DE1064704B - Verfahren zur Steuerung von Aufzuegen - Google Patents

Verfahren zur Steuerung von Aufzuegen

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Publication number
DE1064704B
DE1064704B DESCH24413A DESC024413A DE1064704B DE 1064704 B DE1064704 B DE 1064704B DE SCH24413 A DESCH24413 A DE SCH24413A DE SC024413 A DESC024413 A DE SC024413A DE 1064704 B DE1064704 B DE 1064704B
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DE
Germany
Prior art keywords
cabin
following
relay
elevator
floor
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH24413A
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English (en)
Inventor
Dr Christof Burckhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHWEIZ WAGONS AUFZUEGEFAB
Original Assignee
SCHWEIZ WAGONS AUFZUEGEFAB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/34Details, e.g. call counting devices, data transmission from car to control system, devices giving information to the control system
    • B66B1/46Adaptations of switches or switchgear
    • B66B1/50Adaptations of switches or switchgear with operating or control mechanisms mounted in the car or cage or in the lift well or hoistway
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/02Control systems without regulation, i.e. without retroactive action
    • B66B1/06Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric
    • B66B1/14Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric with devices, e.g. push-buttons, for indirect control of movements
    • B66B1/16Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric with devices, e.g. push-buttons, for indirect control of movements with means for storing pulses controlling the movements of a single car or cage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Indicating And Signalling Devices For Elevators (AREA)

