DE1063559B - Verfahren zur fermentativen Herstellung von Glyzerin - Google Patents

Verfahren zur fermentativen Herstellung von Glyzerin

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DE1063559B
DE1063559B DED23840A DED0023840A DE1063559B DE 1063559 B DE1063559 B DE 1063559B DE D23840 A DED23840 A DE D23840A DE D0023840 A DED0023840 A DE D0023840A DE 1063559 B DE1063559 B DE 1063559B
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Germany
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fermentation
yeast
mash
sugar
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DED23840A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Josef Dyr
Miroslav Verner
Oldrich Zvacek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOSEF DYR DR ING
OLDRICH ZVACEK
Original Assignee
JOSEF DYR DR ING
OLDRICH ZVACEK
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12PFERMENTATION OR ENZYME-USING PROCESSES TO SYNTHESISE A DESIRED CHEMICAL COMPOUND OR COMPOSITION OR TO SEPARATE OPTICAL ISOMERS FROM A RACEMIC MIXTURE
    • C12P7/00Preparation of oxygen-containing organic compounds
    • C12P7/02Preparation of oxygen-containing organic compounds containing a hydroxy group
    • C12P7/04Preparation of oxygen-containing organic compounds containing a hydroxy group acyclic
    • C12P7/18Preparation of oxygen-containing organic compounds containing a hydroxy group acyclic polyhydric
    • C12P7/20Glycerol

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)

