DE1070075B - - Google Patents

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DE1070075B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/044Buildings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Bauplättchen, insbesondere aus Kunststoff, zum Zusammenkleben von Modellhäusern, deren Frontseiten aus der Höhe nach stockwerkweise unterteilten, aufeinanderzusetzenden Plattenstücken bestehen, während die die Seitenflächen der Häuser bildenden Wandplatten in der ganzen mehrgeschossigen Höhe der Wandungen des Modellhauses aus nur einem einzigen Stück gefertigt sind.
Bauplättchen der genannten Art zum Zusammensetzen von Modellhäusern, bei denen die Frontseiten aus der Höhe nach stockwerkweise unterteilten Plattenstücken gebildet werden, sind an sich bekannt. Hierbei sind jedoch die Wandplatten, aus denen die Seitenflächen der Häuser bestehen, immer nur in unveränderter Breite und Höhe vorgefertigt. Dies ist recht nachteilig für das Zusammensetzen von Modellhäusern, welche vor allem ihrer Höhe nach variabel ausfallen sollen, um ein besonders abwechslungsreiches, durch die aneinandergefügten Modellhäuser zustande gebrachtes Strafjen-Frontbild zu erzielen, ohne daß besonders viele verschieden hohe und breite Seitenwandungsplatten zur Auswahl in Vorrat gehalten werden müssen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, Bauplättchen zum Zusammenkleben von Modellhäusern der genannten Art zu schaffen, welche es ermöglichen, eine solche vielseitige Lagerhaltung überflüssig zu machen und trotzdem äußerst einfach Modellhäuser zusammen- bzw. aneinanderfügen zu können, die sich in ihrer Form und Größe vielfältigst voneinander unterscheiden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die die Wandplatten verbindenden Seitenflächen der Modellhäuschen als Einheitsstücke ausgeführt sind, die der Höhe und der Breite nach durch Rillen, stegförmige Erhöhungen od. dgl. markiert sind, längs denen sie sich abbiegen oder abschneiden lassen.
Diese der Erfindung entsprechende Maßnahme schafft die Möglichkeit, die Seitenflächen der Modellhäuser als billig herzustellende Einheitsstücke in Vorrat zu halten, die dann von Fall zu Fall durch Abbiegen oder Abschneiden so der Höhe oder Breite nach verkleinert werden können, wie es dem jeweils zu erzielenden Einzelhäuschen entspricht. Damit erreicht man den großen Vorteil, mit einem Mindestsortiment von baukastenmäßig geordnet greifbaren Teilen eine möglichst große Anzahl von fertigen Spielzeugmodellhäusern zusammenbauen zu können, die sich in ihrer Größe, ihrer Form und ihrem Charakter wesentlich voneinander unterscheiden. Es sind dabei Variationen recht verschiedener Art erzielbar, ganz wie es dem Formensinn, dem Können und der Geschicklichkeit des spielenden Kindes im Einzelfalle entspricht.
Die besondere Eigenart der damit geschaffenen Technik liegt auch noch darin, daß sie reihenmäßig speziell
Bauplättchen, insbesondere aus Kunststoff, zum Zusammenkleben von Modellhäusern
Anmelder: Gebr. Faller, Gütenbach (Schwarzw.), Hauptstr.26
Beansprudite Priorität: Schaustellung auf der am 25. Februar ^jjSjäröfineten 6. Deutschen Spielwaren-Fachmesse in Nürnberg
Edwin Faller und Hermann Faller,
Gütenbach (Schwarzw.), sind als Erfinder genannt worden
Stadthäusermodelle gewinnen läßt, die, wie bei Straßenzügen mittelalterlichen Charakters, bei relativ kleinem Grundriß hauptsächlich in die Höhe wachsen. Wichtig ist dabei, daß abgesehen vom Höhenunterschied auch noch eine gewisse Variation in der Breite der einzelnen Häuser zustande kommt. Auch können die gewonnenen Modellhäuschen in ihrer senkrecht zur Straßenfrontbreite stehenden Tiefe dabei von Fall zu Fall wechseln.