Description

  • Verfahren zur Steuerung von Aufzügen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Steuerung von Aufzügen, deren Hub zur Bestimmung des Standortes der Aufzugskabine in Folgestrecken eingeteilt ist, wobei an der Kabine Geberelemente angebracht sind mit zwei stabilen Zuständen, die durch im Schacht entlang der Fahrbahn jedes Geberelementes angeordnete Betätigungsorgane beeinflußt und durch elektrische Signale festgestellt und wirksam werden.
  • Für die Steuerung von Aufzügen ist ei. ne Vorrichtung notwendig, welche den jeweiligen Standort der Aufzugskabine innerhalb des Aufzugsschachtes in Form eines elektrischen Signals liefert. Bei Auftreten eines Rufes in irgendeinem Stockwerk muß eine Automatik in der Lage sein, unter Verwendung dieses Signals zu entscheiden, ob eine Auf zugskabine in Fahrt gesetzt werden soll und in welcher Richtung.
  • Ferner soll mit diesem Signal der Zeitpunkt festgelegt werden, in welchem die Bremsung für den Halt an einem vorbestimmten Stockwerk eingeleitet wird.
  • Es sind verschiedene Mittel bekannt, den Ort der Aufzugskabine in Form eines elektrischen Signals wiederzugeben. Häufig wird der Ort der Aufzugskabine durch sogenannte Schachtschalter gemeldet.
  • Das sind elektrische Umschalter, die im Aufzugsschacht angebracht sind und die bei Vorbeifahrt der Aufzugskabine durch den Einfluß einer an der Kabine befestigten Gleitschiene umgeschaltet werden. Das System der Schachtschalter hat den Vorteil, daß sich die notwendigen elektrischen Stromkreise sehr einfach ausfüharen lassen und daß der Ort des Aufzuges auch nach Stromunterbrechung sofort richtig wiedergegeben wird. Nachteilig wirkt sich dagegen aus, daß die Schachtschaltor im Schacht selbst angeordnet sind, wo eine Wartung schwierig ist, und daß ihre Zahl mit wachsender Stockwerkzahl zunimmt.
  • Bekannt sind auch Vorrichtungen, die den genauen Ort der Aufzugskabine mit mechanischen Mitteln von der Kabine zu einem Schaltapparat übertragen, der sich im leicht zugänglichen Maschinenraum befindet. Nachteilig bei dieser Anordnung ist der große Aufwand.
  • Ferner sind Vorrichtungen bekannt, welche durch Impulsgeber, beispielsweise induktive, von der Aufzugskabine gesteuert werden und in einem elektrischen Speicher den Ort der Kabine darstellen. Als elektrischer Speicher kann ein Motorsteuerapparat, eine Relaisanordnung, eine Einrichtung mit Kaltkathodenröhren u. a. m. dienen. Eine solche Lösung hat den Nachteil, daß nach einer Stromunterbrechung, insbesondere wenn die Kabine von Hand bewegt wurde, der Speicher nicht imstande ist, sofort den richtigen Ort der Kabine wiederzugeben. Ferner können fehlschaltungen auftreten, wenn die Kabine durch Betäti- gen des Halteknopfes im Bereich des Impulsgebers anhält.
  • Im weiteren sind Vorrichtungen bekannt, bei welchen die Lagefeststellung eines beweglichen Gegenstades, insbesondere bei Werkzeugmaschinen, mit Hilfe von elektrischen Signalen im binären oder zyklisch binaren System erfolgt. Dabei ist der bewegte Gegenstand mit einer Matrize versehen, welche über feststehende Ableseorgane dire Position des bewegten Gegenstandes im binären Zahlensystem wiedergibt. Die mechanischen Gegebenheiten beim Aufzug sind aber derart, daß der Aufwand für eine solche Matrize mit den entsprechenden Ableseorganen zu groß sein würde.
  • Es ist Ziel des erfindungsgemäßen Verfahrens, den Aufwand an Mitteln zur Ortsbestimmung der Aufzugskab, ine dadurch zu verringern, daß die Folgestrecken durch Zahlen im binären System bezeichnet und die den einzelnen Zißem der Zahlen entsprechenden Signale durch die an der Kabine angebrachten Geberelcmente geliefert werden, wodurch in jedem Zeitpunkt der Fahrt auf eindeutige Weise festgestellt werden kann, innerhalb welcher Folgestrecke sich die Aufzugskabine befindet.
  • Der Aufwand an Mitteln wird besonders gering, wenn die Folgestrecken durch Zahlen im zyklisch binären System bezeichnet werden.
  • Beispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens sind im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Aufzugssehachtes mit den im gewohnlichen binären System bezeichneten Folgestrecken, Fig. 2 eine gleiche Darstellung mit Bezeichnung der Folgestrecken im zyklisch binären System, Fig. 3 ein Teil eines Schemas einer Aufzugsanlage und Fig. 4 die Fortsetzung des Schemas nach Fig. 3.
