DE1069517B - - Google Patents

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DE1069517B
DE1069517B DE1958T0014785 DET0014785A DE1069517B DE 1069517 B DE1069517 B DE 1069517B DE 1958T0014785 DE1958T0014785 DE 1958T0014785 DE T0014785 A DET0014785 A DE T0014785A DE 1069517 B DE1069517 B DE 1069517B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/30Imitations of miscellaneous apparatus not otherwise provided for, e.g. telephones, weighing-machines, cash-registers
    • A63H33/3005Cash-registers

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  • Toys (AREA)
  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description

DEUTSCHES
Dur. b4. £κκ--;
2 δ JÄH. m
Λ .Ν" M E L D E T Λ i; :
Ii EKAN NTM Λ C II U -N G DER AN MELD U N G LND AUSGABE DER AU S LEG ES CH R I KT:
T 14785 XI/77f
2-2. FEBRUAR 1958 Ι'λ NOVEMBER 193 9
Die L rii nd ii ng bezieht sich auf eine Spielzeugreg:-.tnerka-jsc. bei tier .-ich die anzuzeigenden Zahlen auf nebeneinander angeordneten Schiebern befinden. Iis i-t bekannt, diese Schieber mittels schwenkbar im Kassengehäuse gelagerten Hebeln in den Bereich eines Sichtfeiistcrs der Kas>euhaube zu bringen und zum Ablesen in dieser Lage durch einen unter Vorspannung an den Schiebern greifenden Ivanini zu halten, der entgegen der Kraft einer Feder um seine Längsachse ver- ^cliwenkbar ist und damit die Schieber freigibt.
Oie Bedienungshebel greifen mit ihren den Zahlenschiebern abgewandten Knden durch Aussparungen des Kassengehäuses hindurch, das hierzu mit Aussparungen \ cr>ehen ist, deren Länge dem Scliwenkweg der Hebel arme entspricht. Durch die Anordnung einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Schlitze wird eine Schwächung des Kassengehäuses herbeigeführt. Dabei ist auch noch von Nachteil, daß nur eine begrenzte Anzahl Schlitze im Kassengehäuse anbringbar ist, so daß sich die Anordnung lediglich tür Ka-.sen eignet, bei denen nur eine geringe Anzahl Zahlenschieber verwendet iverdeu.
Bei einer anderen bekannten Anordnung sind ebenfalls im Ka.v-e:ige!iäu>e schwenkbar gelagerte Bedienungshebel vorgesehen, die eine Drucktaste tragen. Aber ,■Uich diese sind durch die Waiiilung des Kassengehäuscs nach aul.ieu hin durchgeführt, so daß die soeben erwähnten Nachteile auftreten.
ι icniäß der Jiriindiuig werden diese Nachteile dadurch behoben, dall die Hebel zum Anheben der Zahlenschicbcr au läiigsbewegbaren Stellscliiebern angelenkt sind. Jene Tlebel sind nunmehr, von außen her unsichtbar, im Inneren des Kaxcngebikisc« untergebracht, und ihn: Betätigung erfolgt mittels iäng-bewegbarer Stell- -ch'.eber. so daß Schlitze im Gehäuse entfallen.
I be Stellsehieber benötigen zur Durchführung durch da.s !\a-sengehiiu.-e lediglich Öffnungen, die geringfügig größer ausgebildet sind als ihr Querschnitt.Hier-Iiii eli ist ferner die Möglichkeit geschaffen, eine größere Anzahl Schieber als bisher anzubringen, ohne daß sich 'lie»v wie bei den bekannten Beiätiguiigsgliedern bei zu naher Anordnung aneinander gegenseitig behindern. Darüber hinaus besteht durch die Anordnung von Stell- -cbie'.ern die Möglichkeit, die Hebel verhältnismäßig klein zu halten. Dies ist nun bei Spielzcugkassen, die in der Kegvd gegenüber den Vorbildern der Großtechnik nur eine geringe Größe aufweisen, von erheblicher Bedeutung, insbesondere dann, wenn die Aufgabe besieht, eine dem Spielzeugcharakter Rechnung tragende Nachahmung von Kassen der Großtechnik, also eine Kassl- mit einer λ ielzahl von Zahleiischicbern zu schatten.
(leniäß weiterer Lrimdung sind die Stellschieber in einem pultförinigen Rahmen geführt. Dies hat den Vor-Spielzeugregistrierkasse
Anmelder:
Tipp & Co., Nürnberg, Badstr. 1-5
teil einer leichten .Moiuage der Spielzeugkasse, da dieser Rahmen nicht wie bei bekannten Anorrlnungen mit dem Gehäuse starr verbunden zu sein braucht. Die freien Kmlen der Stcllschieber ragen durch Öffnungen in der Kassciihaube nach außen und tragen Druckst) tasten.
