DE1061060B - Kontinuierlich arbeitende Mischtrommel zur Beleimung von Holzspaenen od. dgl. - Google Patents

Kontinuierlich arbeitende Mischtrommel zur Beleimung von Holzspaenen od. dgl.

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DE1061060B
DE1061060B DEH12375A DEH0012375A DE1061060B DE 1061060 B DE1061060 B DE 1061060B DE H12375 A DEH12375 A DE H12375A DE H0012375 A DEH0012375 A DE H0012375A DE 1061060 B DE1061060 B DE 1061060B
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Germany
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mixing drum
mixing
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DEH12375A
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Dipl-Ing Max Himmelheber
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MAX HIMMELHEBER DIPL ING
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MAX HIMMELHEBER DIPL ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N1/00Pretreatment of moulding material
    • B27N1/02Mixing the material with binding agent
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/60Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis
    • B01F27/62Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis comprising liquid feeding, e.g. spraying means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/11Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
    • B01F27/112Stirrers characterised by the configuration of the stirrers with arms, paddles, vanes or blades

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  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

  • Kontinuierlich arbeitende Mis chtrommel zur Beleimung von Holzspänen od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine horizontale oder zur Horizontalen geneigte Mischtrommel zum gleichmäßigen Behaften von Holzspänen und ähnlichen für Spanholzfertigung gebräuchlichen Zerkleinerungsprodukten pflanzlicher Rohstoffe, die durch Neigung des feststehenden Trommelmantels und/oder Ausbildung der in der Trommel rotierenden Misch-, Umwälz- und Wurforgane stetig durch die Trommel hindurchgebracht werden, mit flüssigen oder pulverförmigen Bindemitteln, Härtern od. dgl.
  • Solche Mischtrommeln sind an sich bekannt. So hat man beispielsweise das Spanngut in rotierende Trommeln eingebracht und in diesen durch bewegte Auflockerungs- und Wurforgane oder auch lediglich durch die Rotation der Trommel so in Bewegung gesetzt, daß es eine Besprühungszone fliegend, frei fallend oder rieselnd mehrfach durchläuft. Durch Neigung der Trommelachse und/oder besondere Ausbildung der Auflockerung- und Wurforgane wird das Gut im schraubenförmigen Umlauf stetig durch die Trommel hindurchgebracht. Auf feststehende (nicht rotierende), mit Mischwerken bzw. Umwälzorganen ausgestattete Mischtrommeln sind für die Beleimung der Späne angewendet worden, bei denen ebenfalls durch Ausbildung der Mischflügel od. dgl. und/oder durch Neigung der Trommelachse der stetige Durchsatz des Gutes in Längsrichtung der Trommel bewirkt wird. Die Wellen der rotierenden Misch-, Umwälz- oder Auflockerungsorgane sind in bezug auf die Trommelachse konaxial oder desaxial angeordnet, bei letzterer Anordnung in der Regel derart, daß die Rührwerkswelle unterhalb der Trommelachse liegt.
  • Bei den Mischern mit rotierender Trommel läuft, meist recht weit oben angeordnet, ein an den beiden nicht rotierenden Stirnwänden befestigtes bzw. unterstütztes Verteilerrohr für das Bindemittel od. dgl. längs durch die Trommel, an dem die Versprühungsdüsen, Zerstäuber od. dgl. so angeordnet sind, daß ihre Sprühkegel auf das umgewälzte oder hochgeworfene Spangut auftreffen. Da bei solcher und ähnlicher Anordnung der Versprüh- und Verteilerelemente in der Trommel keine Nebel und verstäubten Substanzen nach außen gelangen, hat man diese Anordnungen auch bei den feststehenden Mischtrommeln vorgesehen.
  • Die Mischwerke od. dgl. hat man z. B. desaxial bzw. so angeordnet, daß die Rührflügel od dgl. mit den Einbauten nicht in Kollision geraten, und dabei außer anderen Nachteilen in Kauf genommen, daß die Sprühdüsen od. dgl. während des Betriebes der Trommel nicht zugänglich sind.
