DE1064661B - Verfahren zur Herstellung von basischen Phthalocyaninfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von basischen Phthalocyaninfarbstoffen

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DE1064661B
DE1064661B DEF14952A DEF0014952A DE1064661B DE 1064661 B DE1064661 B DE 1064661B DE F14952 A DEF14952 A DE F14952A DE F0014952 A DEF0014952 A DE F0014952A DE 1064661 B DE1064661 B DE 1064661B
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Germany
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phthalocyanine dyes
copper phthalocyanine
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DEF14952A
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Dr Berthold Bienert
Dr Fritz Baumann
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B47/00Porphines; Azaporphines
    • C09B47/04Phthalocyanines abbreviation: Pc
    • C09B47/08Preparation from other phthalocyanine compounds, e.g. cobaltphthalocyanineamine complex
    • C09B47/24Obtaining compounds having —COOH or —SO3H radicals, or derivatives thereof, directly bound to the phthalocyanine radical
    • C09B47/26Amide radicals

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von basischen Phthalocyaninfarbstoffen Zuatz zur Patentanmeldung F 13521 IV b / 22 e (Auslegeschrift 1061010) Gegenstand der Patentanmeldung F 13521 IV d/22 e ist ein Verfahren zur Herstellung von basischen Phthalocyaninfarbstoffen, das darin besteht, daß man Phthalocyaninfarbstoffe mit beweglichen Halogenatomen mit aliphatischen tertiären Aminen, die mindestens eine primäre oder sekundäre Aminogruppe enthalten, umsetzt.
  • In weiterer Bearbeitung des der Hauptpatenanmeldung zugrunde liegenden Erfindungsgedankens wurde nunmehr gefunden, daß die basischen Phthalocyaninfarbstoffe auch entstehen, wenn man in einer ersten Reaktionsstufe Sulfon- oder Carbonsäurehalogenide von Phthalocyaninfarbstoffen mit aliphatischen primären oder sekundären Halogenaminen umsetzt und die so erhaltenen Halogenverbindungen in einer zweiten Reaktionsstufe mit sekundären aliphatischen Aminen reagieren läßt.
  • Die sich in den beiden Reaktionsstufen gemäß vorliegender Erfindung abspielenden Umsetzungen können durch die nachstehenden Gleichungen illustriert werden, in denen F für den Rest eines Phthalocyaninfarbstoffes steht, RI Wasserstoff oder einen einwertigen Rest, R2 einen zweiwertigen Rest, R3 und R4 einwertige Reste und X Halogen bedeuten: Halogenamine, die für die Umsetzung der Stilfon-und Carbonsäurehalogenide von Phthalocyaninfarbstoffen verwendet werden können, sind primäre und sekundäre aliphatische Amine, die in den Alkylresten ein oder mehrere Halogenatome gebunden enthalten. Als Vertreter solcher Halogenamine seien z. B. ß-Chloräthylamin, ß-, ; -Dibrompropylamin, 1-Amino-4-chlorbutan und ß,ß-Dichlordiäthylamin genannt.
  • Als Komponenten für die zweite Reaktionsstufe können sekundäre Amine beliebiger Art, wie z. B. Dimethylamin, Diäthylamin, Diäthanolamin und Piperidin, Verwendung finden.
  • Beide Reaktionsstufen können sowohl in wäßrigem Medium als auch in einem inerten organischen Lösungsmittel ausgeführt werden. Zur Bindung des bei der Reaktion frei werdenden Halogenwasserstoffes wendet man die Amine entweder im überschuß an oder gibt zusätzlich säurebindende Mittel, wie z. B. Ätzalkali oder Alkalicarbonat, hinzu. Als Reaktionstemperaturen haben sich im allgemeinen Temperaturen im Bereich von 0 bis 100° C für beide Reaktionsstufen als geeignet erwiesen.