Der erwähnte Rahmen ist in weiterer Ausbildung aus miteinander vernieteten und verkappten Blechteilcn zusammengesetzt und nimmt nicht nur die Stellschieber, sondern auch die Ilebei der Zahlenschieber sowie den mit besen zusammenwirkenden Kamm auf, der mittels ein.-s gleichfalls in diesem Rahmen geführten Auslöscscliicher schwenkbar ist.
Gemäß weiterer Lnnidung kann in dem Fußteil des Rahmens ein Kasseubehälter angeordnet sein, an dem ein Feilerglied angreift, gegen dessen Wirkung der Kasseubehälter ciiischicbbar ist. Lr wird infolgedessen durch die Ivraft Ier Feder -elbsttätig aus lern Fußteil des Rahniens ausgcschobeii. AL FedergIieil Ixanii eine zwischen die Gleitkufen des Kas.-enbehiilters gespannte Schraubenfeder dienen, au leren Mittelteil ein an der Bodenplatte de* Kähmens angeordneter Haken angreift.
Um eleu Kasr-enhehälter in der eingeschobenen Stellung zu halten und um ein Herausschnellen unter der Kraft der Feder nur unter bestimmten BerHngungen zuzulassen, kann vorgesehen sein, daß an einer der Seitenplatiiien des Kähmen.» ein Greifliaken verschwenkbar angelenk: ist. der den Kassenbehälter in dessen Schließstellung hält und sich entgegen der Kraft einer an ihm angreifenden Feier von dem Kasseubehälter löst. Das Verschwenken des Greifhakens kann gleichzeitig mit dem Niederdrücken des mit Ier Löschtaste versehenen SlelLciiiebers erfolgen, der den Kamm verschwenkt. Hierzu kann vorgesehen sein, daß sich oberhalb des Greifhaken.., .las freie Lnde des im Rahmen geführten, am Kamm angreifenden Schieliers mit Löschtaste befindet, der bei seinem Niederdrücken den Greifhaken aus dem Kasseubehälter aushakt.
Mit dem Betätigen der Löschtaste, mit der das selbsttätige Ausfahren des Kassenbehälters verbunden ist,
909 649.45
kann iiiich weiterhin eine ("',locke zum Krtijiieii gebracht werden, wie .sie auch hei den großen Vorbildern vorgesehen ist. Hierzu sieht die Iirfmdung vor. daß am Iiodeiiteil de.s Rahmens ein um eine senkrechte Achse entgegen der Kraft einer Feder hin und her verschwenkbarcr. au sich bekannter Glockcu-chlaglicbcl angdenkt ist. hinter den beim Auwhieben des Kassciibehältcrs eii'.e a:i diesen angebrachte Klaue greift, ihn ver- «chwcnkt und von ihm bei Frreichen der Fn llage des Ka>.-enbehältcr- abgleitet, >o ■Iali der Glockenschlaghebel zurückschnellt und an die (docken an.-chlägt.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel nach der Frtindung dargestellt. Fs zeigt
Fig. 1 eine Spielzeugregistrierkasse mich der Erfindung in schaubiMlicher Darstellung.
Fig. 2 einen Schtiitt durch die Spiclzeugrcgistrierka.-se bei einge-ehobcneni Kas.-enbehfdtcr.
Fig. 3 ilen gleichen Schnitt durch die Spielzcugregistrierkasse bei au.-ge.-cbobene:n Kassenbehälter,
Fig. 4 eine Teilansicht von vorn nach Abnahme der TTaube und einen Teilschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3.
Fig. 5 eine Teilansieht nach Abnahme der Haube von hinten und einen Teilschnitt nach der Linie V-V der Fig. 3, und
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Rahmen der Spielzeugregistrierkas.se. teilweise als Schnitt, nach der Linie VT-VT der Fig. 3.
