DE1062293B - Einrichtung zur Abstimmung und Anpassung eines Empfangsdipols fuer ultrakurze elektrische Wellen - Google Patents
Einrichtung zur Abstimmung und Anpassung eines Empfangsdipols fuer ultrakurze elektrische WellenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q5/00—Arrangements for simultaneous operation of antennas on two or more different wavebands, e.g. dual-band or multi-band arrangements
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- Near-Field Transmission Systems (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Abstimmung und Anpassung eines aus zwei gegebenenfalls
durch freie Leitungsenden oder metallische Zierleistenteile verlängerbaren Blechstreifen
oder Metallfolien bestehenden Empfangsdipols für ultrakurze elektrische Wellen, der zum Einbau in das
Gehäuse eines Empfangsgerätes der drahtlosen Nachrichtentechnik, insbesondere eines Fernsehempfängers,
vorgesehen und im Gerätegehäuse fest oder schwenkbar angeordnet ist.
Es ist bekannt, in Empfangsgeräte für ultrakurze elektrische Wellen, beispielsweise in Fernsehempfänger,
aber auch in Rundfunkempfänger, Dipolantennen einzubauen, die aus zwei gegebenenfalls durch freie
Leitungsenden oder metallische Zierleistenteile verlängerbaren Blechstreifen oder Metallfolienstreifen
bestehen. Dabei sind insbesondere für Fernsehempfänger verschiedene Bauarten und Ausbildungsformen
bekanntgeworden, beispielsweise Faltdipole oder auch auf eine große Isolierstoffscheibe aufgebrachte Sektoren
aus Metallfolie, die schwenkbar im Gerätegehäuse aufgehängt sind. Diese bekannten Einbaudipole haben
aber den Nachteil, daß sie nur für eine bestimmte S ender frequenz optimal ausgelegt werden können.
Einbauantennen sollten aber möglichst universell verwendbar sein, d. h. also sich für den Empfang auf
allen UKW-Bändern eignen. Da aber die Sendefrequenzen für die UKW-Bänder sehr verschieden
sind, war man bisher zu einer Kompromißlösung gezwungen und mußte Einbaudipole einem möglichst
günstig liegenden Mittelwert anpassen. Dabei wurde in Kauf genommen, daß mit einem solchen Einbaudipol
nicht auf allen Kanälen die Sendungen gleichmäßig gut empfangen werden können. Dieser Nachteil
zwingt dann durchweg doch zur Aufstellung einer Spezialantenne. Mit der Einrichtung gemäß der Erfindung
wird dieser Nachteil vermieden, und zwar dadurch, daß zum Abstimmen auf spezielle Senderfrequenzen
in der Mitte zwischen den beiden Dipolzweigen zwei sich gegenüberliegende, voneinander
isolierte Sektoren aus dünnem Blech oder aus auf eine IsolierstofFscheibe aufgebrachten Metallfolien derart
drehbar um eine Achse angeordnet sind, daß beim Drehen die inneren Enden der beiden Dipolzweige in
einstellbarem Maße überdeckt werden, und daß ferner zur Anpassung der elektrischen Länge des Dipols eine
Spule entweder mit den Dipolzweigen oder den drehbaren Sektoren verbunden ist. Der Vorteil dieser Einrichtung
gemäß der Erfindung besteht darin, daß durch die Blech- bzw. Metallfoliensektoren zusammen
mit den inneren Enden der Dipolzweige ein Abstimmkondensator gebildet wird, der es ermöglicht, den Dipol
innerhalb bestimmter Bandbreiten optimal empfangswirksam abzustimmen und außerdem durch die
Einrichtung zur Abstimmung
und Anpassung eines Empfangsdipols
für ultrakurze elektrische Wellen
und Anpassung eines Empfangsdipols
für ultrakurze elektrische Wellen
Anmelder:
Norddeutsche Mende Rundfunk K. G.,
Bremen-Hemelingen,
Diedrich-Wilkens-Str. 39/45
Bremen-Hemelingen,
Diedrich-Wilkens-Str. 39/45
Dipl.-Ing. Gottfried Hentschel, Bremen-Lesum,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
mit den Dipolzweigen oder den Abstimmsektoren verbindbare Spule den Dipol in seiner elektrischen Länge
an weit voneinander liegende Bandbereiche anzupassen. Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung
sind die Blech- oder Foliensektoren sowohl mit dem Dipol zusammen schwenkbar als auch relativ zu
ihm drehbar gelagert. Das hat den Vorteil, daß der Dipol mitsamt seinem Abstimmelement eine Einheit
bildet und daß beim nachträglichen genauen Ausrichten des Dipols auf den zu empfangenden Sender keine
Verstimmung des Dipols eintreten kann.