Es ist an sich auch bekannt, Modellhäuser zu errichten, die geschoßweise übereinander gesetzt werden. Dabei stellt jedoch jeder Geschoßteil für sich mit seinen vier Wandungsteilen eine Einheit dar. Modellhäuser der obengenannten, der Erfindung entsprechenden Vielseitigkeit lassen sich hiermit jedoch nicht herstellen, weil hierbei das Kombinieren von unterschiedlichen Front- und Seitenwandungsteilen verschiedener Größe und Höhe unmöglich ist und weil vor allem auch Einheitsstücke fehlen, die sich dem Einzelhäuschen entsprechend in ihrer Größe sehr einfach zurechtrichten lassen.
Ein weiterer Vorteil, den die Erfindung bringt, besteht ferner darin, daß man bei den im Stil und Größe wechselnden Straßenreihenhäuschen das oberste Geschoß, also das Dachgeschoß, abwechselnd bald mit der Dachfläche, bald mit der Giebelfläche nach der Straße zeigend vorsehen kann, wodurch das Straßenbild beim Wechsel von Giebel und Dachfläche eine besondere Note gewinnt. Hierzu eignet es sich besonders, wenn die der Erfindung entsprechenden Bauplättchen mit angeformtem Giebeldreieck ausgebildet sind unter z. B. durch Rillung oder Absetzung erfolgter Markierung verschiedener Dachschrägen.
909 650/72
Wesentlich für die Weiterbildung der Erfindung ist es ferner, daß als Einheitsstücke dienende Bauelemente Kunststoffplättchen verwendet werden, die außer der unten im einzelnen beschriebenen Besonderheiten noch die Eigenschaft haben, -daß sie aus einem Werkstoff bestehen, der sie bieg- und schneidbar macht, ohne daß ein Splittern oder Brechen eintritt. Diesem Kunststoff, aufgebaut bevorzugt auf der Basis eines Kunstharzes, ist, um die gewünschte Eigenschaft zu erreichen, noch Gummi oder ein gummiartiger Bestandteil beigegeben. Dieser Zusatz hat ferner zur Folge, daß beim Herstellen der Bauplatten diese nicht mehr glänzend aus der Form kommen, sondern mit einer matten Oberfläche, die sich ganz besonders eignet für Platten zum Bauen von Modellhäusern, die dadurch ganz erheblich an Natürlichkeit gewinnen, ohne eine zusätzliche Bearbeitung erforderlich zu machen.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung ist diese mit ihren Einzelheiten an Hand von Zeichnungen in Ausführungsbeispielen noch beschrieben. Es zeigt dabei:
Fig. 1 die Gesamtansicht von einzelnen Modellhäusern, die der Erfindung entsprechend aufgebaut und als Reihenhäuser zur Schaffung einer geschlossenen Straßenfront aneinandergesetzt sind.
Fig. 2 zeigt die Innenfläche einer Seitenwandplatte mit der vorgesehenen RiIlung usw., wobei diese Rillung eine Unterteilung der Seitemvandplatte ihrer Länge nach etwa im Verhältnis 72 : 42 : 30 gestattet, während die
Fig. 3 die Außenfläche dieser Seitenwandplatte darstellt, die entweder ganz glatt gehalten oder auch mit einer eine Brandmauer oder eine Reklamefläche markierenden Prägung versehen sein kann.
Fig. 4 ist, in größerem Maßstabe gezeichnet, ein Längsschnitt nach der in Fig. 2 eingezeichneten Schnittlinie IV-IV und
Fig. 5 ebenfalls in größerem Maßstabe dargestellt ein Querschnitt dieser Seitenwandplatte nach der Linie V-V in Fig. 2;
Fig. 6 veranschaulicht dann die Innenfläche einer Seitenwandplatte, deren vorgesehene Rillung usw. eine Unterteilung derselben etwa im Verhältnis 72 : 60 ermöglicht; in
Fig.7 ist dann eine aus beispielsweise drei verschiedenen Platten bestehende Vorderseite eines Hauses in noch nicht zusammengeklebtem Zustande dargestellt, wobei das als Erdgeschoß dienende Plattenstück das Charakteristikum eines Ladengeschäftes und das darüberliegende dreigeschossige Plattenstück das von Wohnungen aufweist, während das dritte Plattenstück den Ziergiebel des Hauses bildet; in
Fig. 8 ist ein Querschnitt des Mittelstückes nach der Schnittlinie VIII-VHI in Fig. 7 und in
Fig. 9 ein solcher des Erdgeschosses nach der Linie IX-IX, ebenfalls in Fig. 7 eingezeichnet, veranschaulicht, und beide in größerem Maßstabe dargestellt; die
Fig. 10 zeigt dann noch die Vorderseite eines Hauses, das jedoch etwas schmaler und niedriger gehalten ist, als das in Fig. 7 dargestellte, und wobei der Dachfirst statt senkrecht zur Straßenfront parallel zu ihr verläuft.
