DE1063437B - Elektrische Handwerkzeugmaschine mit in einem Gehaeuse mit Griff angeordnetem Elektromotor - Google Patents

Elektrische Handwerkzeugmaschine mit in einem Gehaeuse mit Griff angeordnetem Elektromotor

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Publication number
DE1063437B
DE1063437B DES42594A DES0042594A DE1063437B DE 1063437 B DE1063437 B DE 1063437B DE S42594 A DES42594 A DE S42594A DE S0042594 A DES0042594 A DE S0042594A DE 1063437 B DE1063437 B DE 1063437B
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DE
Germany
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housing
spindle
changeover switch
switch
handle
Prior art date
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Pending
Application number
DES42594A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Gerentes
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BREVETS WAGNER SOC D
Original Assignee
BREVETS WAGNER SOC D
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Filing date
Publication date
Application filed by BREVETS WAGNER SOC D filed Critical BREVETS WAGNER SOC D
Publication of DE1063437B publication Critical patent/DE1063437B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B45/00Hand-held or like portable drilling machines, e.g. drill guns; Equipment therefor
    • B23B45/008Gear boxes, clutches, bearings, feeding mechanisms or like equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B45/00Hand-held or like portable drilling machines, e.g. drill guns; Equipment therefor
    • B23B45/02Hand-held or like portable drilling machines, e.g. drill guns; Equipment therefor driven by electric power

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

Es sind elektrische Handwerkzeugmaschinen mit in einem Gehäuse angeordnetem Elektromotor bekannt. An dem Gehäuse ist ein Handgriff vorgesehen. Der Elektromotor kann mittels eines Wechselschalters direkt oder über einen Uberstromausschalter angeschaltet werden. Solche -Maschinen sind bereits mit einem Wendegetriebe zwischen dem Elektromotor und der Antriebsspindel ausgerüstet, das durch Axial verschieben der Spindel "durch den Arbeitsdruck gegen eine Rückholfeder geschaltet wird. Bei den .bekannten Maschinen dieser Art ist der Wechselschalter in feststehender Anordnung und lediglich von Hand bedienbar vorgesehen. 'KTach der Erfindung wird der direkt auf der Maschine .angeordnete Wechselschalter durch ein mit der axial beweglichen Spindel ver- i& bundenes Schaltgestänge für das Einschalten des Überstromausschalters beim* Ausüben des Arbeitsdruckes betätigt. Eine besoldete Betätigung von Hand erübrigt sich daher.
Nähere Einzelheiten- der Erfindung gehen aus den in den Zeichnungen Wiedergegebenen: Ausführungsbeispielen hervor. Es zeigt
Abb. 1 eine SeitenaTtisicht mit Teilschnitten einer erfindungsgemäßen Maschine in der Anlaßstellung,
Abb. 2 eine der Abb. 1; entsprechende "Vorderansicht,
Abb. 3 einen Teilquerschnitt in vergrößertem Maßstab,
Abb. 4 einen Teilquerschnitt durch den Teil der Maschine, der die Bewegungsumkehrvorrichtung bildet, und ""_".-'-■- : _ ;
" Abb. 5 das Schaltschema.
: "Nach der dargestellien Ausführungsform ist die Maschine von bekannter Bauart und besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 1, das am rückwärtigen Ende mit einem Griff 2 versehen ist. Dieses Gehäuse enthält einen Elektromotor 3 (Abb:-5), von dem man in den Abb. 1, 3 und 4' das Ende der Welle 4 sieht. Diese Welle ist mit der Spindel 5 durch ein Umkehrgetriebe verbunden. 3-· - ■
"' Auf der Welle 4 isißm- Ritzel 6 aufgekeilt, das über 4a ein Zahnrad 7. eine -Zwi-sehenwelle 8 · antreibt, auf der zwei Ritzel 9 und 10 äu-igekeilt sind. "Diese kämmen dauernd mit zwei auf der Spindel 5 lose gelagerten Ritzelnll und 12, wobei die Verbindung zwischen den Ritzeln 9 und 11 direkt ist, während zwischen den Ritzeln 10 und 12 ein Zwischenritzel 13 (Abb. 3 und 4) zur Änderung der Bewegungsrichtung eingeschaltet ist.
Die Spindel 5 ist drehbar in den Lagern 14 und 15 gelagert. Sie kann in diesen Lagern und in den durch ein Zwischenstück 16 gehaltenen Ritzeln 11 und 12 zwischen der Grenzstellung der Abb. 1 und 3, aus der sie durch eine Feder 17 zurückgeholt wird, und derjenigen der Abb. 4 gleiten, in die sie gelangt, wenn
Elektrische Handwerkzeugmaschine
mit in einem Gehäuse mit Griff
angeordnetem Elektromotor
Anmelder:
Societe des Brevets Wagner, Paris
Vertreter: Dipl.-Ing. B. Wehr, Dipl.-Ing. Η. Seiler, Berlin-Grunewald, Lynarstr. 1, und Dipl.-Ing. H. Stehmann, Nürnberg 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität: . Frankreidi vom 27. April 1954
Jean Gerentes, St.Etienne (Frankreich), ist als Erfinder genannt worden
die Bedienungsperson sich auf die Maschine stützt, und wenn sich die Spindel mit dem Werkzeug, das sie trägt, auf das Arbeitsstück stützt.''
In ihren Grenzstellungen ist die Spindel im Eingriff mit dem Ritzel 12 (Abb. 3) oder Ritzel 11 (Abb. 4) dank einem von dieser Spindel getragenen Keil 18, der mit einer seitlichen Verzahnung 19 oder 20 der Ritzel 11 oder 12 zusammenarbeitet. .
Die Spindel 5 hat an ihrem'Ende einen'Vierkant 5a, auf den ein Verbindungsstück 21 aufgezogen wird, mit dem das Werkzeug 23, im vorliegenden Falle ein Einwalzwerkzeug, durch eine Klemmbuchse 22 verbunden ist.
' Erfindungsgemäß wird die obige Einrichtung bekannter Art in folgender Weise vervollständigt:
Zwischen der Feder 17 und dem Vierkant 5 a ist auf der' Spindel 6 (Abb. 3) ein. Kugellager 24 derart .befestigt, daß dieses Lager an den Axialverschiebungen der Spindel teilnimmt. Zu diesem Zweck wird der innere Laufring 25 dieses Lagers von hinten nach Vorn gegen eine Schulter 26 der Spindel durch einen elastischen gespaltenen Ring 27 angedrückt gehalten, der in einer Ringnut 28 der Spindel gehalten wird.
Der äußere Laufring 29 des Lagers ist in einem zylindrischen Käfig 30 (der also an den Axialverschiebungen der Spindel teilnimmt) zwischen einerseits einer ölschutzscheibe 31, die durch einen geschlitzten Ring 32 gehalten wird, und andererseits einer mit einer Achse X-X der Spindel konzentrischen Schulter 33 befestigt.
909 607/114