Eine weitere Vervollkommnung des erfindungsgemäßen Empfangsdipols, und zwar in Richtung
seiner universellen Verwendbarkeit, wird dadurch erreicht, daß eine Schalteinrichtung vorgesehen ist, mit
der wahlweise entweder die Dipolzweige oder die Blech- bzw. Foliensektoren mit einer zugehörigen Anpassungsspule
zusammenschaltbar sind. Damit ist auf einfache Weise die Möglichkeit gegeben, mit dem erfindungsgemäßen
Empfangsdipol beispielsweise sowohl ultrakurze Wellen im Bereich der Bänder I und III als auch im Bereich der Bänder IV und V zu
empfangen.
Schließlich ist zur Vereinfachung der vorgenannten Einrichtung noch vorgesehen, zum Verbinden der
beiden Dipolzweige oder der beiden Blech- bzw. Foliensektoren nur eine gemeinsame Anpassungsspule anzuordnen, die durch entsprechende Schaltmittel
wahlweise entweder auf die Dipolzweige oder auf die Blech- bzw. Foliensektoren schaltbar ist.
Dabei sind dann die betreffenden Schaltmittel vorzugsweise über außerhalb des Gerätegehäuses angeordnete
Handhaben einstellbar.
909 57S/300
Einzelheiten der Erfindung sind an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 einen fest eingebauten Empfangsdipol mit Abstimmeinrichtung und mit Anpassungsspule S
zwischen den Dipolzweigen,
Fig. 3 ein Ersatzschaltbild zur Empfangseinrichtung nach Fig. 1 und 2,
Fig. 4 und 5 einen Empfangsdipol entsprechend Fig. 1 und 2, jedoch mit Anpassungsspule zwischen
den Abstimmsektoren,
Fig. 6 ein Ersatzschaltbild zur Empfangseinrichtung nach Fig. 4 und 5,
Fig. 7 und 8 einen Empfangsdipol nach Fig. 1 und 2, jedoch schwenkbar im Gehäuse gelagert,
Fig. 9 einen Empfangsdipol nach Fig. 4 und 5, aber in schwenkbarer Ausführung,
Fig. 10 eine schematische Darstellung einer Schaltungsanordnung zum wahlweisen Einschalten der Anpassungsspulen,
Fig. 11 eine Schemadarstellung zum wahlweisen Umschalten einer gemeinsamen Anpassungsspule.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Empfangseinrichtung, und zwar mit fest im
Gerätegehäuse angeordnetem Dipol, teilweise im Schnitt und in Fig. 2 in Ansicht, von oben her gesehen,
dargestellt. Mit la und Ib sind die beiden Zweige des Dipols bezeichnet, die hier aus zwei an der
Oberseite des Gerätegehäuses 2 fest angebrachten dünnen Metallblech- oder Folienstreifen bestehen, die
unter Umständen auch durch freie Leitungsenden oder Zierleistenteile verlängert sein können. In der Mitte
zwischen den Dipolzweigenla und Ib ist eine kurze Achse 3 am Gehäuse 2 befestigt, auf der eine Isolierstoffscheibe
4 mit Metallfoliensektoren 5 a und 5 b drehbar gelagert ist. Die Isolierstofrscheibe 4 ragt,
wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, mit ihrem Umfang ein wenig aus der Gehäuserückwand 6 heraus, so daß sie
direkt von Hand gedreht werden kann. Die beiden Dipolzweige 1 a und 1 b sind mit einer Anpassungsspule
7 zur Einstellung der gewünschten elektrischen Länge des gesamten Dipols verbunden. Eine Ableitung
8 führt dann zum Eingang des Empfangsgerätes. Die Funktion der dargestellten Empfangseinrichtung
geht aus dem Ersatzschaltbild nach Fig. 3 hervor. Den hier gezeichneten Kondensator Cd bilden
die Foliensektoren 5a und 5b zusammen mit den sich in der Mitte der Anordnung nach Fig. 2 gegenüberliegenden
Enden der Dipolzweige 1 a und 1 b. Die beiden gestreckten Leiter La und Lb entsprechen den
Dipolzweigenla und \ b, und den Kreis schließt die Anpassungsspule 7, von dem dann die Ableitungen 8
zum Empfängereingang führen. Der durch die Leiter La und Lb dargestellte Dipol ist in dieser Schaltung
ein /,/2-Dipol, den man durch \rerstellen des Kondensators CD, d. h. durch mehr oder weniger weites Eindrehen
der Foliensektoren 5 a und 5 b mittels der Scheibe 4 auf verschiedene Senderfrequenzen, beispielsweise
der Fernsehbänder I und III, abstimmen kann.