  • Nach der Erfindung sind die Verteilerorgane, z. B.
  • Zerstäuber, Besprühungsdüsen usw., für die Bindemittel, Härter oder sonstige flüssige oder pulverförmige Zusatzstoffe zu den Holzspänen oder ähn- lichen Zerkleinerungsprodulçten einschließlich der Zuleitungen der zu versprühenden bzw. zu zerstäubenden Stoffe und der Befestigungsmittel der Verteiler und/ oder Zuleitungen an feststehenden, horizontalen oder zur Horizontalen geneigten, mit umlaufenden Misch-, Umwälz- oder Wurforganen ausgestatteten Mischtrommeln außerhalb der Trommel so angeordnet, daß die Sprühkegel der zu verteilenden bzw. auf die Späne aufzubringenden Substanzen durch hierfür in der Trommelwandung vorgesehene kleine Offnungen in die Trommel eintreten,um sich im Innern der Trommel auszubreiten.
  • Aus dieser Anordnung ergeben sich unter anderem die nachstehend geschilderten Vorteile: 1. Die Düsen bzw. Verstellorgane sind während des Betriebes der Trommel kontrollierbar, nachstellbar und erforderlichenfalls auswechselbar. Beispielsweise höherviskose Kunstharzleime neigen zur Bildung von Klumpen bzw. Verdickungen, die die Düsen verstopfen, und zu Verkrustungen vor den Austrittsöffnungen. Ausfall von Düsen und Beeinträchtigung der Düsenleitung führen zu Verschiebungen im vorgesehenen Beimischungsverhältnis.
  • Wenn man auch die Leimdurchgangsmenge in der Zeiteinheit durch anderweitige Anzeigegeräte kontrollieren kann, so war man bisher bei Störungen an den empfindlichen Düsen gezwungen, zwecks Abhilfe die Mischtrommel und oft auch vor- oder nachgeordnete Betriebseinrichtungen stillzusetzen.
  • Nunmehr werden auftretende Störungen rascher erkannt und können im weiterlaufenden Betrieb beseitigt werden.
  • 2. An im Innern der Trommel angeordneten Verteilerelementen, Zuleitungen od. dgl. anhaftende Leimtröpfchen, Spanteilchen, Holzmehl usw. machten bisher eine häufige Reinigung der Einrichtung erforderlich, da längere Zeit an den Einbauten klebende Partikel sich mit Leim sättigen, unter Umständen erhärten und schließlich in das Durchsatzgut gelangen. Derart leimdurchsetzte I(lümpchen, Nester od. dgl. werden im Fertigerzeugnis als sehr unangenehm empfunden, da sie unter anderem dessen Struktur und Holzcharakter beeinträchtigen. Formatsägen und andere Bearbeitungswerkzeuge werden vorzeitig stumpf oder infolge allzu starker Erhitzung überhaupt unbrauchbar, wenn sie derart leimgesättigte Verklumpungen häufig zu durchschneiden haben. Bei Benutzung gemäß der Erfindung ausgestatteter Beleimungsmischer werden diese Nachteile vermieden.