Claims (1)

  1. Ein Steg 34, durch den die Spindel 5 bequem hindurchgeht, ist mit Schrauben 35 am Käfig 30 derart befestigt, daß er mit ihm und dem Lager an den Axialverschiebungen der Spindel teilnimmt. Außerdem stützt sich die Feder 17 darauf ab. Bei diesen Verschiebungen wird er durch einen Stift 36 (Abb. 1 und 3) geführt, der durch ihn hindurchgeht und bei
    37 auf einem Schutzgehäuse 38 vernietet ist, das mit Schrauben 39 auf der vorderen Stirnfläche des Gehäuses 1 befestigt ist.
    Auf dem von der Spindel 5 entfernten Ende ist der Steg 34 (Abb. 1 und 3) mit einer Längsstange 40 verbunden, deren vorderes Ende in einer vom Gehäuse
    38 getragenen Buchse 40 a gleitet, während diese Stange in Längsrichtung durch eine röhrenförmige *5 Hülse 41 parallel zur Achse X-X hindurchführt; die Hülse ist am Gehäuse 1 befestigt und verbindet das vordere Schutzgehäuse 38, an dem sie bei 42 befestigt ist, mit einem hinteren Gehäuse 43, mit dem sie ebenfalls bei 44 verbunden ist. Das Gehäuse 43 wird auf ao dem Gehäuse 1 in der Nähe des Griffes 2 gehalten.
    Die Stange 40, die an den Axialverschiebungen der Spindel 5 teilnimmt, dringt in das Gehäuse 43 ein und ist dort in einem Teil 54 geführt, welches mit Schrauben 46 zwischen zwei eine Verkleidung 47 ^5 (Abb. 2) des Gehäuses 1 bildenden Befestigungsteilen gehalten wird.
    Im Inneren des Gehäuses 43 ist auf der Stange 40 mit einem Stift 48 ein Ring 49 gehalten, dessen rückwärtige kegelstumpfförmige Fläche 50 od. dgl. mit einer Rolle 51 zusammenarbeitet, die von dem beweglichen Teil 52 eines elektrischen Wechselschalters
    53 getragen wird. Der Wechselschalter 53 ist im Gehäuse 43 mit Schrauben 53 a befestigt.
    Der Kurvenring 49 ist an der Stange 40 derart befestigt, daß er den Wechselschalter 53 umlegt, wenn die Spindel 5 von der in Abb. 1 und 3 dargestellten Anlaßstellung, wo sie durch die Feder 17 gehalten wird, zu der in Abb. 4 dargestellten Arbeitsstellung übergeht.
    In Abb. 5, die das elektrische Schaltschema darstellt, findet man bei 55 die Zuleitung, die durch die beiden Leiter 56 mit dem üblichen Druckknopfunterbrecher 54 verbunden sind. Einer der Kontakte 57 dieses Unterbrechers ist durch den im Griff 2 und dem Gehäuse 43 angeordneten Leiter 58 mit dem beweglichen Organ des Wechselschalters 53 verbunden, während zwei andere Leiter 59 und 60 die Klemmen 61, 62 des Motors mit der Klemme 63 des Wechselschalters und mit der Klemme 64 des Unterbrechers
    54 verbinden.
    Schließlich ist die andere Klemme 65 des Wechselschalters und die Klemme 61 des Motors durch zwei Leiter 66, 67 mit der Überstromausschaltungsvorrichtung 68 zum selbsttätigen Anhalten der Maschine verbunden, wenn das höchste Drehmoment erreicht worden ist.
    Fünf Leiter (die Leiter 56, Leiter 66 und 67 und der Erdleiter 69) verlassen den Griff 2 in Form eines Kabels 71 durch einen Mantel 70 (Abb. 1).