Die Darstellungen der Fig. 4 und 5 zeigen die gleiche Dipolanordnung wie in Fig. 1 und 2, jedoch
ist hier die Spule 7 mit den beiden Foliensektoren 5 a und 5 b verbunden. DieWirkungsweise der dargestellten
Schaltungsart geht aus dem Ersatzschaltbild der Fig. 6 hervor. Der auch hier durch die Leiter La und
Lb dargestellte Dipol wird nun infolge der Verbindung der Anpassungsspule 7 mit den Foliensektoren
5 a und 5 b zum 2 · /./2-Dipol, den man durch das \rerstellen
der beiden Kondensatoren Ca und Cb, was
durch mehr oder weniger weites Eindrehen der Foliensektoren 5 a und 5 b mit Hilfe der Scheibe 4
immer gleichzeitig und im selben Maße geschieht, auf verschiedene Senderfrequenzen sehr kurzer Wellen,
beispielsweise der Fernsehbänder IV und V, abstimmen kann.
In Fig. 7 und 8 ist eine Anordnung dargestellt, bei der der Einbaudipol nicht fest am Gerätegehäuse 2 angeordnet,
sondern schwenkbar aufgehängt ist. Das hat bekanntlich den besonderen Vorteil, daß beim
Ausrichten der Einbauantenne auf den zu empfangenden Sender nicht das ganze Gerät gedreht werden
muß. Hier bestehen nun die Dipolzweige aus zwei dünnen und schmalen Blechplatten 10 a und 10 b von
entsprechender Länge, die mit ihren gegeüberliegenden Enden an einer Isolierplatte 11 befestigt sind. In
der Mitte der Isolierstoffplatte 11 ist eine Achse 12 angeordnet, die durch die Oberseite des Gehäuses 2
geführt und an ihrem freien Ende mit einer Handhabe 13 versehen ist. An einer über die Achse 12 geschobenen
und mit einem Flanschende versehenen Hülse 14 sind zwei sich gegenüberliegende dünne
Blechsektoren 15 α und 15 b befestigt, die durch Betätigen einer mit der Hülse 14 verbundenen Handhabe
16 über die inneren Enden der DipolzweigelOa und IOb gedreht werden können. Damit ist wiederum ein
Abstimmkondensator gebildet. Durch entsprechende Bemessung der Handhaben 13 und 16 kann nun die
Anordnung so ausgebildet werden, daß beim Angreifen der Handhabe 13 auch die Handhabe 16 mitgefaßt
werden kann. Dadurch kann einmal der ganze Dipol nebst seiner Abstimmeinheit im Gerätegehäuse
geschwenkt werden, und andererseits kann durch Betätigen der Handhabe 16 allein nur die aus den
Blechsektoren 15 a und 15 b bestehende Abstimmeinheit verstellt werden. Die Anpassungsspule 7 ist
hier, wie bei der Anordnung nach Fig. 1 bis 3, mit den beiden Dipolenden verbunden, so daß insgesamt
ein 2/2-Dipol gebildet wird.
Während in Fig. 8 die Dipolanordnung von unten her gesehen dargestellt ist, zeigt Fig. 9 die Anordnung
von oben her gesehen, um die Lage der Spule 7 besser sichtbar zu machen. Die Spule 7 liegt in diesem Falle,
analog der Schaltungsweise nach Fig. 4 bis 6, zwischen den Blechsektoren 15 α und 15 & der Abstimmeinheit,
und zwar im Raum zwischen den Blechsektoren und der Gehäuseoberseite. Diese Schaltungsart ergibt,
wie diejenige gemäß Fig. 4 bis 6, wiederum einen Dipol mit einer elektrischen Länge von 2 · 2/2.