  • Die gemäß der Erfindung hergestellten basischen Farbstoffe können in Form ihrer Salze in verdünnter saurer Lösung zum Färben von Fasermaterialien aller Art, Papier, Holz u. a. m., dienen. Besonders leicht lösliche Produkte können auch zum Färben von Folien oder im Gummidruck benutzt werden.
  • Beispiel 1 In 40 Gewichtsteile Dimethylaminlösung (- 50o/oig) werden 5 Gewichtsteile Kupferphthalocyanin-(3)-di-und/oder -tri-(ß-chloräthyl)-sulfamid in Form von 25o/oiger Paste eingetragen. Nach Zugabe von 6 Gewichtsteilen 15'o/miger Natronlauge wird 20 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Das entstandene Reaktionsprodukt wird durch kurzes Erwärmen und Zugabe von Natriumacetatlösung ausgefällt, abgesaugt und gewaschen. Die Ausbeute des in verdünnter Essigsäure mit klarer blauer Farbe löslichen Farbstoffes ist annähernd quantitativ.
  • Mit Diäthylaminlösung wird in ähnlicher Weise das Diäthylaminderivat erhalten.
  • Das Kupferphthalocyanin-(3)-di- und/oder -tri-(ß-chloräthyl)-sulfamid erhält man folgendermaßen: 14,6 Gewichtsteile Kupferphthalocyanin-(3)-di- und/ oder -tri-sulfochlorid werden in 80 Gewichtsteilen Wasser von 5 bis 10° C fein verteilt. In diese Suspension läßt man 7 Gewichtsteile Chloräthylaminchlorhydrat, gelöst in 10 Gewichtsteilen Wasser, unter Rühren einlaufen. Innerhalb 4 Stunden gibt man 39 Gewichtsteile 10o/oige Natronlauge hinzu, läßt dabei die Temperatur allmählich auf 18° C ansteigen und rührt noch 20 Stunden bei Raumtemperatur. Das Reaktionsprodukt wird abgesaugt und gewaschen. Die Ausbeute ist quantitativ.
  • Beispiel 2 In 45 Gewichtsteile 1-Amino-3-dimethylaminopropan (-#- 50o/oig) werden 5 Gewichtsteile Kupferphthalocyanin-(3)-di- und/oder -tri-(ß-chloräthvl)-sulfamid in Form von 20- bis 25o/oiger Paste eingetragen. Nach Zugabe von 6 Gewichtsteilen 15o/oiger Natronlauge wird die Reaktionsmischung 20 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Zum Isolieren des Reaktionsproduktes wird nach Zugabe von Kochsalzlösung mit Salzsäure neutral gestellt und abgesaugt. Der in sehr guter Ausbeute erhaltene Farbstoff löst sich in verdünnter Essigsäure mit klarer blauer Farbe.
  • Beispiel 3 In 40 Gewichtsteile -,- 50o/oiger Dimethylaminlösung werden 5 Gewichtsteile Kupferphthalocyanin-(3)-di-und/oder -tri-(ß.y-Dibrompropyl)-sulfamid in Form von - 25o/oiger Paste eingetragen und die Reaktionsmischung nach Zugabe von 9 Gewichtsteilen 15o/oiger Natronlauge 20 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Zur Isolierung des entstandenen Farbstoffes wird das überschüssige Dimethylamin weitgehend abgetrieben und der Farbstoff durch Zugabe von Kochsalzlösung (und eventuell etwas Chlorwasserstoff) ausgefällt, abgesaugt und gewaschen. Das Reaktionsprodukt, das in verdünnter Essigsäure mit klarer blauer Farbe löslich ist, wird in sehr guter Ausbeute erhalten.
