DE1062619B - Einrichtung zum beiderseitigen Verschliessen der Einschlaghuelle an einer Maschine zum Einwickeln von stabfoermigen Gegenstaenden - Google Patents

Einrichtung zum beiderseitigen Verschliessen der Einschlaghuelle an einer Maschine zum Einwickeln von stabfoermigen Gegenstaenden

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DE1062619B
DE1062619B DEH28680A DEH0028680A DE1062619B DE 1062619 B DE1062619 B DE 1062619B DE H28680 A DEH28680 A DE H28680A DE H0028680 A DEH0028680 A DE H0028680A DE 1062619 B DE1062619 B DE 1062619B
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DEH28680A
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Willy Jauss
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FR Hesser Maschinenfabrik AG
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FR Hesser Maschinenfabrik AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/26Machines specially adapted for packaging cigars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  • Einrichtung zum beiderseitigen Verschließen der Einschlaghülle an einer Maschine zum Einwickeln von stabförmigen Gegenständen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum beiderseitigen Verschließen der Einschlag- oder Wickelhülle an einer Maschine zum Einwickeln von stabförmigen Gegenständen, insbesondere von Zigarren, Stumpen od. dgl., bei der die beiderseits einer Fördervorrichtung angeordneten Falt- und Schließwerkzeuge in zwei verschiedenen, vorzugsweise senkrecht zueinander stehenden Ebenen arbeiten.
  • Es ist im Verpackungsmaschinenbau vielfach bekanntgeworden, einzelne Werkzeuge bzw. Werkzeugsätze mittels Schraubenspindeln gemeinsam in ihrer Lage zu verändern, wie es ferner demMaschinenbauer auch geläufig ist, Gruppen von Werkzeugen gegebenenfalls in einem gemeinsamen Träger zusammenzufassen. Außerdem ist es auf dem vorliegenden Gebiet auch bekannt, bei der Zuordnung eines Nockens od. dgl. zu einem Hebel od. dgl., von denen einer verschiebbar ist, den Nocken in der Verschiebungsrichtung so lang auszubilden, daß der Hebel mit ihm trotz Verschiebung im Eingriff bleibt, ohne seine relative Stellung zu verändern. Dieser Gedanke ist auch bei der Verwendung von Zahnrädern verwirklicht worden.
  • Es handelt sich bei der Einrichtung der Erfindung jedoch nicht lediglich darum, eine sinngemäß gleiche Anordnung der bekannten Vorschläge für Verpackungsmaschinen der vorliegenden Art vorzusehen, so daß die zu beiden Seiten der Fördervorrichtung zu je einem Werkzeugsatz --zusammengefaßten Falt- und Schließwerkzeuge der Höhe nach und in ihrem Abstand voneinander verstellbar eingerichtet werden. In erster Linie bezweckt die Erfindung, die Anordnung und den Aufbau der vorstehenden Einrichtung so zu gestalten, daß diese Falt- und Schließwerkzeuge trotz ihrer Verstellung bzw. Einstellung auf z. B. unterschiedliche Zigarren- oder Stumpengrößen stets dieselbe Endstellung, d. h. Schließstellung einnehmen ohne daß dazu besondere Justierungen der einzelnen Werkzeuge vorgenommen werden mußten. Auf diese Weise wird nicht nur eine rasche, sondern auch einfache Einstellung der Falt- und Schließwerkzeuge auf jede vorkommende Größe des einzuwickelnden Gegenstandes möglich, so daß stets eine gleichbleibende und saubere Verschlußfaltung sichergestellt ist.
  • Zu diesem Zweck sind gemäß dem wesentlichen Merkmal der Erfindung die Falt- und Schließwerkzeuge und die Kurvenstücke zu deren Steuerung je in einem gemeinsamen Werkzeugträger angeordnet und diese Werkzeugträger in an sich bekannter Weise mittels Schraubenspindeln bezüglich ihres Abstandes voneinander und gemeinsam in der Höhenlage verstellbar gehalten, wobei die Endteile der Steuerkurven auf den Kurvenständen parallel zur Bewegungsrichtung oder -linie des jeweiligen Kurvenstückes verlaufen, so daß bei der Verstellung der Werkzeugträger innerhalb des möglichen Verstellweges eine Relativbewegung der Werkzeuge zu deren Trägern verhindert ist. Der Haupterfindungsgedanke umfaßt demnach sowohl den Vorschlag, die Steuerkurven für die Falt- und Schließwerkzeuge in den Werkzeugträgern anzuordnen, wie auch die Angabe der prinzipiellen Kurvenform dieser Steuerkurven.