Description

  • Verfahren zur fermentativen Herstellung von Glyzerin Die fermentative Herstellung von Glyzerin erfolgt durch Vergären vom Zucker unter Zugabe von Salzen, wie Phosphaten, Karbonaten und Sulfiten, welche die Glyzerinausbeute günstig beeinflussen. Bei diesem Verfahren werden erhebliche Mengen von Hefe und Salzen benötigt. Zur Behebung dieses Nachteils wurden bereits verschiedene Vorschläge gemacht, Ersparnisse an Hefe und Sulfit zu machen. Eine Möglichkeit, die Hefe wiederholt verwenden und so weitere Zuckerchargen vergären zu können, wird hauptsächlich durch Beseitigung der flüchtigen Gärungsprodukte entweder während des Gärprozesses oder nach Beendigung des Gärens geschaffen. Das kann auf verschiedene Weise erfolgen.
  • Nach dem einen Vorschlag (USA.-Patentschrift 2 189 793) wird eine ausgiebige Lüftung während des ganzen Gärungsvorganges vorgenommen, wodurch den Hefepilzen Energie zugeführt und die Konzentration der flüchtigen Produkte, die bei höherer Konzentration die Vitalität der Hefepilze ungünstig beeinflussen, herabgesetzt wird. Die Hefe bleibt, ohne Schaden zu erleiden, dauernd in einem gesunden Zustand. Dadurch wird die Glyzerinausb.eute erhöht, das Gären beschleunigt und ermöglicht, die Hefte wiederholt zu verwenden.
  • Nach einem anderen ähnlichen Vorschlag (USA.-Patentschrift 2 428 766) wird die Erzeugung von Glyzerin so durchgeführt, daß man während der Gärung durch die Maische Luft oder ein anderes Gas leitet, wodurch ein gesunder Zustand der Hefepilze aufrechterhalten wird und es möglich ist, die Hefe zum Vergären weiterer Kolehydratchargen zu verwenden.
  • Ferner wurde angeregt (österreichische Patentschrift 112 119), nach Beendigung der Gärung durch Abfiltern die Hefe zu entfernen und den Rest zur Entfernung der flüchtigen Produkte einer Destillation zu unterwerfen. Die abgesonderte Hefe und die nach der Destillation verbleibende Flüssigkeit werden unter Zugabe von neuem Zucker einer weiteren Gärung unterworfen.
  • Schließlich ist (deutsche Patentschrift 927 263) ein mehrstufiges Verfahren unter Wiederverwendung der rückgeführten Schlempe bekanntgeworden, bei welchem in der ersten Gärung mit so tiefen Temperaturen (23 bi 25°) gearbeitet wird, daß die Gärung eine Hemmung erfährt, und bei welchem die Temperaturen in den nächstem. Gärstufen allmählich gesteigert werden, wobei durch vorübergehende Temperaturerniedrigung die Gärung erneut gehemmt wird. Dadurch soll erreicht werden, .daß die Hefe fünf- bis sechsmal verwendet werden kann.
  • Diese Verfahren, bei welchen die Glyzerin enthaltende Maische nach Zugabe von neuem Kohlehydrat einer weiteren. Gärung zugeführt wird, sind jedoch nur für Zucker oder Stärke geeignet. Melasse, der billigste Rohstoff, läßt sich nach ihnen nicht verarbeiten, da durch neue Zugabe von Melasse die Visko:sirtät der Lösung sowie der osmotische Druck so weit ansteigen, daß die Gärung nnclht eintreten oder nicht weiterlaufen kann, wenn man nicht für eine entsprechende Verdünnung sorgt. Diese notwendige Maßnahme führt aber zu einer unwirtschaftlichen Vergrößerung des Gärraumes. Da Melasse den billigsten Zuckerrohstoff darstellt, ist ein Verfahren, bei welchem man bei wiederholtem Verwenden der Hefe auch Melasse mit Erfolg einsetzen kann, anstrebenswert.
  • Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur fermentativem Herstellung von Glyzerin aus Kohlehydraten ohne Lüftung und ohne Destillation der flüchtigen Produkte, das speziell für die Verarbeitung von Melassemaische geeignet und bestimmt ist. Es ist dadurch gekennzeichnet, daß die Gärung in mehreren Stufen durchgeführt wird und für jede Stufe ein frischer Melasseanteil bei einer Gärungstemperatur von 30 bis 35° C verwendet wird, wobei der Anlauf der Gärung in den einzelnen Gärungsstufen mittels einer Hefe erfolgt, welche in einem Substrat von niedrigem Sulfitgehalt hergeführt und auf ihre maximale Aktivi.tätsstufe gebracht wurde. Dabei ist es nicht nötig, eine Sangzeitige Adaption der Hefe durch Züchtung der Kultur in einem schwach alkalischen Medium durchzuführen wie nach Verfahren von E o f f , Linder und Beyer (Brauwissenschaft,, Heft 7, Juli 1952). Beim erfindungsgemäßen Verfahren fällt somit die Notwendigkeit fort, eine Lüftungsanlage einzurichten oder die flüchtigen Produkte zu entfernen. Die- Erzeugung und Handhabung ist gleichfalls wesentlich einfacher. Durch wiederholte Verwendung der Hefe auf die angegebene Art wird so die Adaption des enzymatischen Systems für abgeänderte Bedingungen ausgenutzt, und es wird gegenüber der ersten Anwendung frischer Hefe eine um 5 bis 6% höhere Ausbeute erzielt. Die Hefe kann fünf- bis siebenmal verwendet werden. Eine weitere Folge ist auch eine wesentliche Verkürzung der Gärungszeit gegenüber bisher bekannten Verfahren bis auf 15 Stunden bei einer Zuckerkonzentration von 120/0. Dabei ist es möglich, ohne Schwierigkeiten Zuckerlösungen von einem Zuckergehalt bis 151/o zu verarbeiten, wodurch ein höherer Anteil an Glyzerin hoher Qualität in der Maische als bedeutender Beitrag für die Weiterverarbeitung erzielt wird. Als weiterer Vorteil ergibt sich die Möglichkeit, den Susfitanteil, etwa 30%, bezogen auf den Zuckergehalt bei Beibehaltung der normalen Bildung des Glyzerins und seiner Ausbeute, herabzusetzen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird wie folgt durchgeführt: In einer Mischmaschine wird ein Hefeansatz durch Lösung von Melasse in warmem Wasser (20 bis 22° C) zusammen mit Sulfit und Nährsalzen (sekundärem Ammoniumphosphat und Magnesiumsulfat) bereitet. Dann wird in das Rührwerk der Mischmaschine eine Backheferation eingebracht und nach Nachfüllen auf die gewünschte Menge die Temperatur auf 20 his 22° C eingestellt. Den Hefeansatz kann man verwenden, sobald die Höhe des Schaumes ihren Maximalwert erreicht hat. Die für die Erzeugung benötigte Mansche wird in einem so weit vorgewärmten Wasser bereitet, da.