    Die Arbeitsweise ist folgende: Wenn beim Anlassen die Bedienungsperson sich nicht auf den Griff 2 stützt, ist die Spindel 5 in ihrer vorderen Stellung unter der Einwirkung der Feder 17 und der Wechselschalter 53 stellt über den Motor 3 durch den Kontakt 63 den direkten Stromkreis her:
    Kontakt 57 des Unterbrechers 54, Leiter 58, Kontakt 63, Leiter 59, Motor 3, Leiter 60, Kontakt 64.
    Beim Schließen des Unterbrechers 54 läuft der Motor an, und die Spindel und das Werkzeug werden im Sinne des Pfeiles Z1 (Abb. 1 und 3) durch die Antriebsteile 6, 7, 10, 13, 12 angetrieben.
    In der Arbeitsstellung wird das Werkzeug 23 in das Arbeitsstück eingeführt, alsdann stützt sich die Bedienungsperson auf den Griff 2 und übt einen Druck gegen die Feder 17 und gegen den Gegendruck an der Arbeitsstelle aus. Die Spindel dringt also in das Gehäuse 1 ein und geht von der Stellung der Abb. 1 und 3 zu derjenigen der Abb. 4 über.
    Es ergibt sich daraus einerseits eine Umkehrung der Bewegungsrichtung. Die Spindel 5 dreht sich jetzt im Sinne des Pfeiles /2 (Abb. 4) unter der Einwirkung der Getriebeteile 6, 7, 9, 11; andererseits stellt der Wechselschalter den Stromkreis her:
    57j 58, 65, 66, Überstromausschaltvorrichtung 68 und zum Anhalten 67, 61, Motor 3, 62, 60, 64.
    Der Motor 3 wird selbsttätig durch die Überstromausschaltvorrichtung 68 angehalten, wenn das Maximai-Drehmoment, das nicht überschritten werden darf, erreicht wird.
    Das Schutzgehäuse 38, die Hülse 41 und das Gehäuse 43 können aus einem Stück mit dem Gehäuse 1 gebildet sein.
    Auch könnte die Verbindung zwischen der Spindel und dem Wechselschalter 53 im Inneren des Gehäuses 1 selbst angeordnet sein.
    Patentanspruch:
    Elektrische Handwerkzeugmaschine mit in einem Gehäuse mit Griff angeordnetem Elektromotor, der mittels eines Wechselschalters direkt oder über einen Überstromausschalter angeschaltet wird, und einem Wendegetriebe zwischen dem Elektromotor und der Spindel, das durch Axialverschieben der Spindel durch den Arbeitsdruck gegen eine Rückholfeder geschaltet wird, gekennzeichnet durch ein mit der axial beweglichen Spindel (5) verbundenes, den Wechselschalter (53) beim Ausüben des Arbeitsdruckes für das Einschalten des Überstromausschalters (68) betätigendes Schaltgestänge (34, 40).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 909 607/114 S.
DES42594A 1954-04-27 1955-02-03 Elektrische Handwerkzeugmaschine mit in einem Gehaeuse mit Griff angeordnetem Elektromotor Pending DE1063437B (de)

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DES42594A Pending DE1063437B (de) 1954-04-27 1955-02-03 Elektrische Handwerkzeugmaschine mit in einem Gehaeuse mit Griff angeordnetem Elektromotor

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FR1104099A (fr) 1955-11-16
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