  • Ein weiteres Erfindungsmerkmal sieht vor, daß die Steuerkurven für die in horizontaler Ebene beweglichen Faltmesser auf einem in an sich bekannter Weise mittels eines Gestänges geradlinig auf und ab bewegbarem Kurvenstück angeordnet sind, welches in einem der Höhe nach verstellbaren, beide Werkzeugträger tragenden Bock gelagert ist, und daß die unteren Teile der Steuerkurven dieses Kurvenstückes parallel zu dessen Bewegungslinie verlaufen und wenigstens eine solche Länge aufweisen, die dem größtmöglichen Weg der Höhenverstellung des die Werkzeugträger tragenden Bockes entspricht.
  • Erfindungsgemäß sind für die Betätigung der zangenartig ausgebildeten, in der senkrechten Ebene beweglichen Schließwerkzeuge je zwei nebeneinander angeordnete Kurvenstücke vorgesehen, die an den Werkzeugträgern schwenkbar gehalten und über Kurbelarme und Gestänge in an sich bekannter Weise angetrieben werden.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand schematischer Zeichnungen erläutert, ohne daß die Erfindung auf die dargestellten und beschriebenen Konstruktionseinzelheiten beschränkt ist.
  • Fig. 1 zeigt den Gesamtaufbau einer Maschine zum Einwickeln von Zigarren, Stumpen od. dgl., bei welcher die Falzwerkzeuge und Fördermittel für das Wickeln und Fördern des Einschlagblattes bogenförmig schwingende Bewegungen ausführen; Fig. 2 ist eine Ansicht des Werkzeugsatzes zum Einfalten und Schließen der Enden der Einwickelhülle, in Richtung der Förderbahn gesehen; Fig. 3 zeigt eines der beiden Schließwerkzeuge zum Schließen der Enden der Einwickelhülle; Fig. 4 zeigt dasselbe Werkzeug wie Fig. 3, jedoch in der Einstellung für ein größeres Format; Fig. 5 stellt das Schließwerkzeug in geöffneter Stellung dar; Fig. 6 zeigt eines der beiden Werkzeuge zum Einfalten der Enden der Einschlaghülle; Fig. 7 zeigt dasselbe Werkzeug wie Fig. 6, jedoch in der Einstellung für ein kleineres Format.
  • Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, werden die einzuwickelnden Gegenstände, im Ausführungsbeispiel ZigarrenZ, mittels des Förderbandes 1 in die Maschine gefördert. Von diesem Förderband 1 werden die Zigarren der Reihe nach zunächst von einem kreisbogenförmigen Stempel 2 erfaßt. Der nach oben schwingende Stempel 2 nimmt jeweils eine Zigarre Z mit und gleichzeitig ein mittels der ebenfalls in einem Kreisbogen schwingbaren Vorziehzange 8 über die einzuwickelnde Zigarre vorgezogenes EinschlagblattE, das von einer von der Rolle9 abgezogenen Bahn E' mittels der Abschneideeinrichtung 10 auf passende Länge abgeschnitten wurde.
  • Bei Beginn des Aufwärtsschwingens des Stempels 2 bewegt sich ein an einer Schwinge 18 federnd gehaltener Gegenhalter 17 gegen die auf dem Stempel 2 liegende Zigarre und hält diese und das auf die Zigarre Z vorgezogene Einschlagblatt E fest.
  • Die Schwingbewegungen des Stempels 2 und des Gegenhalters 17 sind so aufeinander abgestimmt, daß beide Teile gleichzeitig nach oben schwingen, dabei die Zigarre Z einschließlich des Einschlagblattes E unter federndem Druck festhalten und durch den Faltschacht 22 hochstoßen, so daß das Einschlagblatt um die obere Hälfte der Zigarre herum und seitlich an diese angelegt wird.
  • Der Faltschacht 22, dessen Arbeitsbewegungen ebenfalls in geeigneter Weise schwingend gestaltet sind, legt das Einschlagblatt U-förmig um die Zigarre herum, worauf nach dem Umlegen der aus dem Faltschacht 22 vorstehenden freien Lappen des Einschlagblattes E die derart eingehüllte Zigarre in den Bereich einer weiteren Fördereinrichtung mit kammartigem Förderschieber 23 gebracht wird, welcher die Zigarre auf der Schiene 28 zu den Werkzeugen zum Schließen der an den Enden noch offenen Einwickelhülle bringt.
  • Die bisherige Beschreibung des Ausführungsbeispiels diente nur zur Erläuterung der Wirkungsweise der Einwickelmaschine, betraf aber nicht den Gegenstand der Erfindung.
