DE1062212B - Zahnbuerste mit umlaufendem Buerstenteil - Google Patents

Zahnbuerste mit umlaufendem Buerstenteil

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DE1062212B
DE1062212B DEY271A DEY0000271A DE1062212B DE 1062212 B DE1062212 B DE 1062212B DE Y271 A DEY271 A DE Y271A DE Y0000271 A DEY0000271 A DE Y0000271A DE 1062212 B DE1062212 B DE 1062212B
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DE
Germany
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brush
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axis
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DEY271A
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English (en)
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Dr Ludwig Yberle
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LUDWIG YBERLE DR
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LUDWIG YBERLE DR
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/16Power-driven cleaning or polishing devices
    • A61C17/22Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like
    • A61C17/24Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like rotating continuously
    • A61C17/26Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like rotating continuously driven by electric motor

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

  • Zahnbürste mit umlaufendem Bürstenteil Die Erfindung geht von einer zur täglichen Zahnpflege bestimmten Zahnbürste mit einer umlaufenden Walzenbürste und im Handgriff untergebrachtem Antriebsmechanismus aus und beschäftigt sich mit ihrer zahnmedizinisch verbesserten Ausgestaltung.
  • Zahnbürsten mit vom Handgriff her in Drehung versetzter Walzenbürste sind an sich bekannt. Hierbei sind die Bürstenelemente radial an einer in Verlängerung der Handgrifflängsachse angeordneten Trägerwelle angeordnet, und die Zahnbürste besitzt ungefähr Stabform. Diese Zahnbürsten sind vom zahnmedizinischen Standpunkt aus gesehen unvollkommen, da es praktisch unmöglich ist, mit ihnen die Schneide-und Eckzähne beider Kiefer auf der Zungenseite vorschriftsmäßig zu bearbeiten, weil Mundöffnung und Zahnbogen das Einführen der Stabbürste erschweren.
  • Eine optimale Zahnpflege, mit der insbesondere Zahnkaries und Paradentose bekämpft werden kann, verlangt das Bestreichen der Zähne mit der Bürste in Richtung vom Zahnfleisch zur Zahnkrone hin unter gleichzeitiger Schleimhautmassage. Diese Forderung läßt sich mit den vorstehend beschriebenen, stabförmigen Walzenbürsten nicht erfüllen.
  • Es ist auch eine rotierende Zahnbürste bekannt, deren Bürstenelemente auf der Flachseite eines scheibenförmigen Trägers angeordnet sind, der um eine zur Handgrifflängsachse senkrechte Drehachse umläuft. Auch mit dieser bekannten Scheibenbürste läßt sich die vorstehend angegebene, optimale Zahnpflege nicht durchführen, da die Bürstenelemente die Zahnflächen nicht lotrecht, sondern kreisförmig überstreichen.
  • Es ist bereits bei rotierenden Zahnbürsten bekannt, auf der Seite der Bürste, die nicht die Zähne bearbeitet, eine Abdeckkappe zum Schutze des Backen-, Gaumen- oder Zungenfleisches vorzusehen.
  • Es sind weiterhin Zahnbürsten bekannt, die eine umlaufende Walzenbürste, Abdeckplatte und einen im Handgriff untergebrachten Antriebsmechanismus aufweisen, bei denen die Drehachse der Walzenbürste zur Handgrifflängsachse winklig angeordnet ist. Bei diesen bekannten Bürsten macht die Schrägstellung der Bürstenachse etwa 20 bzw. 900 gegen die Handgrifflängsachse aus. Diese Zahnbürsten haben den Nachteil, daß nicht alle Zähne sicher erreicht und insbesondere an der Zungenseite nur unvollkommen gereinigt werden.