Die einzelnen Bauelemente zur Herstellung eines solchen Modellhauses bestehen aus den beiden Seitenwandplatten, der in den meisten Fällen aus mehreren Bauplatten zusammengesetzten Vorder- und Rückfassade mit den einzusetzenden Fensterkreuzen und der das Dach bildenden Bauplatte mit aufgesetztem Kamin.
Das Skelett des Hauses bilden die beiden in jedem Falle aus einem Stück bestehenden Seitenwandplatten 1 bzw. 2, die mit ihrem oberen Ende giebelförmig ausge-
bildet sind. Sie können an ihrer Außenfläche ganz glatt gehalten oder aber mit einer eine Brandmauer oder eine Reklamefläche markierenden Prägung versehen sein. Die Innenfläche dieser Seitenwandplatten ist an ihren Außenkanten abgeschrägt, um beim Zusammenkleben eine saubere Kantenbildung zu erzielen, während die an ihren Längskanten vorgesehenen und parallel mit ihnen verlaufenden stegartigen Erhöhungen 3 nicht nur eine größere Angriffsfläche für den Klebstoff bilden, sondern auch die Stabilität der Platten erhöhen. Durch eine Längsnute oder Rille 4 ist eine Unterteilung der Seitenwandplatte 1 in zwei ungleich breite Teile markiert, um das Auseinanderschneiden der Seitenwandplatte zwecks Erzielung einer unterschiedlichen Tiefe der Häuser zu erleichtern und ein genaues Anpassen an die anderen Bauteile zu gewährleisten. Damit die Tiefe der Modellhäuser möglichst stark variiert werden kann, sind zwei Arten von Seitenwandplatten vorgesehen, wovon die eine Sorte 1 (in Fig. 2 dargestellt) beispielsweise eine Untertei lung im Verhältnis 72:42:30 und die andere Art 2 (in Fig. 6 veranschaulicht) eine solche im Verhältnis 72:60:12 aufweist. Damit können also Häuser gebaut werden mit einer Tiefe von 72 mm bei einer Beibehaltung der ganzen Breite der Seitenwandplatten 1 oder 2, dann durch Beschneidung der Seitenwandplatte 2 entlang der Rille 4 ein Haus mit einer Tiefe von 60 mm und ferner infolge Durchschneidens der Seitenwandplatte 1 entlang ihrer Rille 4 ein Haus mit einer Tiefe von 42 mm und 30 mm.
Um diese Seitenwandplatten 1 und 2 auch für solche Modellhäuser verwenden zu können, deren Giebelseite eine Fassade bildet, muß der giebelförmige Ansatz 5 von der Seitenwandplatte 1 bzw. 2 abgetrennt werden, zu welchem Zweck diese an dieser Stelle mit einer Quernute oder Rille 6 versehen sind, die die Schnittlinie markiert und das Abschneiden erleichtert. Weitere Rillen oder Erhöhungen 7 im giebelförmigen Ansatz 5 dienen als Markierung für das Beschneiden desselben zwecks Erzielung verschiedener Dachschrägen. Ferner sind auf der Innenseite der Seitenwandplatten 1 und 2 noch in gleichem Abstände voneinander und parallel zur Basis derselben Nuten oder Erhöhungen 8 als Markierung vorgesehen, um das Beschneiden der Seitenwandplatten für die gewünschte Höhe des Modellhauses zu erleichtern, wobei die einzelnen Markierungslinien mit Zahlenangaben versehen sein können, um beim Abschneiden Irrtümer auszuschließen.
