DE1061729B - Verfahren zum Hochveredeln von textilen Flaechengebilden mit Kunstharz bildenden Loesungen - Google Patents

Verfahren zum Hochveredeln von textilen Flaechengebilden mit Kunstharz bildenden Loesungen

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DE1061729B
DE1061729B DER20966A DER0020966A DE1061729B DE 1061729 B DE1061729 B DE 1061729B DE R20966 A DER20966 A DE R20966A DE R0020966 A DER0020966 A DE R0020966A DE 1061729 B DE1061729 B DE 1061729B
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Germany
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goods
finishing
sprayed
synthetic resin
solution
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DER20966A
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English (en)
Inventor
Dipl-Chem Ralf Herbolsheimer
Dipl-Chem Dr Hermann Rath
Dipl-Chem Sven Stapf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HERMANN RATH DIPL CHEM DR
Original Assignee
HERMANN RATH DIPL CHEM DR
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M23/00Treatment of fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, characterised by the process
    • D06M23/06Processes in which the treating agent is dispersed in a gas, e.g. aerosols
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/37Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/39Aldehyde resins; Ketone resins; Polyacetals
    • D06M15/423Amino-aldehyde resins

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Textile Engineering (AREA)
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  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum quell- und knitterfesten Ausrüsten oder Fixieren von Pigmenten und Oberflächeneffekten von textlien Flächengebilden mit Kunstharz bildenden Lösungen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Kunstharz bildenden Lösungen nicht wie üblich durch Tränken und Abquetschen, sondern durch Besprühen der Flächengebilde aufgebracht werden. An und für sich ist es bekannt, Appreturflitssigkeiten mittels einer Sprühvorrichtung auf durchlaufende Bahnen aufzubringen. Die beschriebenen Verfahren betreffen aber das oberflächliche Aufbringen von Appreturmitteln, mit dem Ziel, die betreffenden Appreturmittel auf der Oberfläche des Gewebes zu fixieren. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren sollen die Appreturmittel aber gerade nicht auf der Oberfläche fixiert werden, sondern in das Faserinnere eindringen und sich in der Faser homogen verteilen. Eine solche Art der Harzverteilung ist gerade im Hinblick auf eine quell- bzw. knitterfeste Ausrüstung Voraussetzung für den zu erzielenden Effekt.
Im Rahmen der quell- und knitterfesten Ausrüstung von textlien Flächengebilden mit Kunstharz bildenden Lösungen wird im allgemeinen so verfahren, daß man die Gebilde durch die Lösungen der Kunstharzbildner hindurchführt, unter hohem Druck abquetscht und dann trocknet und der Kondensation unterwirft. DasQuetschen soll dabei den Zweck haben, die Kunstharzbildner in die Faser selbst hineinzupressen bzw. die Kunstharz bildende Lösung möglichst vollkommen aus den zwischen den Fasern vorhandenen Räumen auszuquetschen, damit sich das Kunstharz nur in und nicht auf der Faser bilden kann.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß eine solche Einlagerung auch ohne jegliches Pressen, Zentrifugieren oder Quetschen möglich ist, und zwar ganz einfach dadurch, daß man die Kunstharz bildende Lösung in feinstverteiltem Zustand gleichmäßig auf das textile Flächengebilde ein- oder beidseitig aus einer düsenartigen Vorrichtung aufgesprüht und hiernach das Textilgut eventuell nach vorheriger Lagerung in aufgewickeltem oder getäfeltem Zustand der üblichen Fertigstellung (Trocknung und Kondensation) unterzieht.
Der Vorteil einer derartigen Behandlung besteht darin, daß man die aufzubringende Menge an Kunstharz bildender Lösung verhältnismäßig niedrig wählen kann und damit Trockenzeit und Trockenkosten spart. Druckempfindliche Gewebe, die durch Pressen und Quetschen in ihrem Aussehen nachteilig verändert würden, können mit Vorteil nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelt werden.
Während man bei dem bisher üblichen Verfahren 70 bis 100'% Lösung auf die Textilien aufbringt,
Verfahren zum Hochveredeln
von textlien Flächengebilden
mit Kunstharz bildenden Lösungen
Anmelder:
Dipl.-Chem. Dr. Hermann Rath,
Tübingen-Lustnau, Wilhelmstr. 125
Dipl.-Chem. Dr. Hermann Rath, Tübingen-Lustnau,
Dipl.-Chem. Ralf Herbolsheimer, Saarbrücken,
und Dipl.-Chem. Sven Stapf, Pfullingen (Württ),
sind als Erfinder genannt worden
kann man sich bei dem erfindungsgemäßen Verfahren mit 40 bis 50% aufgebrachter Lösung begnügen, wenn man die Konzentration an Kunstharz bildenden Komponenten entsprechend hoch wählt. Die zu verdampfende Wassermenge ist daher bei dem neuen Verfahren erheblich geringer als bisher. Die erhaltenen. Effekte entsprechen dabei durchaus denjenigen, wie sie nach dem bisher üblichen Verfahren erhalten werden.
Das Verfahren eignet sich für alle Veredelungsprozesse mit Kunstharz bildenden Komponenten, wie sie für die Quellfestausrüstung, die Knitterarmausrüstung, die Fixierung von Pigmenten und die permanente Fixierung von Oberflächeneffekten jeglicher Art üblich sind. Bei der Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darauf zu achten, daß nur weitgehend monomere Vorkondensate zur Anwendung gelangen, damit keine Oberflächenablagerung, sondern die gewünschte Einlagerung stattfinden kann. Auch -darf die aufgesprühte Vorkondensatdosis die Harzkapazität der Faser nicht übersteigen.
Beispiel
300 g Harnstoff-Formaldehyd-Vorkondensat (58% Festgehalt) mit einem mittleren Methylolgehalt von etwa 1,5 werden pro Liter Wasser gelöst und 5 g/1 Ammonchlorid als Katalysator (sowie eventuell etwas JSTetzmittel) zugesetzt. Die Lösung wird mit 3,5 atü Arbeitsdruck durch Flachstrahldüsen auf die darunter AOrbeilaufende Ware gesprüht (vorgebleichte mercerisierte Baumwollpopeline [Imitat-Popeline] mit einem m2-Gewicht von 125 g, Fadenzahl/cm: Kette 46, Schuß 26).
909 578/160

