversorgung gelangen kann oder bei der
Herstellung von Papier verwendet werden soll, das später in Berührung mit Nahrungsmitteln verwendet
wird.
Der in der Beschreibung und in den Ansprüchen verwendete Ausdruck »Acrylsäureamidpolymerisat«
soll das Homopolymerisat des Acrylsäureamids und wasserlösliche Mischpolymerisate des Acrylsäureamids
mit anderen geeigneten monoäthylenischen Monomeren bezeichnen. Diese Acrylsäureamidpolymerisate sind
Avasserlösliche vinylartige Polymerisate und zeichnen sich durch eine geringe oder keine Vernetzung zwischen
den Polymerisatketten aus. Wenn das mit dem Acrylsäureamid polymerisierte Mischmonomere Gruppen
enthält, die dieses in Wasser löslich machen, wie bei Mischpolymerisaten aus Acrylsäureamid und
Acrylsäure, Methacrylsäure, Methacrylsäureamid, Vinylbenzylammoniumverbindungen,
Vinylbenzolsulfonsäure, Maleinsäure u. dgl., kann das fertige Polymerisat bis zu etwa 50 Molprozent an Einheiten enthalten,
die von einem derartigen Mischmonomeren geliefert worden sind. Bei anderen Mischmonomeren, die keine
derartigen löslichmachenden Gruppen enthalten, wie Äthylen, Butylen, Styrol, Alkylestern der Acryl- und
Methacrylsäure, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid u. dgl., ist es gewöhnlich zweckmäßig, daß das fertige Mischpolymerisat
nicht mehr als 25 Mol an Einheiten enthält, die aus diesem Mischmonomeren stammen. Wenn
das Acrylsäureamidpolymerisat einige freie Carboxylgruppen enthält, erscheinen die Polymerisatprodukte
gleichwertig, gleichgültig, ob die Carboxylgruppen durch Mischpolymerisieren von Acrylsäureamid mit
einer ungesättigten Säure, wie Acrylsäure, oder durch Hydrolysieren der Amidgruppen nach der Polymerisation
erhalten worden sind.
Erfindungsgemäß wurde gefunden, daß durch Einverleiben geringer Sulfitmengen in die wäßrigen Lö-Verfahren
zum Verringern
des Monomerenrestgehaltes
eines Acrylsäureamidpolymerisats
Anmelder:
The Dow Chemical Company, ■ ; ,.-Midland,
Mich. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg,
München 27, Pienzenauerstr. 2, Patentanwälte
München 27, Pienzenauerstr. 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 20. Mai 1957
V. St. v. Amerika vom 20. Mai 1957
David Johnston Pye, Walnut Creek, Calif. (V. St. Α.), ist als Erfinder genannt worden
sungen der Acrylsäureamidpolymerisate Massen mit sehr zweckmäßigen Eigenschaften hergestellt werden
können. Es wurde dabei gefunden, daß in derartigen Massen, die aus einer wäßrigen Lösung eines Acrylsäureamidpolymerisats
und aus einem Sulfit bestehen, eine Umwandlung erfolgt, wodurch alle restlichen Mengen des Acrylsäureamidmonomeren in dem Polymerisat
wesentlich verringert oder in Derivate geringerer Giftigkeit übergeführt werden.
vDie neuen Massen können nach jedem geeigneten Verfahren hergestellt werden. Nach einer dieser Arbeitsweisen wird eine wäßrige Lösung eines geeigneten Sulfits mit einer wäßrigen Lösung des Polymerisats vermischt. Nach einem anderen Verfahren kann das Sulfit in einer wäßrigen Lösung des Polymerisats in situ gebildet werden, indem diese Lösung gasförmiges Schwefeldioxyd zusammen mit einer äquivalenten Menge gasförmigen Ammoniaks oder einer wäßrigen Alkalihydroxydlösung eingeleitet wird. Wäßrige Lösungen des Acrylsäureafnidpölyrnerikäts', in denen hochmolekulare Polymerisate in Konzentrationen von etwa 1 Gewichtsprozent oder mehr verwendet werden, sind durch verhältnismäßig hohe Viskositäten ausgezeichnet, die mit der Konzentration oder dem Molekulargewicht des Polymerisats ansteigen; Bei derartigen Lösungen ist es deshalb zweckmäßig,
vDie neuen Massen können nach jedem geeigneten Verfahren hergestellt werden. Nach einer dieser Arbeitsweisen wird eine wäßrige Lösung eines geeigneten Sulfits mit einer wäßrigen Lösung des Polymerisats vermischt. Nach einem anderen Verfahren kann das Sulfit in einer wäßrigen Lösung des Polymerisats in situ gebildet werden, indem diese Lösung gasförmiges Schwefeldioxyd zusammen mit einer äquivalenten Menge gasförmigen Ammoniaks oder einer wäßrigen Alkalihydroxydlösung eingeleitet wird. Wäßrige Lösungen des Acrylsäureafnidpölyrnerikäts', in denen hochmolekulare Polymerisate in Konzentrationen von etwa 1 Gewichtsprozent oder mehr verwendet werden, sind durch verhältnismäßig hohe Viskositäten ausgezeichnet, die mit der Konzentration oder dem Molekulargewicht des Polymerisats ansteigen; Bei derartigen Lösungen ist es deshalb zweckmäßig,
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wirksame Mischvorrichtungen, wie Mischmühlen, Pumpen oder geeignete Mischschnecken, zum gründlichen
Mischen des Sulfits mit der Polymerisatlösung zu verwenden.