  • Es sind fernerhin Zahnbürsten bekannt, die den normalen mit Bürstenbüscheln besetzten Bürstenkopf aufweisen, bei denen der Kopfteil mit Hilfe eines Kugellappengelenks am Handgriff befestigt ist und durch eine den Handgriff durchsetzende Verstellvorrichtung auf verschiedene Schrägstellungen dem Handgriff gegenüber eingestellt werden kann. Da diese keine umlaufende Walzenbürste besitzt, ist sie wie jede andere normale Bürste bezüglich der Zahnreinigung unvollkommen.
  • Von diesen bekannten Zahnbürsten unterscheidet sich die Zahnbürste mit im Handgriff untergebrachtem Antriebsmechanismus und mit einer umlaufenden Walzenbürste, die auf der Nichtarbeitsseite von einer Schutzhaube abgedeckt ist und deren Drehachse schräg zur Handgrifflängsachse steht nach der Erfindung in erster Linie dadurch, daß die Walzenbürste aus der Schrägstellung, insbesondere unter einem Winkel von 450, in die Querstellung, also rechtwinklig zur Handgrifflängsachse umsteck- oder einstellbar verschwenkbar am Handgriff gehaltert ist.
  • In der rechtwinklig abgeknickten Stellung dient die Bürste zum optimalen Bestreichen der unteren und oberen Frontzähne und der Eckzähne von der Zungenseite her, wobei ihre begrenzte Querdimension das Heranbringen an diese Zahnflächen ermöglicht.
  • Der Antrieb der Bürste erfolgt in an sich bekannter Weise durch einen im Handgriff untergebrachten Feder- oder Elektromotor, der mittels Batterie oder vorzugsweise aus dem Netz gespeist wird. Um die jeweils zahnmedizinisch richtige Bestreichrichtung vom Zahnfleisch zur Zahnkrone hin zu erreichen, wird im Getriebe in an sich ebenfalls bekannter Weise ein Drehrichtungswechsler eingebaut, der mittels Druckknopf oder Schieber von Hand aus eine und ausschaltbar ist.
  • Beispielsweise können an der Stelle des Handgriffs, an der der Zeigefinger des Gerätebenutzers aufliegt, drei Schaltknöpfe vorgesehen werden, von denen der eine den Bürstenumlauf in der einen und der andere in der Gegenrichtung auslöst, während der Dritte das Anhalten bewirkt. Es können aber auch Schieber-oder Wippschalter verwendet werden.
  • Um den Bürstenumlauf in beiden Stellungen zu erreichen, ist vorzugsweise ein Kegelradgetriebe vorgesehen, das aus einem um die Handgrifflängsachse rotierenden Antriebskegelrad und zwei auf der Bürstenachse angeordneten Abtriebsrädern besteht, von denen das eine eine Kegel- und das andere eine Stirnverzahnung besitzt. Beide Abtriebsräder sind vorzugsweise in der Bürstenmitte angeordnet, zumindest eines, z. B. das Stirnrad, kann sich aber auch an einem Ende der Bürste befinden. In diesem Falle steht dann die Bürste in voller Länge vom Handgriff frei ab. Die Bürste kann in an sich bekannter Weise entweder fest oder abnehmbar am Handgriff gehaltert sein. Im ersten Fall muß ein Knickgelenk vorgesehen sein, dessen Schwenkachse etwa durch die Spitze des Verzahnungskegels verläuft. Im zweiten Fall kann der Bürstenkörper beispielsweise mit einer Aufsteckhülse als Halterung versehen sein.
  • Im Sinne der Erfindung liegt es auch, zwei austauschbar ansetzbare Walzenbürsten vorzusehen, von denen die eine in an sich bekannter Weise nur mit Mitteln zum Antrieb in Querstellung und die andere in an sich bekannter Weise nur mit Mitteln zum Antrieb in Schrägstellung versehen ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine schematische Aufsicht auf den Unterkiefer mit eingefiihrter Zahnbürste, Fig. 2 eine Seitenansicht in teilweisem Schnitt des Gerätes mit quergestellter Walzenbürste, Fig. 3 eine Teilseitenansicht ähnlich Fig. 2 mit schräggestellter Walzenbürste, Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 2 und Fig. 5 einen Querschnitt längs der LinieV-V der Fig. 2.