Claims (1)

  1. Die Laufgeschwindigkeit wird durch Vorversuche so eingestellt, daß der Harzgehalt nach Kondensation auf dem Gewebe etwa 8% vom Warentroclcengewicht beträgt; dies entspricht einem Sprüheffekt von etwa 50°/o, d. h. pro 100 g Ware trocken werden 50 g Vorkondensatlösung aufgesprüht. Anschließend wird bei etwa 70° C getrocknet (Spannrahmen, Umlufttrockenschrank) und bei 130° C 3 bis 4 Minuten kondensiert.
    Als Knitterwinkel ergab sich nach 14tätiger Aufbewahrung der Ware im klimafeuchten Raum gemessen xo nach 60 Minuten 106 bis IlO0 C gegenüber 32° C der unbehandelten Ware. Als eine für die Anwendung besonders vorteilhafte Applikationstechnik ist die nachfolgend beschriebene Methode AOrgesehen: Die Ware wird zunächst in einem Vordämpfer leicht gedämpft, um etwas vorzuquellen und das aufgesprühte Harz besser aufzunehmen. Anschließend passiert die Ware eine Nebelkammer, in welche die Vorkondensatlösung in dosierter Menge eingesprüht wird. Nach der Nebel-
    kammer ist eine Luftpassage vorgesehen, um der Vorkondensatlösung vor dem Trocknen ein gleichmäßiges Verteilen in und auf dem Gewebe zu gestatten. Anschließend wird getrocknet und kondensiert.
    PATENTANSPRUCH:
    Verfahren zum Hochveredeln, z. B. Quell- bzw. Knitterfestausrüsten oder Fixieren von Pigmenten und Oberflächeneffekten, von textlien Flächengebilden mit Kunstharz bildenden Lösungen, dadurch gekennzeichnet, daß man eine hochkonzentrierte, z. B. 50°/oige, Lösung, bezogen auf das Warengewicht, in Feinstverteilung auf die Gebilde aufsprüht, trocknet und kondensiert.
    In Betracht ,gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 952 076, 892 434,
    617, 664 319, 206 013.
    © 909 578/160 7.59
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