Das in den Massen der vorliegenden Erfindung verwendete Sulfit kann in verschiedener Form anorganischer
Sulfite oder Bisulfite zugeführt werden, vorausgesetzt, daß diese wasserlöslich sind und daß durch
die Sulfitzugabe der Masse keine unzweckmäßigen Schwermetallionen zugeführt werden, wie übermäßige
Mengen an Kupfer-, Kobalt-, Eisen-, Chromionen u. dgl. Wenn ferner die Masse anschließend zur Behandlung
von Wasser verwendet werden soll, muß die Einführung giftiger Ionen, z. B. von Blei-, Cadmium-,
Bariumionen u. dgl., vermieden werden. Zu bevorzugten Sulfiten gehören Ammonium-, Magnesium- und
Alkalisulfite und -bisulfite, Calciumbisulüt u. dgl.
Zur Entfernung der restlichen Mengen des Acrylsäureamidmonomeren,
das in dem Acrylsäureamidpolymerisat verblieben ist, werden wäßrige Stoffgemische
verwendet, wobei das Sulfit in einer Menge von mindestens 1 Mol je Mol des in der Lösung vorhandenen
restlichen Monomeren zugesetzt wird. Bei derartigen Stoffgemischen wurden gute Ergebnisse
erzielt, wenn der pH-Wert des Stoffgemisches auf einen Bereich von 4 bis 9 eingestellt ist. Wenn derartige
Stoffgemische zwecks Herstellung eines festen Acrylsäureamidpolymerisatprodukts anschließend getrocknet
werden sollen, ist es zweckmäßig, den pH-Wert bei 6 bis 9 zu halten; es empfiehlt sich, mindestens
einen geringen molaren Überschuß des Sulfits im Verhältnis zur molaren Menge des restlichen Monomeren
in Lösung zu verwenden, wenn jedoch die Stoffgemische für Tiere nicht giftig sein dürfen, sollen
übermäßige Sulfitmengen vermieden werden. Bei der Verwendung von etwas mehr als 1 Mol bis zu etwa
2 Mol Sulfit je Mol des restlichen Monomeren wurden gute Ergebnisse erhalten.
iWenn nach dem erfindungsgemäßen Verfahren der Monomerenrestgehalt eines Acrylsäureamidpolymerisats
verringert werden soll, wird ein Sulfit in eine wäßrige Lösung oder ein Gel des Polymerisats in
Mengenanteilen von mindestens 1 Mol Sulfit je Mol des restlichen Monomeren' in dem Polymerisat, wie
oben ausgeführt, einverleibt, worauf die erhaltene Masse zwecks Vervollständigung der Umsetzung für
eine gewisse Zeitdauer stehen gelassen wird, wobei der Monomerengehalt verringert wird. Wenn das oben
beschriebene Stoffgemisch bei einer Temperatur von etwa ·25Ο C ungefähr 3 Stunden stehengelassen wird,
werden gute Ergebnisse erhalten. Bei höheren Temperaturen erfolgt die Verringerung des Monomerengehalts
schneller; dabei erzielt man gute Resultate, wenn man die Acrylsäureamidpolymerisatlösung und
das Sulfit vermischt und 30 bis 90 Minuten bei etwa 80 bis 100° C hält. Gewöhnlich läßt man zur Sicherstellung
einer gewünschten Verringerung des Monomerengehalts die Lösung aus dem Acrylsäureamidpolymerisat
und dem Sulfit bei einer Temperatur von mindestens 80° C mindestens 30 Minuten stehen.