  • Zum Einfalten und Schließen der Enden der Zigarrenhülle dienen die in den Fig. 2 bis 7 dargestellten Werkzeuge, welche zu einem Werkzeugsatz W zusammengefaßt und beiderseits der Förderschiene 28 angeordnet sind. Dieser Werkzeugsatz EY sitzt auf einem Bock 33, welcher seinerseits in einem am Maschinengestell befestigten Träger 34 verschiebbar gelagert ist.
  • Zu diesem Zweck ist der Träger 34 mit zwei Führungen 35 und 36 versehen, in deren Bohrungen eine senkrechte Hohlspindel 38 und eine parallel dazu angeordnete hohle Führungsstange 37, welche beide mit dem Bock 33 des Werkzeugsatzes W verbunden sind, gleiten. Die Hohlspindel 38 ist mit einem Gewinde 39 versehen, welches mit einer Spindelmutter 40 im Eingriff steht, mit der der Bock 33 und damit der Werkzeugsatz W in der Höhe verstellt werden kann. Die Spindelmutter 40 sitzt drehbar, jedoch nicht längsverschiebbar in einer dementsprechenden Aussparung 41 der vorderen Führung 36.
  • Quer zur Förderschiene 28 sind waagerecht im Bock 33 eine weitere Spindel 42 und eine Führungsstange angeordnet, auf welchen die beiden Werkzeugträger 44 und 45 für die Falt- und Schließwerkzeuge verschiebbar sitzen. Die Spindel 42 weist zwei gegenläufige Gewinde 46 und 47 auf, die mit entsprechenden Gewinden in den Bohrungen der Werkzeugträger 44 und 45 im Eingriff stehen. Wird die Gewindespindel 42 mittels eines dafür vorgesehenen Drehgriffes 48 od. dgl. gedreht, so verschieben sich die Werkzeugträger 44 und 45 und damit die in ihnen gelagerten Werkzeuge gegeneinander. Damit kann der Werkzeugsatz W auf jede Länge des einzuwickelnden Gegenstandes eingestellt werden.
  • Die Werkzeugträger 44 und 45 besitzen je ein Paar Faltmesser F und bei dem in den Zeichnungen dargestellten Beispiel je ein Paar beheizte Heißsiegelbacken S. An Stelle der Heißsiegelbacken können auch gewöhnliche beheizte oder nicht beheizte Preßbacken angeordnet werden, wenn beispielsweise vorher ein Klebstoffauftrag auf dem Zuschnitt angebracht wird.
  • Damit nun sowohl die Faltmesser F als auch die Heißsiegelbacken S trotz Längen- und Höhenverstellung des Werkzeugsatzes W stets auf das gleiche eingestellte Maß schließen, werden diese in folgender Weise über Gestänge und besonders gestaltete Kurvenstücke angetrieben.
  • Wie insbesondere die Fig. 2, 6 und 7 zeigen, sind die Faltmesser F als doppelarmige Hebel ausgebildet, die mittels der Lager 49 in den beiden Werkzeugträgern 46 und 47 gelagert sind und durch Zugfedern 50 in die Üffnungsstellung gezogen werden, die an den unteren Hebelarmen 51 der Faltmesser F angreifen.
  • An diesen unteren Hebelarmen 51 sind außerdem Rollen 52 drehbar gelagert, die auf je einem beiderseits und unterhalb der Förderschiene 28 befindlichen Kurvenstück 53 abrollen. Die beiden Kurvenstücke 53 weisen beiderseits senkrechte Flächen 53 a auf, die wenigstens so lang sind wie der größtmögliche senkrechte Verstellhub des Werkzeugsatzes W. Dadurch wird, wie die Fig. 6 und 7 zeigen, erreicht, daß die Höhenverstellung der Faltwerkzeuge keinen Einfluß hat auf die Endstellungen der Faltmesser F bei deren Öffnungs- und Schließbewegung. Die Kurvenstücke 53 sind durch einen Steg 54 miteinander verbunden und mittels zweier Hubstangen 55 in der Führungsstange 37 und in der hohlen Spindel 38 senkrecht verschiebbar gelagert Die senkrechte Hubbewegung der Stangen 55 und der mit diesen verbundenen Kurvenstücke 53 erfolgt in an sich bekannter Weise mittels Kurvenscheibe 56 und Gestänge 57 im Arbeitstakt der Maschine.