Die Darstellungen der Fig. 10 und 11 zeigen schließlich, und zwar von unten her gesehen, zwei
Ausführungsbeispiele für eine Umschaltung der Anpassungsspulen, mit deren Hilfe von außen her durch
einen Schalter der Empfangsdipol wahlweise auf eine elektrische Länge von 2/2 oder von 2 · 2/2 umgeschaltet
werden kann.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 sind zwei getrennte Spulen 17 und 18 vorgesehen, die auf der
die DipolzweigelOa und IOfo tragenden Isolierstoffplatte 11 angeordnet sind. Dabei ist die Spule 17 auf
die Dipolzweige und die Spule 18 auf die Abstimmsektoren 15 a und 15 b schaltbar. Die Umschaltung geschieht
mittels des hier nur schematisch gezeichneten Schalters 19, wogegen mit dem Schalter 20 gleichzeitig
auch die zum Geräteeingang führende Ableitung 8 entsprechend umgeschaltet wird.
Eine vereinfachte Spulenumschaltung zeigt das Ausführungsbeispiel nach Fig. 11. Hier ist auf der
Halteplatte 11 nur eine für beide Schaltungsarten gemeinsame Anpassungsspule 21 angeordnet, die mittels
Claims (5)
1. Einrichtung zur Abstimmung und Anpassung eines aus zwei gegebenenfalls durch freie Leitungsenden
oder metallische Zierleistenteile verlängerbaren Blechstreifen oder Metallfolien bestehenden
Empfangsdipols für ultrakurze elektrische Wellen, der zum Einbau in das Gehäuse eines Empfangsgerätes der drahtlosen Nachrichtentechnik,
insbesondere eines Fernsehempfängers, vorgesehen und im Gerätegehäuse fest oder schwenkbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Mitte zwischen den beiden Dipolzweigen zwei sich gegenüberliegende, voneinander
isolierte Sektoren aus dünnem Blech oder aus auf eine Isolierstoffscheibe (4) aufgebrachte Metallfolien
(5 a, 5b) derart drehbar um eine Achse (3) angeordnet sind, daß beim Drehen die inneren
Enden der beiden Dipolzweige (1 a, 1 b) in einstellbarem
Maße überdeckt werden, und daß ferner zur Anpassung der elektrischen Länge des Dipols eine Spule (7) entweder mit den Dipol-
zweigen oder den drehbaren Sektoren (5 a, 5 b) verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blech- oder Foliensektoren
(15 a, 15 b) sowohl mit den Dipolzweigen (10 a, 10 b) zusammen schwenkbar als auch relativ zu
ihnen drehbar gelagert sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schalteinrichtung (19)
vorgesehen ist, mit der wahlweise entweder die Dipolzweige (10 a, 105) oder die Blech- bzw.
Foliensektoren (15 a, 15 6) mit einer zugehörigen Anpassungsspule (17, 18) zusammenschaltbar
sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden der beiden
Dipolzweige (10 a, 106) oder der beiden Blechbzw. Foliensektoren (15 a, 15 b) nur eine Anpassungsspule
(21) vorgesehen ist, die durch Schaltmittel (22) wahlweise entweder auf die Dipolzweige
(10 a, 10 b) oder auf die Blech- bzw. Foliensektoren (15 a, 15 b) schaltbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Umschaltung der Anpassungsspulen
bzw. -spule dienenden Schaltmittel vorzugsweise über außerhalb des Gerätegehäuses
angeordnete Handhaben einstellbar sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 909 579/300 7.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN14795A DE1062293B (de) | 1958-03-13 | 1958-03-13 | Einrichtung zur Abstimmung und Anpassung eines Empfangsdipols fuer ultrakurze elektrische Wellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN14795A DE1062293B (de) | 1958-03-13 | 1958-03-13 | Einrichtung zur Abstimmung und Anpassung eines Empfangsdipols fuer ultrakurze elektrische Wellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1062293B true DE1062293B (de) | 1959-07-30 |
Family
ID=7339935
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN14795A Pending DE1062293B (de) | 1958-03-13 | 1958-03-13 | Einrichtung zur Abstimmung und Anpassung eines Empfangsdipols fuer ultrakurze elektrische Wellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1062293B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3302876A1 (de) * | 1983-01-28 | 1984-08-02 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Dipolantenne fuer tragbare funkgeraete |
-
1958
- 1958-03-13 DE DEN14795A patent/DE1062293B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3302876A1 (de) * | 1983-01-28 | 1984-08-02 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Dipolantenne fuer tragbare funkgeraete |
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