Tdie schaubihlliehc Darstellung in der Fig. 1 veranschaulicht die Spielzeugregistrierkasse nach der Erfindung in ihrem äußeren Erscheintingsbild und zeigt diejenigen Betätigungsglieder, die von außen her bewegt werden können. Der im Inneren angeordnete Rahmen sowie der Verstellmeehauismus sind durch die insgesamt mit 1 bezeichnete Kasseiihatibe abgedeckt, die mit dem Bodenteil 2 verbunden ist. Xtich vorn kann der eingeschobene Kassenbehälter 3 ausgeschoben werden. In dem gekrümmten Abschnitt auf der VrOrderseite der TTaubel sin! Ruudlöchcr 4 tingeordnet, durch die die Drucktasten 5 hindurchragen. Auf der rechten Seite befindet sich ein rechteckiger Ausschnitt 6. in dem die als Löschtaste für die Schieber 9 wirksame Drucktaste? angeordnet ist. Im Rattme Ies Sichtfensters 8 sind die Schieber 9 zu sehen, auf deren oberen Ende Preise angebende Zahlen aufgetragen sind. Durch Niederdrücken der Tasten 5 lassen sich die Schieber 9 aufwärts verschieben, so daß sie von vorn her frei sichtbar im Sichtfenster 8 erscheinen. Die Zahlen geben die jeweilige Geldsumme an. die durch Niederdrücken der Drucktasten 5 aufgezeigt werden soll. Entsprechende Zahlet! sind auf den den Schiebern 9 jeweils zugeordneten Tasten 5 vermerkt. I'm die Schieber 9 wieder in ihre Ausgangslage zurückzubringen, die in der Fig. 1 gezeigt ist. wird die Lijschtaste 7 abwärts gedrückt.
Mittels welcher MaUnahmen durch die Betätigung der Drucktasten 5 und der Löschtaste 7 die Schielier 9 verschoben werden, ist im einzelnen aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen, aus denen auc'.i hervorgeht, auf welche AWisl· mit dem Betätigen der Löschtaste 7 das LTeraussehiebeii des T\a-senbehälters3 sowie das Ertönen einer • ι locke gekuppelt ist. Von der Kassenhaube 1 vollständig atigedeckt, befindet sich unter dieser der insgesamt mit 10 bezeichnete Blechrahmen, der auf dem Bodentei! 2 befestigt ist. Der Blechrahmen 10 setzt sich aus einer ganzen Reihe von Einzelblecliteileii zusammen, unter anderem aus den beiden Seitenpkatinen 11. den beiden waagerecht angeordneten TJlechteilen 12 und 13, der Rückwand 14 und dem FuIUeil 15. wobei die Teile 12. 13 und 14 aus einem einzigen Blechstreifen gebogen sind, der mit den Seitenplatiiieii 11 verzapft ist.
In Sclilitzen 16 in den Bdecliteileii 12 und 13 -md die Schieber 9 senkrecht auf- und abwärt.- verschiebbar. Die Schieber 9 sind in zwei Reihen hintereinander, jeweils seitlich zueinander versetzt, angeordnet. Jeder der Schiebe']' ist mit einem Vorsprung 17 versehen, der den Zweck hat. Ien angeschobenen Seiiieber 9 ieweiL auf dem zugeordneten Lappen 18 des insge.-anit mit 19 bezeichneten Ktunnies abzustützen. Der Kainni 19 ist um die wttagerecht angeordnete Acl·.-· 20 aufwärt.- ■ ■ ηt -
ίο gegen der mit 21 bezeichneten Fedi r vcr.-clnwr.kbar. Tn jeden der Schieber 9 greift ein mn üe Acb.se 47 schwenkbarer Schwenkhebel 22 ein. wozu in den Schiebern 9 jeweils ein ent.-prechcndcr Sclilitz 23 angeordnet ist. Am anderen Ende Ies HebeL 22 i-t ein Zapfen 24 herausgebogen, der in ein in dem !Iebel 22 zugeordneten Ste!lschieber25 ange· •r lnete- L. •ch eingreift. Der Stellschieber 25 durchdringt in Schlitzen 48 -chräg den oberen Riechteil 12 und den unteren Blechteil 13. 1 daß der Stellschieber zweimal geführt ist. Auf dem Blcch-
ao teil 12 liegt um den Stel'.-chieber 25 jeweils eine Schraubenfeder 26, die sich mit ihrem zweiten Fnde an dem Teller 27 abstützt. Die Feder 26 bringt einen eingeschobenen Steilschieber wieder in die Ausgangslage zurück. Auf das freie Ende des Stellschiebers 25
3$ ist die Drucktaste 5 aufgeschoben, die auf der Innenseite der Kassenhauliel einen Ringbund 29 aufweist, durch den verhindert ist. daß lie Drucktaste 5 von dem Stellschieber 25 abhebbar ist. Die Drucktasten 5 ragen jeweils durch ein zugeordnetes Loch 4 in der Kassenhaube 1 nach außen heraus.
