DE1061105B - Elastisches Uhrarmband - Google Patents

Elastisches Uhrarmband

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Publication number
DE1061105B
DE1061105B DEG21013A DEG0021013A DE1061105B DE 1061105 B DE1061105 B DE 1061105B DE G21013 A DEG21013 A DE G21013A DE G0021013 A DEG0021013 A DE G0021013A DE 1061105 B DE1061105 B DE 1061105B
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DE
Germany
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elastic
watch strap
strips
braid
strap according
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Pending
Application number
DEG21013A
Other languages
English (en)
Inventor
Herrmann Riemhofer
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE1061105B publication Critical patent/DE1061105B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/0053Flexible straps
    • A44C5/0069Flexible straps extensible

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  • Adornments (AREA)

Description

DEUTSCHES
Neben den bekannten zweiteiligen Uhrarmbändern aus Leder oder Kunststoff mit Dornschnallenverschluß od. dgl. sind auch einteilige Uhrarmbänder bekannt, die mindestens teilweise aus elastischem Werkstoff bestehen und infolge ihrer Elastizität durch bloßes Überstreifen über die Hand auf den Arm aufgebracht werden können und an diesem festgehalten sind. Hierzu gehört beispielsweise ein elastisches Uhrarmband, das aus zwei flachen, schlauchartigen Leder- oder Kunststoffhüllen besteht, die jeweils mit einem Ende an der Uhr befestigt sind. Sie umschließen ein Gummiband und greifen mit ihren anderen Enden übereinander, so daß sich bei einem Strecken des Gummibandes die Enden der Hüllen zueinander verschieben und eine Anpassung an die Armstärke ermöglichen. Bei derartigen Armbändern ist es von Nachteil, daß gegebenenfalls die Aufweitung entsprechend dem Armdurchmesser derart ist, daß ein Teil des Gummibandes frei liegt. Dieses schneidet dann gegebenenfalls in den Arm ein. Darüber hinaus wird gegebenenfalls durch die Kanten an den Enden der Hüllen ein Druck auf den Arm ausgeübt, der als störend empfunden wird. Schließlich erfährt das Armband an dieser Stelle eine unerwünschte Unterteilung, die insbesondere deshalb störend wirkt, weil die beiden Hüllenenden übereinandergreifen und infolgedessen eine unterschiedliche Breite aufweisen müssen.
Bei einem anderen-bekannten Armband ist an Stelle einer zweiteiligen schlauchartigen Hülle ein Geflecht vorgesehen, das aus einem oder zwei Streifen besteht, die schraubenförmig gleichlaufend um das elastische Gummiflachband herumgewunden sind. Die einzelnen Streifen sind mit dem elastischen Band verbunden, so daß bei der Dehnung des elastischen Bandes zwischen den einzelnen Streifenlagen Zwischenräume entstehen. Diese aber verursachen wiederum Kanten, die beim Tragen des Armbandes störend in Erscheinung treten.
Neben den genannten Uhrenarmbändern, die aus einem Gummiflachband bestehen, das mit einer schlauchförmigen Abdeckung versehen ist, finden auch dehnbare Metallarmbänder Verwendung, bei denen innerhalb eines rohrförmigen Drahtgeflechts Spiralfedern liegen. Es handelt sich bei diesen Drahtgeflechten um solche, die Maschendraht ähnlich sind. Diese üben leicht auf den Arm des Trägers einen unangenehmen Druck aus, da sie mit scharfen Kanten in die Haut drücken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Uhrarmband zu schaffen, das aus einem einzigen elastischen Band besteht, das sich von der einen Befestigungsöse einer Uhr durchgehend zur anderen erstreckt und lediglich durch Aufweiten über den Arm gestreift werden kann, wie es bei den zuvor beschriebenen ebenfalls möglich ist. Diese bekannten
Anmelder:
Ludwig Gastner,
Nürnberg, Walzwerkstr. 68
Herrmann Riemhofer, Nürnberg,
ist als Erfinder genannt worden