  • In den Fig. 1 und 2 ist die Verwirklichung des erfindungsgemäßen Verfahrens bei einer Aufzugsanlage dargestellt. Die Kabine 40 ist mit Hilfe von Drahtseilen 41 über eine Treibscheibe 42 mit dem Gegengewicht 43 verbunden. Die Kabine 40 und das Gegengewicht 43 befinden sich in einem Schacht 45.
  • Die Stockwerke sind mit a his f bezeichnet. Auf der Kabine sind Geberelemente g', h'. i', k'in Form von Schnappschaltern befestigt. Diese Geberelemente haben entweder den Zustand 0 oder 1, entsprechend der Schnappschalterstellung offen oder geschlossen.
  • Der Schacht ist in Folgestrecken XI bis X11 eingeteiltz wobei die Folgestrecken X1, X3, X5, X7, X9, X11 Bremszonen darstellen. Die Folgestrecken X2, X4, X6, X8, X10 sind Zwischenstockzonen. Die Fahrbahnen der Geberelemente g', h', i', k' sind mit g, 1z bezeichnet.
  • Die Folgestrecken im Beispiel von Fig. 1 wurden im gewöhnlichen binären Zahlensystem bezeichnet, d. h. die FolgestreckeXl mit 0001, die Folgestrecke X2 mit 0010 usw. Im gezeichneten Beispiel steht die Kabine 40 im Stockwerk c, also in der Folgestrecke X5, welcher die binäre Zahl 0101 zugeteilt ist. In dieser Folgestrecke entsprechen die Geberelemente k', i', h', g'dem Zustand 0101.
  • Bewegt sich die Kabine 40 nun von Stockwerk c abwärts und tritt von der Folgestrecke X5 in die Folgestrecke X4 ein, so bewirkt ein Betätigungsorgan 46, weleches die Form einer gleitbahn aufweisen kann, auf der Bahn g eine Anderung des Geberelementes g'vom Zustand 1 in den Zustand 0. Beim ttbergang von der Folgestrecke Y4 in die Folgestrecke V 3 bewirken die Betätigungsorgane 47, 48 und 49 den Wechsel der Geberelemente i'. h', g'von den Zuständen 1, 0, 0 in die Zustände 0, 1, 1. In analoger Weise werden bei der Weiterfahrt der Kabine die den binären Zahlen entsprechenden Zustände, wie sie in Fig. 1 bezeichnet sind, erreicht.
  • In Fig. 2 wird die Darstellung einer analogen Aufzugsanlage gezeigt, wobei aber die Folgestrecken Xl 1 bis X11 an Stelle der gewöhnlichen binären Numerierung mit der zyklisch binären Numerierung (Gray-Svstem) bezeichnet werden. In der gleichen Stellung der Aufzugskabine in Stockwerk c wie in Fig. 1 haben die Geberelemente k', i', h', g' die Zustände 0111.
  • Bewegt sich die Kabine 40 wiederum vom Stockwerk c abwärts und tritt von der Folgestrecke X5, welcher die zyklisch binäre Zahl 0111 zugeteilt ist, in die Folgestrecke X4, so bewirkt das Betätigungsorgan 50 auf der Bahn g eine Anderung des Geberelementes g'in den Zustand 0. Beim Übergang von der Folgestrecke X4 in die Folgestrecke X3 bewirkt das Betätigungsorgan 51 den Wechsel des Geberelementes i' vom Zustand 1 in den Zustand 0. In analoger Weise werden hei Weiterfahrt der Kabine die entsprechenden Zustände erreicht, wie sie in Fig. 2 eingezeichnet sind.
  • Vergleicht man die Anzahl der Betätigungsorgane von Fig. 1 mit derjenigen von Fig. 2, so ist ersichtlich, daß durch die Verwendung des zyklisch binären Zahlensystems eine wesentliche Einsparung an Betätigungsorganen erzielt werden kann. Ein xveiterer Vorteil der Verwendung des zyklisch binären Zahlensystems liegt darin, daß beim Übergang von einer r Folgestrecke zur anderen nur eine Ziffer ihren Zustand ändert und somit eine kurzzeitige falsche Positi- onsanzeige, wie sie beim gewöhnlichen binären System bei nicht gleichzeitigem Schalten der Geberelemente vorkommen kann, vermieden wird.
  • In den Fig. 3 und 4 wird an Hand von Schemata gezeigt, wie die Informationen über die Zustände der Geberelemente g', h', i', k' bei der Verwendung des zyklisch binären Zahlensystems verwertet werden. Es bedeutet : , zlIB.......... Bremsmagnet MV ...................... Magnet zur Betätigung der Schachttürverriegelung RSa bis RSf ............ Stockwerkrelais R1U ...................... Schütz für Abwärtsfahrt R2 U .................... Schiitz für Aufwärtsfahrt R1P bis R4P Positionsrelais R1X bis R11X ..... Zonenrelais R1V ................... Vorsteuerrelais für Abwärtsfahrt R2V .................. Vorsteuerrelais für Aufwärtsfahrt DH .. ................ Haltknopf KTa bis KTf........ Tiirkontakt KVa bis KVf....... Verriegelungskontakt KMB .. ........ . Kontakt am Bremsmagnet DCa bis DCf....... Druckknopf in der Kabine Daa bis Daf ... ... Druckknopf in den Stockwerken g', h', i', k' ............. Geberelemente, beispielsweise Schnappschalter In Fig. 3 ist ein Drehstromnetz mit U, V, W bezeichnet, welches über den Hauptschalter JHth und die Schützen R1U und R2U den Motor Mo speist. tuber einen Transformator Tr werden Leiter 101 und 1000 gespeist. Zwischen dem Leiter 101 und einem Leiter 129 sind der Haltknopf DH und die Türkontakte KTa bis KTf eingebaut.