Wie bereits im Zusammenhang mit der Fig. I erwähnt, befindet sich auf der rechten Seite der Spielzeugregistrierkasse Tie Löschtaste 7. Diese -dtzt auf dem freien Knde des Stellschiebers 30. der wie die anderen StelLchieber 25 den oberen Bleehteii 12 und den unteren Blechteil 13 durchdringt im 1 somit ebenfalls zweimal geführt ist. Er ragt mit der Nase 31 über Ien Ansatz 32 am Kamm 19, was im einzelnen aus der Fig. 6 ersichtlich ist. Tnfidge !es-eii wird lieim Fiuschieben des Stellschiebers 30 durch Nieder !rücken der Löschtaste 7 der Kamm 19 um -eine Achse 20 verschwenkt.
Das freie untere Lnde des StellscJiiebers 30 befindet sich oberhalb des Greifliaketi- 33. der beim Einschiehen des Stellschiebers 30 abwärts entgegen der Kraft der Feder 35 um seine Dreliachse 34 verschwenkt wird. Die Feder 35 ist an der Seitenpkuine 11 an der Stelle 36 befestigt. Der Stellvorgang ist im einzelnen aus der Fig. 2 strichpunktiert zu ersehen. Sie niacin !entlieh.
daß der Greifhaken 33 mit -einer Hakenspitze 33'. mit der er zunächst in ilen KassenhehälTer 3 hineingreift, aus diesem herausgehoben wir !. Dtimit i-t der Kassenbehälter 3 freigegeben und wir 1 durch die Kraft der Feder 37 aus dem Fußteil 15 des Rahmens 10 and aus der Kassenhaube 1 herausgeschoben, wie es .lie Fig. 3 verdeutlicht. Nach dem Loslassen der Löschta.-te 7 bewegt sich der .Stellschieber 30 selbsttätig wie '.er in seine Ausgangslage zurück 1111 1 gibt den Greifhttkeii 33 frei, der durch die Feder 35 in die in der Fig. 3 dargestellte Lage verschwenkt wird. Beim Wiv· lereinschieben des Kassenbehälters 3 läuft die Haken.-pitze 33' auf der Schrägfläche 38 des Kassenbehälters 3 auf. so daß sie wieder in die in der Fig. 2 gezeigte T.,age gelangt und den Kasseubehälter 3 in der eingeschobenen Stellung festhält. Beim Einschieben wird erneut die Feder 37 gespannt. Diese ist. wie die Fig. 5 deutlich macht, liner zwischen den beiden Gleitkufen 39 des Kassenbehähers 3 gespannt. In der Mitte greift an der Feder 37 der Haken 40 an, der am Bodenteil 2 angebracht ist. infolgedessen bildet die Feder 37 in ein-

Claims (8)

geschobenem Zu-tand einen Winkel im rl .sucht sich zu -trecken. Diese Streckkr:tft liil.lt den Kassenbehälter 3 •.«.•Ihsttiitit: hcran-gleitcn. wein ihn Ier ' Ireiferhakon 33 freigibt. Mit 'lein Herausgiciteii des Kasseubehälters 3 aus !.•in Fuß teil 15 i-t noch las F.rtönen der an Ier Stelle 41 befestigten GVcke 42 verbunden. Vor .lieser ist schwenkbar ir.n 'Ieii ZaptVn 43 'Ier Glockeiischlaghebel 44 gelagert, Ier au- seiner Mittellage heraus hin und her pendeln kann uii 1 in 'Ier Rnliciage durch die Feder 45 gehalten wird, (/leitet der Kassenbehälter 3 nach außen, -o greift hinter den < iUckenschlaghebel 44 die Klaue 46. die am Knsseiibehalter 3 befestigt ist. Sie läßt den GU.ekcnschlaghebei 44 verschwenken, bis sie schließlich an ihni vorbeigleitet. Xach ihrem Vorbei-„'!eilen kann der Glockeiischlaghebel 44 zurüek.-chwenken. wobei er mit seinem freien ICnde an die (docke 42 •inschlägt und dici-o zum Ertüticit bringt. TCs ist also erreicht, daß mit dem Niederdrücken der Löschtasten nicht nur der Kamm 19 vorschwenkt wird und ein Iderabgleiteii der Schieber 9 bewirkt, sondern darüber liinaiis wird ein Iderausschnellen Ies Kasseiibehalters3 aus dem Fuliteil 15 und der Kasscnhauhe 1 ausgelöst, womit weiterhin das Ertönen der Glocke 42 verbunden ist. Wie die einzelnen Scliieber nebeneinander angeordnet sind, veranschaulichen noch im einzelnen die Fig. 4 bis 6, aus denen auch die genaue Anordnung der Stell- -chieber25 und 30 im Rahmen 10 und der damit zusammenwirkenden Hebel 22 bzw. des Greifhakens 33 zu ersehen ist. Die Form des Kammes 19 läßt im einzelnen die Fig. 0 erkennen. Der Kamm 19 besteht aus einem schmalen Blechstreifen mit daran angeordneten Lappen 18 unterschiedlicher Länge. Die unterschiedliche Länge i.