  • Das Kupferphthalocyanin-(3)-di- und/oder -tri-(ß.y-Dibrompropyl)-sulfamid wird folgendermaßen erhalten 14.6 Gewichtsteile Kupferphthalocyanin-(3)-di- und/ oder -tri-sulfochlorid werden in 50 Gewichtsteilen Wasser von 5 bis 10° C fein verteilt. In diese Suspension läßt man 19 Gewichtsteile 2,3-Dibrompropylaminbromhydrat, gelöst in 50 Gewichtsteilen Wasser, unter Rühren einlaufen. Innerhalb 4 Stunden gibt man 4.2 Gewichtsteile Ätznatron in Form von 10o/oiger Lauge hinzu, wobei man die Temperatur auf 15° C ansteigen läßt, und rührt dann noch 20 Stunden bei Raumtemperatur. Das Reaktionsprodukt wird abgesaugt und gewaschen. Die Ausbeute ist sehr gut.
  • Beispiel 4 In 50 Gewichtsteile Dimethylaminlösung (--- 50o/oig) werden 5 Gewichtsteile Tetraphenylkupferphthalocyanintetra-(ß-chloräthyl)-sulfamid in Pastenform eingetragen. Nun wird 20 Stunden bei Raumtemperatur. gerührt, 1 Gewichtsteil Natriumhydroxy d, in wenig Wasser gelöst, zugegeben und, nachdem der Umsatz beendet ist, das überschüssige Dimethylamin entfernt, gegebenenfalls Natriumacetatlösung zugegeben, das Reaktionsprodukt abgesaugt und gewaschen. Die Ausbeute des mit klarer grüner Farbe in Essigsäure löslichen Farbstoffes ist praktisch quantitativ.
  • Das Tetraphenylkupferphthalocyanintetra-(ß-chloräthyl)-sulfamid wurde wie folgt erhalten: 14,5 Gewichtsteile Tetraphenylkupferphthalocyanintetrasulfochlorid werden in Pastenform in 80 Gewichtsteile Eis/Eiswasser eingetragen und bei 0 bis 5° C mit 7 Gewichtsteilen Chloräthylaminchlorhydrat, gelöst in 10 Gewichtsteilen Wasser, versetzt. Bei der gleichen Temperatur gibt man innerhalb 11/z Stunden 4,2 Gewichtsteile Natriumhydroxyd in Form von 10o/oiger Lauge unter Rühren hinzu. Nun läßt man die Temperatur auf 20° C ansteigen und rührt, bis die Reaktion beendet ist. Das Reaktionsprodukt wird abgesaugt und mit Wasser gewaschen. Die Ausbeute ist quantitativ.
  • In ähnlicher Weise läßt sich das Kupferphthalocyanin-(4)-tetra-(ß-chloräthyl)-sulfamid (hergestellt aus Kupferphthalocyanin-(4)-tetrasulfochlorid und Chloräthylamin analog Absatz 2) in guter Ausbeute in einen klaren blauen Farbstoff überführen.
  • Beispiel s In 25 Gewichtsteile Diäthanolamin und 20 Gewichtsteile Pyridin werden 5 Gewichtsteile Kupferphthalocyanin-(3)-di- und/oder -tri-(ß-chloräthyl)-sulfamid in Pastenform und 1 Gewichtsteil Natriumhydroxyd, in 6 Gewichtsteilen Wasser gelöst, eingetragen. Nun wird 20 Stunden bei Raumtemperatur und 2 Stunden bei 80 bis 90° C gerührt, das Reaktionsprodukt durch Zugabe von Kochsalzlösung ausgefällt, abgesaugt und mit Wasser gewaschen. Das in Essigsäure mit klarer blauer Farbe lösliche Reaktionsprodukt wird in guter Ausbeute erhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Abänderung des Verfahrens zur Herstellung von basischen Phthalocyaninfarbstoffen gemäß Patentanmeldung F 13521 IVd/22e, dadurch gekennzeichnet, daß man in einer ersten Reaktionsstufe Sulfon- oder Carbonsäurehalogenide von Phthalocyaninfarbstoffen mit aliphatischen primären oder sekundären Halogenaminen umsetzt und die so erhaltenen Halogenverbindungen in einer zweiten Reaktionsstufe mit sekundären aliphatischen Aminen reagieren läßt. Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist eine Färbetafel ausgelegt worden.
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