  • Wie insbesondere aus Fig. t ersichtlich ist, hat die rotierende Zahnbürste solche Querabmessungen, daß sie in den Raum hinter den Vorder- und Eckzähnen des Gebisses eingeführt und an die Rückseite dieser Zähne herangebracht werden kann. Die übrigen Zahnflächen einschließlich der der Backenzähne werden mit aus der Quer- in die Schräglage umgesetzter Bürste gereinigt.
  • In den Fig. 2 bis 5 ist schematisch eine Zahnbürste in diesen beiden Arbeitsstellungen dargestellt.
  • Das Zahnbürstengerät weist den an sich bekannten Grundaufbau aus Handgriff H und am Handgriffvorderende gehaltertem Bürstenkopf B auf. Während aber bei den bisher bekannten Ausführungsformen die Walzenbürste eine zumeist vergleichsweise beträchtliche Länge besitzt und sich mit ihrer Drehachse in Verlängerung der Handgriffachse befindet, steht bei dem Gerät gemäß Erfindung die Walzenbürste, entweder, wie in Fig. 2 dargestellt ist, praktisch rechtwinklig (a 900) oder gemäß Fig. 3 in einem Winkel ß von praktisch 450 zur Handgriffachse t.
  • Im Innern des Handgriffs H ist der Antriebsmotor und gegebenenfalls ein Untersetzungsgetriebe untergebracht, das die Motordrehzahl in die für die wirksame Zahnreinigung geeignete Drehzahl der Walzenbürsten umwandelt. Beim Ausführungsbeispiel wird der Motor über das Verbindungskabel V mittels Netzstrom gespeist. Der Handgriff H endet in einem verjüngten Kopfende 2, durch das die Antriebswelle 3 - staub- und flüssigkeitsgeschützt - hindurchragt, die an ihrem freien Ende ein Kegelrad 4 trägt.
  • Der Bürstenkopf B weist als Hauptbestandteile die Aufsteckfassung 5, den Bürstenträger 6 mit Getriebe- kammer 7 und die Walzenbürste 8 auf. Die Aufsteckfassung 5 besitzt einen rohrförmigen Halsteil 9, mit dem sie klemmend auf das Handgriffkopfende 2 aufgesetzt werden kann, und einen etwa halbkugelschaligen Sitzteil 10 für den Bürstenträger 6.
  • Der Bürstenträger 6 besteht aus der Getriebekammer 7, deren Außenfläche die gleiche Schalenkrümmung wie der Sitzteil 10 der Aufsteckfassung 5 besitzt, und dem Verbindungsbügel 11 zum kopfseitigen Lager 12 für die Welle 13 der Walzenbürste 8. Das handgriffnahe Ende der Welle 13 ragt staub- und flüssigkeitsdicht durch die Abschluß wand 14 der Getriebekammer 7 hindurch und trägt ein Kegelrad 15 und ein Stirnrad 16, deren Zahnteilung der des Antriebskegelrades 4 entspricht.
  • Wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist der Bürstenträger 6 mittels Lagerzapfen 17 in der Aufsteckfassung 5 schwenkbar gelagert, wobei die Schwenkachse 18 durch die - gedachte - Spitze 19 des Antriebskegelrades 4 verläuft. Diese Spitze 19 ist auch der Mittelpunkt der Lagerpfanne 10 der Aufsteckfassung 5. Die Bürstenwelle 13 und die auf ihr befestigten Antriebsräder 15 und 16 sind ebenfalls so auf die Spitze 19 des Antriebskegelrades 4 ausgerichtet, daß in der in Fig. 1 dargestellten Querstellung des Bürstenkopfes B das Kegelrad 15 und in der in Fig. 2 dargestellten Schrägstellung des Bürstenkopfes B das Stirnrad 16 mit dem Antriebskegelrad 4 im Eingriff steht.