  • Der Antrieb und die Steuerung der Heißsiegelbacken S ist in den Fig. 3 bis 5 dargestellt. Die an zwei zangenartigen Hebeln 58 und 59 angeordneten Backen S sind mittels der Lager 62 links und rechts der Förderschiene 28 an den Werkzeugträgern 44 und 45 schwenkbar gelagert und werden mittels je zweier Kurvenstücke 60 und 61 gesteuert, die wiederum schwenkbar in den Lagern 63 an den Werkzeugträgern angeordnet sind. An den Hebeln 58 und 59 sind Rollen 67 und 68 angebracht, die auf den Kurvenbahnen der Kurvenstücke 60 und 61 abrollen. Der Antrieb der paarweise fest miteinander verbundenen Kurvenstücke 60 und 61 erfolgt beiderseits durch Kurbelstangen64, die in bekannter Weise mittels Kurvenscheibe 65 od. dgl. und Gestänge66 betätigt werden und über Kurbelarme 69 an den Kurvenstükken 60 und 61 angreifen.
  • Um eine Beeinflussung der Schließstellung der Backen S durch die Höhenverstellung des Werkzeugsatzes IV zu vermeiden, sind die unteren Teile der Steuerkurven der Kurvenstücke 60 und 61 reine Kreisbogen, deren Länge mindestens der größtmög lichen Höhenverstellung des Werkzeugsatzes W entspricht und deren Mitte mit der Drehachse der Kurvenstücke 60 und 61 zusammenfällt. Das Einfalten und Schließen der Hüllenenden geht in an sich bekannter Weise derart vor sich, daß die Faltmesser S bei ihrem zangenartigen Schließen die Hüllenenden je mit zwei Längsfalten versehen und dann die Heißsiegelbacken S die derart vorgefalteten Enden flachpressen und heiß kleben, wobei gleichzeitig je ein Querfalz gebildet wird. Um diese Querfalze werden sodann auf einer nicht dargestellten weiteren Arbeitsstelle der Maschine die über die Zigarre überstehenden, flachgepreßten und verklebten Hüllenenden umgefaltet und an die Zigarrenhülle angelegt und ebenfalls durch Heißklebung angeheftet. Dieser Arbeitsgang erfolgt zweckmäßig mittels einfach verstellbarer fester Kurvenstücke.
  • PATENTANSPRVCHE t. Einrichtung zum beiderseitigen Verschließen der Einschlag- oder Wickelhülle an einer Maschine zum Einwickeln von stabförmigen Gegenständen, wie Zigarren, Stumpen od. dgl., bei der die beiderseits einer Fördervorrichtung angeordneten Falt-und Schließwerkzeuge in zwei verschiedenen, vorzugsweise senkrecht zueinander stehenden Ebenen arbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Falt-und Schließwerkzeuge (F und S) und die Kurvenstücke (53, 60, 61) zu deren Steuerung je in einem gemeinsamen Werkzeugträger (44, 45) angeordnet und diese Werkzeugträger in an sich bekannter Weise mittels Schraubenspindeln (42, 38) bezüglich ihres Abstandes voneinander und gemeinsam in der Höhenlage verstellbar gehalten sind und daß die Endteile der Steuerkurven auf den Kurvenstücken (53, 60, 61) parallel zur Bewegungsrichtung oder -linie des jeweiligen Kurvenstückes verlaufen, so daß bei der Verstellung der Werkzeugträger (44, 45) innerhalb des möglichen Verstellweges eine Relativbewegung der Werkzeuge (F und S) zu deren Trägern (44, 45) verhindert ist.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurven für die in horizontaler Ebene beweglichen Faltmesser (F) auf einem in an sich bekannter Weise mittels eines Gestänges geradlinig auf und ab bewegbaren Kurvenstück (53) angeordnet sind, welches in einem der Höhe nach verstellbaren, beide Werkzeugträger (44, 45) tragenden Bock (33) gelagert ist, und daß die unteren Teile (53a) der Steuerkurven dieses Kurvenstücks (53) parallel zu dessen Bewegungslinie verlaufen und wenigstens eine solche Länge aufweisen, die dem größtmöglichen Weg der Höhenverstellung des die Werkzeugträger (44, 45) tragenden Bockes (33) entspricht.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Betätigung der zangenartig ausgebildeten, in der senkrechten Ebene beweglichen Schließwerkzeuge (S) je zwei nebeneinander angeordnete Kurvenstücke (60 und 61) vorgesehen sind, die an den Werkzeugträgern (44, 45) schwenkbar gehalten und über Kurbelarme (69) und Gestänge (64) in an sich bekannter Weise angetrieben werden.
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Endteile der nebeneinander angeordneten Kurvenstücke (60 und 61) als reine Kreisbögen ausgebildet sind, deren Mitten auf der Drehachse der Kurvenstücke liegen und deren Bogenlänge dem größtmöglichen Weg der Höhenverstellung des Bockes (33) entspricht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 835 748, 809 056, 397 302; USA.-Patentschriften Nr. 2 653 435, 2 174 426.
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