ß nach Mischen der Maische mit dem Hefeansatz und nach dem Wassernachfüllen eine Gärungstemperatur von 35° C erreicht wird. Dabei wird zuerst die benötigte Menge des Sulfits, der Nährsalze und der Melasse gelöst. Für den ersten Gärungsvorgang ist eine l0%ige Konzentration von Zucker in der Maische bei erhöhtem Sulfitgehalt von 35 bis 40% geeignet. Beim zweiten und folgenden Gärungsvorgängen wird die Zuckerkonzentration bei auf 30 bis 35% herabgesetztem Sulfitgehalt auf 13% erhöht. Durch den anfänglich hohen Sulfitanteil wird die bei der ersten Verwendung von Hefe übliche niedrige Ausbeute verbessert.
  • Nach Lösung aller zugegebenen Rohstoffe ist es zwecks Erzielung einer guten Absonderung der Hefe nötig, den unlöslichen Niederschlag zu entfernen. Dies geschieht vorteilhaft mittels eines selbsttätigen Klärseparators. Es ist allerdings möglich, eine Filtrierschleudermaschine oder eine Filterpresse zu verwenden.
  • Die klare Maische wird in. den Gärbottich abgelassen, wo sie nach dem Ansetzen durch den beschriebenen Hefeansatz mit Wasser auf das erwünschte Volumen ergänzt wird, so daß eine Temperatur von 35° C erreicht wird. Nach dem Vergären werden die Hefepilze entfernt und nach vorheriger Aufbereitung auf ihre Maximalaktivität in gleicher Weise wie vor ihrer ersten Anwendung für den zweiten und die folgenden Gärungsvorgänge verwendet. Beispiel Zunächst wird der Hefeansatz folgendermaßen vorbereitet: In 10 hl Wasser von einer Temperatur von 20 bis 22° C werdlen eine entsprechende Menge Melasse, die 20 kg Zucker enthält, 4 kg kristallinisches schwefelsäures -Naitrium, 1,2 kg sekundäres Ammoniumphosphart und 1 kg Magnesiumsulfat gedöst. Nach dem Vermischen werden 120 kg Preßhefe beigefügt. Der so bereitete Hefeansatz wird dem Hauptanteil der Maische beigefügt, welche so bereitet wird, daß eine Melassernenge, die 1000 kg Zucker enthält, 700 bis 800 kg kristallinisches schwefelsaures Natrium und 13 kg Magnesiumsulfat in Wasser gelöst werden.
  • Bei der Bereitung der Maische für den zweiten und die folgenden Gärungsvorgänge wird die Zuckermenge in der Melasse auf 130 kg erhöht. Es werden ferner 780 kg kristallinisches schwefelsaures Natrium beigefügt, und der Anteil der Nährsalze wird dem erhöhten Zuckergehalt angepaß.t. Nach dem vollkommenen Lösen der beigefügten Stoffe wird aus der Maische der entstandene unlösliche Niederschlag abgesondert und die klare Maische in den Hauptgärbottich übergeführt, wo sie nach Zugabe des Hefeansatzes auf 100 hl ergänzt wird. Die Gärungstemperatur ist etwa 35° C und wird während des ganzen Gärungsvorganges auf 30 bis 35° C erhalten.
  • Nach dem Vergären werden die Hefepilze mittels einer Schleudermaschine abgesondert und in Form von Hefemilch nach Aufbereitung auf den Maximalwert ihrer Aktivität wie vor ihrer ersten Anwendung für den. zweiten und die folgenden Gärungsvorgänge verwendet.
  • Der erwähnte Vorgang ermöglicht auf diese Weise die Glyzerinerzeugnug aus Melasse bei niedrigstem Hefeverbrauch und! bei einer Ausbeute von 24 bis 26% Glyzerin, bezogen auf den. vergorenen Zucker. Die Gesamtgärungsdauer beträgt im Durchschnitt 22 Stunden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur fermentativen Herstellung von Glyzerin aus Melassemaische ohne Lüftung und ohne Destillation der flüchtigen Gärprodukte unter Wiederverwendung der Hefe, dadurch gekennzeichnet, daß bei Gärung in mehreren Stufen zu jeder Stufe ein frischer Melassemaischeanteil bei einer Gärungstemperatur von 30 bis 33° C verwendet wird, wobei in den einzelnen Gärstufen mit einer Hefe vorgoren wird, welche ohne vorherige Adaption auf einem Substrat von niedrigem Sulfitgehalt angelaufen und damit auf ihre maximale Aktivität gebracht wurde.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Maische beim ersten Gärungsvorgang eine 10%@ge Zuckerkonzentration mit einem Sulfitgehal.t von 35 bis 40%, bezogen auf den Zuckergehalt, verwendet wird, während für die folgenden Gärungsstufen bei einer 13%igen Zuckerkonzentration der Sulfitgehalt auf 30%, bezogen auf den Zuckergehalt, herabgesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ß zwecks guter Absonderung der Hefepilze vor jeder Gärungsstufe eine Filtration oder Absonderung des unlöslichen Niederschlages aus der vorbereiteten Maische durchgeführt wird. In Betracht gezogene Druckschriften.: Deutsche Patentschriften. Nr. 486699, 514395, 727 555, 927 263; USA.-Patentschrift Nr. 2410518; Hugo Haehn, »Biochemie der Gärungen«, Berlin 1952, S. 388, Abt. 4; Zeitschrift »Brauwissenschaft«, Heft 7 vom Juli 1952, S. 124 und 125.
DED23840A 1955-10-03 1956-09-17 Verfahren zur fermentativen Herstellung von Glyzerin Pending DE1063559B (de)

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