  • Auf der Außenseite der Getriebekammer 7 ist z. B. in einer Schlitzführung 20 eine Schutzhaube 21 gehaltert, die in bezug auf den Umfang der Walzenbürste 8 jeweils in die Lage eingebracht wird, in der sie die nicht mit der zu reinigenden Zahnpartie in Berührung stehenden Bereiche der Walzenbürste abdeckt, damit die Zunge oder andere Mundteile geschützt werden. Bei den bekannten Walzenbürsten mit in Richtung der Handgriffachse verlaufenden Bürstenachse sind bereits fest angeordnete Schutzhauben verwendet worden. Um die Schutzhaube 21 nach Gebrauch des Gerätes von der Walzenbürste8 abschwenken zu können, ist es längsgeteilt und weist nahe seiner Halterung 20 ein Klappgelenk 22 auf.
  • Der Benutzer kann durch einfachen Handdruck den Bürstenkörper B entweder in die in Fig. l dargestellte Querlage oder in die in Fig. 2 dargestellte Schräglage bringen, deren Endstellung sich durch die Berührung der Räder 15 bzw. 16 mit dem Antriebskegelrad 4 von selbst ergibt. Das Einbringen der Schutzhaube21 in die jeweils richtige Lage läßt sich z. B. mittels des Zeigefingers der haltenden Hand, selbst bei laufender Bürste, durchführen.
  • Das Ein- und Ausschalten des Motors und die Einstellung der gewünschten Drehrichtung der Bürste erfolgt mit am Handgriff angebrachten Schaltmitteln.
  • Die gezeichnete Ausführungsform ist einfach konstruiert.
  • Es wäre beispielsweise auch möglich, das Antriebskegelrad4 in der Getriebekammer 7 zu lagern und zwischen ihm und der Antriebswelle 3 im Handgriff H z. B. Klauenkupplung anzuordnen. Dann ist das Kippgetriebe 4, 15, 16 zu einer Einheit verbunden, und die Getriebekammer 7 kann mit einem hygienisch einwandfreien Schmiermittel, z. B. Vaselin, gefüllt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCEXE : 1. Zahnbürste mit im Handgriff untergebrachtem Antriebsmechanismus und mit einer umlaufenden Walzenbürste, die auf der Nichtarbeitsseite von einer Schutzhaube abgedeckt ist und deren Drehachse schräg zur Handgrifflängsachse steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenbürste aus der Schrägstellung, insbesondere unter einem Winkel von 450, in die Querstellung, also rechtwinklig zur Handgrifflängsachse umsteck- oder einstellbar verschwenkbar am Handgriff gehaltert ist.
  2. 2. Zahnbürste nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei austauschbar ansetzbare Walzenbürsten, von denen die eine in an sich bekannter Weise nur mit Mitteln zum Antrieb in Querstellung und die andere in an sich bekannter Weise nur mit Mitteln zum Antrieb in Schrägstellung versehen ist.
  3. 3. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Handgriff ein auf einer Welle (3) gelagertes Kegelrad (4) und auf der Walzenbürstenachse (13) ein mit dem Handgriffkegelrad (4) in Eingriff bringbares Kegelrad (15) für den Antrieb der Walzenbürste (8) in Querstellung und/oder ein mit dem Handgriffkegelrad in Eingriff bringbares Stirnrad (16) für den Antrieb der Walzenbürste in Schrägstellung angeordnet ist.
  4. 4. Zahnbürste nach den Ansprüchen 1 bis 3 gekennzeichnet durch eine weitere austauschbare Walzenbürste, die mit ihrer Drehachse in an sich bekannter Weise in Verlängerung der Handgrifflängs achse am Handgriff gehaltert ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 137 754; USA.-Patentschriften Nr. 1 451 993, 2 250 975, 2 275 247, 2 310 626, 2749567.
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