Der in der Folge zur Kennzeichnung von Acrylsäureamidpolymerisaten
verwendete Ausdruck »Prozent Hydrolyse« bezeichnet in Prozenten die durch Carboxylgruppen ersetzten Carboxamidgruppen in dem
Homopolymerisat des Acrylsäureamids. Der verwendete Ausdruck »Viskosität«, bezeichnet die Viskosität
einer wäßrigen 0,5gewichtsprozentigen Lösung des Polymerisats bei 25° C und bei einem pH-Wert von
3 bis 3,5 in Centipoise, die mit einem Ostwald-Viskosimeter
bestimmt wurde.
Ein Acrylsäureamidpolymerisat, das 2,1 Gewichtsprozent eines Acrylsäureamidmonomeren enthielt,
wurde in einer wäßrigen Lösung hergestellt, worauf letztere mit einer wäßrigen Natriumsulfitlösung
zwecks Herstellung eines wäßrigen Stoffgemisches versetzt wurde, das 30 Gewichtsprozent des Acrylsäureamidpolymerisats
und 1,6 Natriumsulfit bei
ίο einem pH-Wert von 7,2 enthielt. Dieses Stoffgemisch
ließ man in einem Trockenofen bei einer Lufttemperatur von 120° C 90 Minuten stehen. Das erhaltene
trockene Polymerisat wurde analysiert, wobei gefunden wurde, daß es nur 0,01 Gewichtsprozent des restliehen
Monomeren, auf das Gewicht des Polymerisats bezogen, enthielt. Dieses Polymerisat hatte eine Viskosität
von 13,4 cP.
Beispiel 2
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Ein technischer Ansatz eines hochmolekularen Acrylsäureamidpolymerisats wurde in Form einer
wäßrigen 15gewichtsprozentigen Lösung hergestellt. Das Polymerisat war durch eine Hydrolyse von etwa
5°/o und durch eine Viskosität von etwa 11 cP gekennzeichnet.
Die Analyse dieses Materials zeigte, daß die Masse etwa 1,5 Gewichtsprozent an restlichem Acrylsäureamidmonomeren,
auf das Gewicht des Polymerisats in Lösung bezogen, enthielt. Dieser Polymerisatlösung
wurde Natriumsulfit zugemischt, indem eine wäßrige Sulfitlösung in eine Mischpumpe während des
Hindurchpumpens der Polymerisatlösung eingespritzt wurde. Die Menge der eingeführten Natriumsulfitlösung
wurde dabei so bemessen, daß 1,9 Mol Natriumsulfit je Mol des restlichen Acrylsäureamidmonomeren
in die Polymerisatlösung einverleibt wurde. Die Polymerisatlösung hatte einen pH-Wert von 5,5
bis 6 und eine Temperatur von etwa 80° C in der Mischpumpe. Das wäßrige Stoffgemisch aus Acrylsäureamidpolymerisat
und Natriumsulfit wurde auf einen Trommeltrockner gepumpt, der eine Temperatur von etwa 100° C hatte und auf dem die Verweilzeit
etwa 1,5 Stunden betrug. Das von den Trockenwalzen erhaltene getrocknete Polymerisatprodukt enthielt
weniger als 0,02 Gewichtsprozent des restlichen Monomeren, während im Gegensatz dazu ein Anteil des
gleichen Ansatzes der Polymerisatlösung, der genau auf die gleiche Weise, jedoch ohne Zumischung von
Natriumsulfit getrocknet worden war, 1,34 Gewichtsprozent des restlichen Monomeren enthielt.
Nach dem im Beispiel 2 beschriebenen allgemeinen Verfahren wird ein technischer Ansatz des Acrylsäureamidpolymerisats,
das etwa die gleichen Viskositätseigenschaften und den gleichen Monomerenrestgehalt
des im Beispiel 2 verwendeten Ansatzes hatte, mit Natriumsulfit in einer Mischpumpe behandelt. In
dem verwendeten Polymerisat waren 25% der Amidgruppen zu Carboxylgruppen hydrolysiert. Durch die
Sulfitbehandlung wurde ein fertiges Polymerisat erhalten, das einen Monomerenrestgehalt von nur
0,01 Gewichtsprozent hatte.
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65
Claims (2)
1. Verfahren zum Verringern des Monomeren-
restgehaltes eines Acrylsäureamidpolymerisats, dadurch gekennzeichnet, daß einer wäßrigen
5 6
Lösung des Polymerisats ein Sulfit in einer Menge Magnesium- oder Alkalisulfat oder -bisulfit oder
von mindestens 1 Mol je Mol des Acrylsäure- Calciumbisulfit ist.
amidmonomeren in der Lösung einverleibt wird. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- gekennzeichnet, daß man die Lösung 30 bis
zeichnet, daß das Sulfit ein Ammonium-, 5 90 Minuten bei 80 bis 100° C stehenläßt.
© 909 687/435 11.59
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