  • Nach der in Fig. 2 gezeichneten Lage befindet sich die Kabine im Stockwerk c, welchem der Zustand 0111 zugeteilt ist. Dieser Zustand wird mit Hilfe der Geberelemente k', i, h', g'mit den entsprechenden Relais R 1 P und R 4P (Fig. 4) an den Zonenrelais R 1 X bis Rll X nachgebildet. Für den erwähnten Fall sind die Relais R1P, R2P, R3P angezogen, während Relais R4P stromlos ist. Demzufolge ist Kontakt R4P1 offen. Zonenrelais R5X ist angezogen über die Kontakte R4P2-R3P2-R2P4-R1P7. Mit den Zonenrelais R1 X bis Rll X und d ! en Stockwerkrelais RSa bis RSf werden an den Vorsteuerrelais R 1 V und R2V die jeweiligen, den Rufen entsprechenden Fahrrichtungen gebildet.
  • Die Erledigung eines Rufes, beispielsweise eines Außenrufes im Stockwerk a, wird folgendermaBen abgewickelt : Außendruckknopf Daa schließt, Relais RSa zieht an. Kontakt RSa2 schließt und zieht über die Kontakte R1X2 und R1X1 das Vorsteuerrelais R1 V an. Relais RSa wird über Kontakte R1 V3 und RSal selbsthaltend. Gleichzeitig wird Verriegelungsmagnet MV über Kontakt R1V2 angezogen. Verriegelungskontakt KVc schließt, Schütz R1 U wird über die Kontakte KVa bis KVf-RlVl-R2Ul angezogen und bringt den Motor Mo und somit die Kabine 40 in Abwa. rtsfahrt.
  • Der Aufzug erhält erst dann den Haltebefehl, wenn Relais R 1V über die offenen Kontakte RlX2 und R1X1 abfällt, denn beim Ubergang von der Zone X2 in die Zone XI-was der Bremszone des Stockwerks a entspricht-wird Relais R 1 X über die Kontakte R4P2-R3P3-RZP6-RlPll entsprechend der Stellung der Relais R 1 P bis R 4P, welche der zyklisch binären Zahl der Zone X1 gleich ist, angezogen. Kontakt R1X1 öffnet, und Relais R1V fällt ab. Kontakte R1V1, R1V2 und R1V3 öffnen, Schütz R1 U fällt ab und trennt den Motor Mo vom Netz ; Magnete MV und MB werden stromlos, die mechanische Bremse fällt ein, die Türverriegelung wird freigegeben. Stockwerkrelais RSa fällt ab.
  • In analoger Weise werden auch andere Fah, rbefehle abgewickelt.
  • PATENTANSPROCHE 1. Verfahren zur Steuerung von Aufzügen, deren Hub zur r Bestimmung des Standortes der Aufzugskabine in Folgestrecken eingeteilt ist, wobei an der Kabine Geberelemente angebracht sind mit zwei stabilen Zuständen, die durch im Schacht entlang der Fahrbahn jedes Geberelementes angeordnete Betätigungsorgane beeinnnßt und durch elektrische Signale festgestellt und wirksam werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Folgestrecken (X1 bis XI l) durch Zahlen im binären System bezeichnet und die den einzelnen Ziffern der Zahlen entsprechenden Signale durch die an der Kabine (40) angebrachten Geberelemente (g', h', i', k') geliefert werden, wodurch in jedem Zeitpunkt der Fahrt auf eindeutige Weise festgestellt werden kann, innerhalb welcher Folgestrecke sich die Kabine befindet.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folgestrecken (XI bis XI l) durch Zahlen im zyklisch binären System (Gray-System) bezeichnet werden.
DESCH24413A 1957-07-23 1958-07-16 Verfahren zur Steuerung von Aufzuegen Pending DE1064704B (de)

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CH1064704X 1957-07-23

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FR (1) FR1211464A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2398687A1 (fr) * 1977-07-29 1979-02-23 Inventio Ag Installation pour la transmission de signaux de commande d'ascenseurs

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2398687A1 (fr) * 1977-07-29 1979-02-23 Inventio Ag Installation pour la transmission de signaux de commande d'ascenseurs

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FR1211464A (fr) 1960-03-16

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