Zum Unterschiede von den Seitenwänden 1 und 2 bestehen die Fassaden der Modellhäuser aus mehreren zusammenzusetzenden Platten, so z. B. aus einer das Erdgeschoß bildenden Platte 9, die den Charakter eines Ladengeschäftes aufweist oder aber aus einer Platte 10 mit dem Charakteristikum eines Hauseinganges usw., dann aus dem oder den Mittelstücken 11 im Charakter von ein- oder mehrgeschossigen Wohnungen und als Abschluß bei Häusern mit einer Giebelfassade aus dem sogenanntenZiergiebel 12. Alle diese Teile besitzen entlang ihrer Längskanten ebenfalls stegartige Erhöhungen 3, wie die Seitenwandplatten 1 und 2, und außerdem mit Ausnahme der Erdgeschoß teile an ihrer Innenseite je zwei Lappen 13, die sich beim Zusammensetzen der Bauteile jeweils hinter die Oberkante des darunter befindlichen Teiles legen und so nach deren Verkleben eine sichere und genaue Verbindung miteinander gewährleisten. Zur Erzielung eines besseren Effektes können die Fensteröffnungen der Fassaden mit den dem Baukasten gleichfalls beigegebenen Fensterrahmen mit den Fensterkreuzen hinterklebt werden. Diese bilden zweckmäßigerweise einen sämtliche Fenster eines Stockwerkes umfassenden Streifen 14, der dann seinerseits

Claims (5)

■wieder mit weißem oder leicht getöntem Papier zur weiteren Effektsteigerung hinterklebt werden kann. Die aus demselben Material wie die Bauplatten bestehenden und im Baukasten mitgelieferten Ladentüren 15 und Haustüren 17 werden in derselben Weise wie die Fenster hinter den entsprechenden öffnungen angeklebt, während die Schaufensteröffnungen mit einem transparenten Papier 16 als Schaufensterscheiben hinterklebt werden können. Zur Erzielung einer noch natürlicheren Wirkung können hinter diese Transparentpapierscheibchen 16 noch ganze auf Papier od. dgl. farbig aufgedruckte Ladendekorationen 18 geklebt werden, zweckmäßigerweise jedoch derart, daß sie nur am Rande festgeklebt werden und zwischen der Schaufensterscheibe 16 und der Ladendekoration 18 ein Zwischenraum verbleibt. Die das Ladengeschäft bildende Bauplatte 9 ist außerdem in einigem Abstände über den Schaufenstern noch mit einem schmalen Schlitz 21 ausgerüstet, der zum Anbringen der die Sonnenschutzrollos darstellenden Kunststoffblättchen od. dgl. 22 dient. Der obere Abschluß des Modellhauses wird dann von einer Dachplatte 19 gebildet, die auf ihrer Außenfläche mit einer die Dachziegel markierenden Prägung versehen ist, während ihre Innenfläche in ähnlicher Weise wie die Seitenwandplatten 1 und 2 mit Nuten, Rillen od. dgl. ausgerüstet ist, die die Markierungen zum Abbiegen oder zum Abschneiden auf das richtige Maß oder die Schnittlinien für die Herstellung eines Walmdaches usw. bilden. Patentansprüche:
1. Bauplättchen, insbesondere aus Kunststoff, zum Zusammenkleben von Modellhäusern, deren Frontseiten aus der Höhe nach stockwerkweise
unterteilten, aufeinanderzusetzenden Plattenstücken bestehen, während die die Seitenflächen der Häuser bildenden Wandplatten in der ganzen mehrgeschossigen Höhe der Wandungen des Modellhauses aus nur einem einzigen Stück gefertigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wandplatten (9 bis 11) verbindenden Seitenflächen (1, 2) als Einheitsstücke ausgeführt sind, die der Höhe und Breite nach durch Rillen, stegförmige Erhöhungen od. dgl. markiert sind, längs denen sie sich abbiegen oder abschneiden lassen.
2. Bauplättchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit angeformtem Giebeldreieck (5) ausgebildet sind unter z. B. durch Rillung oder Absetzung (7) erfolgter Markierung verschiedener Dachschrägen.
3. Bauplättchen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Kunststoff mit einer Gefügestruktur bestehen, die durch Beigabe eines gummiartigen Bestandteils bieg- und schneidbar sowie vorzugsweise mattflächig gemacht ist.
4. Bauplättchen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf ihrer Außenseite mit einer eine Brandmauer oder eine Reklamefläche markierenden Prägung versehen sind.
5. Bauplättchen nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Erdgeschoßplattenstücke (9, 10), die Mittelgeschoßstücke (11) und die Giebelstücke (12) in verschiedener Breite und stilmäßig verschiedener Aufmachung greifbar vorgesehen sind.
Tn Betracht gezogene Druckschriften:
DeutschePatentschrift Nr. 922 215;
britische Patentschrift Nr. 596 518.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1070075D Pending DE1070075B (de)

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DE1070075B true DE1070075B (de) 1959-11-26

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