Armbänder sollen jedoch eine Verbesserung durch eine günstigere Ummantelung des elastischen Flachbandes erfahren, die weder dazu neigt, sich örtlich in die Haut mit scharfen Kanten einzudrücken, noch einzelne Abschnitte des Gummiflachbandes bei der Streckung des Armbandes freilegt. Ausgehend von einem elastischen Uhrarmband mit an den Enden angeordneten Befestigungslaschen, ösen od. dgl., bestehend aus einem elastischen Flachband, das mit Streifen aus einem weniger elastischen Werkstoff umflochten ist, sieht die Erfindung als Lösung der gestellten Aufgabe vor, daß die Umflechtung scherengitterartig ausziehbar ausgeführt ist, wobei die Streifen schraubenförmig zueinander gegenläufig verlaufen und sich im Wechsel unter- bzw. übergreifen. Durch diese Umflechtung erfährt das elastische Flachband eine allseitig gleichmäßige Abdeckung, kann aber trotzdem in dem erforderlichen Umfange gestreckt werden, wobei gleichzeitig auch ein Strecken der das elastische Band umhüllenden Umflechtung erfolgt.
In weiterer Ausgestaltung des Uhrarmbandes sieht die Erfindung eine Reihe weiterer Maßnahmen vor, die an sich bekannt sind und die lediglich im Zusammenhang mit der zuvor beschriebenen Umflechtung Schutz genießen sollen. Es ist vorgesehen, daß die Windungen der Streifen bei entspanntem Armband unmittelbar aneinander anliegen, womit erreicht ist, daß die Anlage der Streifen aneinander auch beim
909 560/35
Strecken des elastischen Bandes erhalten bleibt, was sich zwangläufig durch die gewählte Art der Umflechtung ergibt.
Zweckmäßigerweise sind das Geflecht und das damit umflochtene elastische Flachband an den Armbandenden fest miteinander verbunden. Hierzu können das Geflecht und das elastische Flachband an den Armbandenden von einer schlauchförmigen Abdeckung aus Leder, Kunststoff od. dgl. umfaßt und damit verklebt sein. Ferner kann vorgesehen sein, daß die Abdeckung durch einen sich in Längsrichtung erstreckenden Lappen verlängert ist, der zusammen mit dem durch die Abdeckung hindurchgeführten Ende des elastischen Flachbandes in an sich bekannter Weise zur Bildung einer Befestigungslasche umgeschlagen ist. Auf diese Weise ist es mit einfachen Mitteln, beispielsweise mit Spreizklemmen möglich, die Armbandenden mit den ösen der Uhr zu verbinden. Statt Leder oder Kunststoff für die Abdeckung der Armbandenden zu verwenden, kann auch ein Blechstreifen vorgesehen sein, in dem die Enden der Streifen des Geflechts und das Ende des elastischen Flachbandes durch Klemmung gehalten sind, so daß sich zusätzliche Befestigungsmittel erübrigen.
In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein elastisches Uhrenarmband gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht des Armbandes nach
Fig. 1,
Fig.4 das Umschlingen des elastischen Bandes durch zwei Schmalstreifen und
Fig. 5 das elastische Band nach Fig. 4, nachdem zwei weitere Schmalstreifen gegenläufig zu den anderen beiden um das elastische Band herumgeflochten sind.
In den Figuren ist das elastische Band jeweils mit 1 und das Geflecht mit 2 bezeichnet. Bei dem elastischen Band 1 kann es sich beispielsweise um ein Gummiflachband handeln.
In dem Ausführungsbeispiel ist das Geflecht durch vier Schmalstreifen aus Leder, Kunststoff oderTextilband gebildet, welche das elastische Band 1 rings herum umfassen. Die beiden Schmalstreifen 3 und 4 verlaufen schraubenförmig und nebeneinanderliegend um das elastische Flachband 1. Dies ist im einzelnen aus der Fig. 4 ersichtlich. Gegenläufig dazu verlaufen die ebenfalls aneinander anliegenden Schmalstreifen 5 und 6j die mit den Schmalstreifen 3 und 4 in der Weise verflochten sind, daß sie diese im Wechsel unter- und übergreifen. Dies ist im einzelnen aus der Fig. 5 zu ersehen. Das Geflecht kann in der Weise erzielt werden, daß zunächst die Schmalstreifen 3 und 4 (gemäß Fig. 4) um das elastische Band 1 herumgeschlungen werden. Anschließend erfolgt das Herumschlingen der Schmalstreifen 5 und 6 und zwar dadurch, daß diese Schmalstreifen mittels Flechtnadeln entsprechend Fig. 5 herumgeflochten werden. Es ist selbstverständlich auch möglich, die Schmalstreifen 3,4 und 5, 6 gemeinsam um das elastische Band 1 herumzuflechten, wobei der Flechtvorgang an einem Armbandende beginnt und alle vier Streifen gleichzeitig und fortlaufend verflochten werden.
