DE1061247B - Vorrichtung zum Beseitigen der Struktur in keramischer Masse an einer Schneckenpresse - Google Patents

Vorrichtung zum Beseitigen der Struktur in keramischer Masse an einer Schneckenpresse

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DE1061247B
DE1061247B DEN11782A DEN0011782A DE1061247B DE 1061247 B DE1061247 B DE 1061247B DE N11782 A DEN11782 A DE N11782A DE N0011782 A DEN0011782 A DE N0011782A DE 1061247 B DE1061247 B DE 1061247B
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DE
Germany
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press
screw
ceramic mass
drive rod
grid
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Pending
Application number
DEN11782A
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English (en)
Inventor
Ernst Brueckner
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Erich Netzsch GmbH and Co Holding KG
Original Assignee
Erich Netzsch GmbH and Co Holding KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/20Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded
    • B28B3/205Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded using vibrations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es besteht schon seit Jahrzehnten das Bestreben, durch konstruktive Ausbildung der Pressen, insbesondere der Schnecken, oder durch Zusatzeinrichtungen, die bei der Verarbeitung von keramischen Massen auftretenden Strukturen zu vernichten bzw. so weit zu beseitigen, daß sie sich bei der weiteren Verarbeitung nicht mehr schädlich auswirken. Ein zufriedenstellendes Ergebnis konnte jedoch mit keiner dieser Vorrichtungen bisher erreicht werden. In neuerer Zeit ist man auf Grund wissenschaftlicher Forschungen zu der Erkenntnis gekommen, daß die Strukturbildung dadurch entsteht, daß die bei der Verarbeitung in der Strangpresse auf tretende Relativbewegung unter Einfluß einer äußeren Kraft eine Schicht bildet, in der das Gerüst der Tonlamellen einstürzt. Aus dieser Erkenntnis heraus hat man nun in letzter Zeit Vorrichtungen geschaffen, bei denen durch eine Anzahl senkrecht zu dem Massestrang gitterartig angeordneter Stäbe, die eine schnelle Hin- und Herbewegung erhalten, bestimmte Gele unter der Einwirkung dieser Bewegung verflüssigt werden. Die Viskosität der Masse wird dadurch herabgesetzt und ein Neubau des Lamellengerüstes ermöglicht, wodurch die Struktur weitgehendst beseitigt wird.
Diese Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß der Ring mit den Stäben, allgemein als Schwinggitter bezeichnet, in eine Verlängerung des Zylinders eingebaut ist, wobei die Zylinderverlängerung aus zwei Teilen besteht, die mit einem elastischen, das Schwinggitter tragenden Zwischenstück verbunden sind. Das elastische Zwischenstück mitsamt dem Schwinggitter wird durch einen Exzenterantrieb in hin- und hergehende Bewegungen versetzt. Der hierzu erforderliche Kraftaufwand ist jedoch verhältnismäßig groß, da außer dem Schwinggitter das elastische Zwischenstück und der sich in diesem befindliche Massestrang mitbewegt werden müssen. Die auftretenden Kräfte sind hierbei so groß, daß besonders isolierte Fundamente erforderlich sind, um die Schwingungen abzufangen.
Es ist auch schon bekanntgeworden, an einer Schneckenpresse innerhalb des Zylinderraumes der Preßschnecke ein Gitter nachzuschalten. Dieses ist dabei quer zur Massefließrichtung angeordnet und weist eine Welle auf, welche den Zylinder mantelseitig nach außen durchsetzt und von einem Motor aus in Drehbewegung versetzt werden kann. Eine in dieser Weise ausgebildete Presse vermag nicht zu befriedigen. Dies rührt vor allem daher, daß es erhebliche Schwierigkeiten bereitet, die Gitterantriebswelle an der Durchtrittsstelle des Zylinders abzudichten. Bei dem im Zylinder herrschenden Druck ist die Gefahr groß, daß das in der keramischen Masse vorhandene Wasser an der Antriebswellen-Durchtritts-Vorrichtung zum Beseitigen
der Struktur in keramischer Masse
an einer Schneckenpresse .
Anmelder:
Gebrüder Netzsch Maschinenfabrik,
Selb (Bay.)
Ernst Brüdaier, Selb (Bäy.J,
ist als .Erfinder genannt "worden
ao stelle ausgepreßt wird. Tritt dieser Zustand ein, dann werden außerdem die im Wasser mitgeführten Masseteilchen in kurzer Zeit zur Zerstörung der Dichtungen führen. Hinzu kommt, daß die zu bewegenden Massen groß sind, so daß zum Bewegen des Gitters verhältnismäßig große Antriebskräfte erforderlich sind.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum Strukturzerstören wird ein Gitter, das ebenfalls quer zur Schneckenpresse angeordnet ist und sich zwischen der Schnecke und dem Mundstück befindet, quer zur Schneckenpresse hin- und herbewegt. Bei dieser Vorrichtung wird die von der Preßschnecke kommende keramische Masse senkrecht zur Fließ richtung geschnitten. Durch ein derartiges Zerschneiden der Masse kann die unerwünschte Strukturbildung nicht beseitigt werden. Sie wird unter Umständen sogar noch erhöht. Im übrigen weist die bekannte Vorrichtung dieselben Abdichtungsschwierigkeiten auf wie die zuvor erwähnte Presse.
Schließlich ist ein Strukturbrecher bekanntgeworden, der einen der Preßschnecke nachgeschalteten Rührflügel besitzt. Der Antrieb des Rührflügels erfolgt über eine Welle, welche die Preßschnecke koaxial durchsetzt. Der Rührflügel, der nur verhältnismäßig langsam umlaufen kann, soll den von der Schnecke kommenden Massestrang zerschneiden. Bei solchem Zerschneiden tritt eine Beseitigung der Struktur aber auch nicht ein, vielmehr können bei solcher Behandlung zu den im Massestrang vorhandenen Strukturen sogar noch weitere Strukturen hinzukommen. Vor allem ist es mit derartigen Strukturbrechern unmöglich, die Grenzschichten aufzulösen, die zuvor beim Fördern mit der Schnecke entstanden sind.
Die bei den bekannten Strukturbrechern vorhandenen Mangel und Nachteile werden durch die Erfindung
909 560/273