-t durch die Wrsetzung der einzelnen Schiober 9 zueinander bestimmt. An den Enden des Streifens sind die Lappen 19' nach unten abgebogen, mit deren Hilfe der Kamm 19 auf der .Vchse 20 gelagert ist. Um der Spielzeugregistrierkasse einen festen Stand zu verleihen, sind unter dem Bodenteil 2 Gummifüße 49 angeordnet. Statt dessen katin selbstverständlich auch eine Filzunterlage oder eine Platte aus Kunststoff oder Gummi vorgesehen sein. 45 Pat ent a n s ρ κ rc η κ:
1. Spielzeugregistrierkasse. bei der sich die anzuzeigenden Zahlen auf nebeneinander angeordneten Schiebern belinden, die mittels im Kassengehäuse schwenkbar ausgebildeten Hebeln in den Bereich eines Sichtfensters der Kassenhaube geschoben und zum Ablesen in dieser Lage durch einen unter Vorsprünge an den Schiebern greifenden Kamm gehalten werden, der entgegen der Kraft einer Feder um seine Längsachse verseil wenkbar
dadurch gekennzeichnet, dan tue
längsbewcgba ren S teil schieber 11
sind.
t und dabei die Schieber freigibt, TTebel (22) an (25,1 angelenkt
2. Spielzeugregistrierkasse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschieber (251 in einem pilzförmigen Rahmen (10) geiührt sind und die freien ICnden derselben durch Ottimngen (41 der Ka.-.-enhaube (Ii nach außen ragen und Drucktasten (5i tragen.
05. Spielzeugiagistrierkasse nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ivahnieii aus miteinander vernieteten und oder verkappten BIcchtcilcn (11. 12, 13. 14, 15 ι zusammengesetzt ist und zur gleichzeitigen Aufurdime der Steilschieber (25 Ί. der Hebel (22), ',!er Zahlenschieber (91 sowie des mit diesen zusammenwirkenden Kamm (191 dient, der mittels eines gleichfalls, im Rahmen (10) geführten AuslöseschVhers ( 30 1 schwenkbar ist.
4. Spielzeugregistrierkasse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fußteil (151 des Rahmen.- (101 ein KasSeiibehälter (31 angeordnet ist, an dem ein Federglied (37) angreift, gegen dessen Wirkung der Kassenbehälter i3i einschiebbar ist.
5. Spielzeugregistrierkasse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Federglied eine zwischen die Gleitkufen (39) des Kassenbehälters (3) gespannte Schraubenf oder (37) dient, an deren Mittelteil ein an der Bodenplatte (2) des Rahmen-(10) angeordneter Haken (40: angreift.
6. Spielzeugregistrierkasse nach einem niler mehreren der vorhergehenden Αη,-prüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Seitonplatineii (111 des Rahmens (10) ein Greifhaken (331 verschwenkbar angelenkt ist. der den Kassenbehälter (3) in dessen Schließstellung hält und sieh entgegen der Kraft einer au ihm angreifenden Feder (35) von dem Kasscnbehäher (3"i löst.
7. Spielzeugregistrierkasse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich oberhalb des Greifhakons das freie Ende des im Rahmou (10) geführten, am Kamm (19) angreifenden Stollscliiobors (30) mit Drucktaste (7) befindet, der bei seinem Niederdrücken ilen Greifhaken (33) aus dom Kassenbehälter (31 aushakt.
8. Spielzeugregistrierkas-e nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Rndenteil (2) des Rahmens (10) ein um eine senkrechte Achse (43) entgegen der Kraft einer Feder (45) hin und her verschwenkbarer an sich bekannter Glockenschlaghebel (44) angelenkt ist. hinter den beim Ausschieben des Kassenbehälters l3i eine am Kassenbehälter angebrachte Klaue (46> greift, ihn verschwenkt und von ihm bei TCrreielieii der Endlage des Kassenbehälter» (3Ί abgleitet.
60 In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Xr. 2 458 850. 1 οη,ό 3ol.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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