Die Enden des Armbandes werden durch die Abdeckungen 8 gebildet. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich um Leder- oder Kunststoffstreifen, die um die Enden der Schmalstreifen 3, 4, 5 und 6 sowie die Enden des elastischen Bandes 1 schlauchförmig herumgelegt und damit verklebt sind. Die Enden des elastisehen Bandes 1 sind noch jeweils um das Stück 10 durch die Abdeckungen 8 hindurchgeführt und sind mit dem sich in Längsrichtung erstreckenden Lappen 11 der Abdeckungen 8 verklebt. In diesen Laschen 11 sind die beiden Aussparungen 12 vorgesehen. Nach dem Aufbiegen der freien Enden des durch die Abdeckungen 8 durchgesteckten Blechstreifen 9 lassen sich nach dem Aufschieben von Hakenösen 13 auf die Laschen 11 diese umschlagen, so daß die freien Enden des Blechstreifens 9 die Ausnehmungen 12 durchdringen. Die freien Enden werden dann zueinander umgebogen, so daß eine Verbindungslasche vorliegt, welche die Hakenöse 13 festhält.
Während das eine Armbandende mit der Abdeckung 8 vor Fertigstellung der Lasche dargestellt ist, ist das andere Ende nach Bildung der Lasche und Befestigung einer Hakenöse 13 dargestellt. Durch die Art des Geflechts, wie sie aus den Fig. 4 und 5 zu ersehen ist, läßt sich das Geflecht scherengitterartig strecken, so daß es eine Längung des elastischen Bandes 1 mitzumachen vermag. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, lassen sich mit dem Geflecht auch bestimmte Musterungen erzielen, nämlich nach dem Ausführungsbeispiel schrägliegende Streifen in zwei Farben im Wechsel. Diese ergeben sich durch die Art des Geflechts dadurch, daß jeweils von den beiden Streifenpaaren 3, 4 und 5, 6 je ein Schmalstreifen gleich gefärbt ist.
Statt an den Enden die Abdeckungen 8 aus Leder oder Kunststoff vorzusehen, können auch Abdeckungen aus Blech angebracht sein, die die Enden der Schmalstreifen 3, 4, 5 und 6 sowie des elastischen Bandes 1 unter Klemmung festhalten. Zusätzlich können diese auch noch verklebt sein. Eine solche Blechabdeckung kann gegebenenfalls unmittelbar mit den Befestigungsmitteln versehen sein, mit denen das Armband an der Uhr angreift.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Elastisches Uhrarmband mit an den Enden angeordneten Befestigungslaschen, ösen od. dgl., bestehend aus einem elastischen Flachband, das mit Streifen aus einem wenig elastischen Werkstoff umflochten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umflechtung scherengitterartig ausziehbar ausgeführt ist, wobei die Streifen schraubenförmig zueinander gegenläufig verlaufen und sich im Wechsel unter- bzw. übergreifen.
2. Uhrarmband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen der Streifen bei entspanntem Armband unmittelbar aneinander anliegen.
3. Uhrarmband nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Geflecht und das damit umflochtene elastische Flachband an den Armbandenden fest miteinander verbunden sind.
4. Uhrarmband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Geflecht und das elastische Flachband an den Armbandenden von einer schlauchförmigen Abdeckung aus Leder, Kunststoff od. dgl. umfaßt und damit verklebt sind.
5. Uhrarmband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die schlauchförmige Abdeckung durch einen sich in Längsrichtung erstreckenden Lappen verlängert ist, der zusammen mit dem durch die
Abdeckung hindurchgeführten Ende des elastischen Flachbandes in an sich bekannter Weise zur Bildung einer Befestigungslasche umgeschlagen ist.
6. Uhrarmband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung durch einen Blechstreifen gebildet ist, in dem die Enden der Streifen des Geflechtes und das Ende des elastischen Flachbandes durch Klemmung gehalten sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 283 041, 851 140; USA.-Patentschriften Nr. 1 666 033, 2 338 332, 501 385, 2 270 216.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG21013A 1956-12-01 1956-12-01 Elastisches Uhrarmband Pending DE1061105B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5713218A (en) * 1996-06-13 1998-02-03 7Th Sense, Inc. Decorative article of manufacture

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US2270216A (en) * 1941-09-08 1942-01-13 Marwil Melvin Watch band
US2338332A (en) * 1941-12-20 1944-01-04 Dudley E Jaten Wrist watch band, bracelet, or similar article
US2501385A (en) * 1945-10-24 1950-03-21 Armand J Garreau Bracelet end connection
DE851140C (de) * 1950-01-03 1952-10-02 Hans Ludwig Drehsen Uhrenarmband

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