Claims (4)

beseitigt, die an einer Vorrichtung zum Beseitigen der Struktur in keramischer Masse an einer Schneckenpresse mit einem der Preßschnecke nachgeschalteten Gitter, das in den thixotropen Zustand der keramischen Masse herbeiführende Schwingbewegung versetzbar ist, darin besteht, daß das Gitter über einen die Schneckenwelle durchsetzenden Antriebsstab in eine hin- und herschwenkende Bewegung zu versetzen ist. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die keramische Masse nach dem Verlassen der Preßschnecke in den thixotropen Zustand gebracht. Hierzu dient das als Innenschwinger wirksame, der Preßschnecke nachgeschaltete · Gitter, das in schwingende Bewegung versetzt werden kann, wobei diese Bewegungen senkrecht zur Massefließ richtung liegen. Unter der Einwirkung der Schwingbewegung wird der Eintritt der Viskosität der keramischen Masse gesenkt. Wenn die im Bereich des Innenschwingers viskose Masse diesen Bereich verläßt und der Einwirkung des Schwinggitters entzogen wird, dann tritt nach einer gewissen Zeit wieder eine Verfestigung der zuvor viskosen keramischen Masse ein. Durch geeignete Wahl von Frequenz und Intensität der Schwingungen läßt sich der Eintritt der Viskosität so weit senken, daß der Neubau der Tonlamellen in kürzester Zeit beendet ist. Infolgedessen ist es möglich, die Überführung der keramischen Masse aus dem thixotropen Zustand in den festen Zustand innerhalb einer Zeitspanne herbeizuführen, in welcher die keramische Masse gerade das Austrittsende der Presse erreicht hat. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei welcher das Gitter rotationssymmetrisch ausgebildet ist und von einem zentrisch angreifenden, die Schneckenwelle durchsetzenden Antriebsstab aus zu den Schwingbewegungen angeregt wird, läßt sich die Presse selbst praktisch frei von Schwingungen halten. Hinzu kommt, daß die erforderliche Antriebsarbeit klein gehalten werden kann. Ferner ergibt sich der darin zu sehende Vorteil, daß ein Entweichen von Flüssigkeit im Bereich des Schwingers ausgeschlossen ist. Die Schwenkbewegung des Antriebsstabes kann vorteilhafterweise von einem mittels Exzenter betätigbaren Hebelgestänge mit veränderlichem Angriffspunkt aus erfolgen. In manchen Fällen kann es günstig sein, die Schwenkbewegung des Gitters von einem Schwinggerät aus einzuleiten. Auch kann der Antrieb so ausgebildet werden, daß die den Korb oder das Schwinggitter tragende Welle mit der Schneckenwelle umläuft und dabei zusätzlich noch eine hin- und hergehende Bewegung ausführt. In der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung beispielsweise dargestellt. Dabei zeigt Fig. 1 die Schneckenwelle im Schnitt mit dem Gitter und dem durchgeführten Antriebsstab, Fig. 2 den Antrieb des Gitters in Seitenansicht, Fig. 3 eine Ausführungsform des Gitters in Ansicht und im Durchschnitt. Die als Träger für die Preßschnecke α dienende Welle b ist als Hohlwelle ausgebildet. An ihren beiden Enden sind die Lager c vorgesehen, die zur Aufnahme des durchgehenden Antriebsstabes d dienen, der einerseits über ein Hebelgestänge e, die Pleuelstange f und den Exzenter g in dauernd den Drehsinn ändernde schnelle Bewegung versetzt wird und andererseits einen mit ihr fest verbundenen Innenschwinger h trägt. Der Ausschlag der Bewegung kann hierbei durch Veränderung des Angriffspunktes der Pleuelstange / an dem Hebelgestänge e beliebig groß gewählt werden. Der Innenschwinger h kann in seiner Gestaltung ganz den Eigenarten der zu verarbeitenden Masse angepaßt werden. Er kann, wie Fig. 1 zeigt, aus einem aus Drähten gebildeten Korb· bestehen, dessen Drähte spiralenförmig angeordnet sind, damit sie sich bei den Drehbewegungen überschneiden und den Massestrang in seinem ganzen Durchmesser bestreichen. Er kann aber auch die Form eines Ringes i haben, in dem durchgehende Stäbe k befestigt sind. Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Beseitigen der Struktur in keramischer Masse an einer Schneckenpresse mit einem der Preßschnecke nachgeschalteten Gitter, das in den thixotropen Zustand der keramischen Masse herbeiführende Schwingbewegung versetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (h) über einen die Schneckenwelle (&) durchsetzenden Antriebsstab (d) in eine hin- und herschwenkende Bewegung zu versetzen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des Antriebsstabes (d) von einem mittels Exzenter (g) betätigten Hebelgestänge (e) mit veränderlichem Angriffspunkt aus erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung von einem Schwinggerät aus erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsstab (<2) des Gitters [K) mit der Schneckenwelle (&) umläuft und zusätzlich in hin- und hergehende Bewegung versetzbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschriften Nr. 60 925, 52 676; französische Patentschrift Nr. 1 081 340;
Berichte der Deutschen Keramischen Gesellschaft, April 1955, S. 114ff.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©909 560/273 6.59
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