  • Bei den Mischtrommeln mit außen angeordneten, ins Trommel innere wirksamen Verteilerelementen können entweder konaxial oder desaxial angeordnete Mischwerke, Umwälz- oder Wurforgane vorgesehen werden. Da im Innern der Trommel keine Einbauten mehr stören, können Umwälzflügel od. dgl. konaxialer Mischwerke mit Abstreifleisten versehen bzw. haspelartig derart ausgebildet sein, daß sie die ganze Innenfläche eines zylindrischen Trommelmantels laufend wischend bzw. reinigend bestreichen. Auch die Wurfparabeln vorzugsweise im unteren Teil der Trommel desaxial angeordneter Rechenwalzen od. dgl., beispielsweise mit im Verhältnis zum Trommelquerschnitt wesentlich kleinerem Umlaufkreis, werden durch keine Einbauten mehr gestört oder abgelenkt, so daß man die Wurforgane und die Verteilerelemente (Düsen od. dgl.) zueinander so anordnen kann, daß die Sprühkegel ganz oder iiberwiegend auf das fliegende Gut auftreffen. Hieezu können im unteren Teil der Trommel auch zwei im Verhältnis zum Trommelquerschnitt wesentlich kleinere Umlaufkreise aufweisende, das Gut hochwerfende Umwälzwerke bzw. Wurfwalzen vorgesehen sein, die vorteilhaft zueinander gegenläufig sind und gegebenenfalls in an sich bekannter Weise ineinanderkämmen. Hierbei kann auch die Trommel bzw. ihr Mantel zur Ausführung von Pendelbewegungen um die Mittelachse nach beiden Seiten um eine gewisse Winkelgröße drehbar sein, um das Gut den Umwälz- und Wurforganen immer wieder vollständig zuzuführen, insbesondere wenn diese einen ausnehmend kleinen Umlaufkreis aufweisen. Vorzugsweise bei Trommeln mit einem Umwälzwerk, dessen Umlaufkreis dem Trommelquerschnitt näher kommt, und bei konaxialen Mischwerken können mit dem Trommelmantel fest verbundene, zwischen die bewegten Rühr-, Umwälz- bzw. Wurfflügel kammartig eingreifende Organe vorgesehen sein, die das Behandlungsgut ständig auflockern.
  • Um den Sprfihkegeln Gelegenheit zu geben, sich vor Auftreffen auf das Spangut weiter auszubreiten, kann an Stelle oder neben der Verkleinerung des Rührwerksdurchmessers der Trommelmangel an denjenigen Stellen, an denen die Versprüh- bzw. Verteilerkegel des Bindemittels od. dgl. in die Trommel eintreten, erweitert oder ausgebuchtet sein.
  • An Hand der Zeichnung sind Beispiele für die erfindungsgemäße Anordnung der Verteilerelemente an der Mischtrommel sowie für günstige Gestaltungen und Anordnungen der Umwälzwerke bzw. Rühr- und Wurforgane und für zweckmäßige Gestaltung des Trommelmantels schematisch dargestellt.
  • In Fig. 1 und 2 ist die Vorrichtung im Quer- und Längsschnitt dargestellt. 1 bezeichnet den Mantel einer langgestreckten Trommel, 2 ein die innere Mantelfläche bestreichendes konaxiales Rührwerk und 3 die in Reihe außen angeordneten Düsen. Wie im rechten Teil der Fig. 2 gezeigt, können die oder mehrere Rührwerksarme durch die Trommelwandung bestreichende Stege od. dgl. haspelartig verbunden sein.
  • In Fig. 3 ist ein zur Trommelachse desaxiales Rührwerk dargestellt, das derart angeordnet ist, daß die Sprühkegel sich schon etwas weiter ausbreiten können als bei Anordnungen nach Fig. 1 und 2.
  • In Fig. 4 ist eine Wurfwalze dargestellt, die im Verhältnis zum Trommelquerschnitt einen wesentlich kleineren Umlaufkreis aufweist.
  • In Fig. 5 sind zwei zueinander gegenläufige Wurfwalzen dargestellt. Die Sprühkegel treffen auf das hochgeworfene Gut auf. Die Trommel ist auf Walzen beidseitig um einen gewissen Winkel pendelnd drehbar.
  • In Fig. 6 und 7 sind Trommeln mit verschiedenen Ausbuchtungen vom zylindrischen Querschnitt dargestellt. Die Düsen sind so- angeordnet, daß ihre SprVihkegel auf das durch die Umwälzorgane hochgenommene und weiterfliegende Gut einwirken.
  • Nach Fig. 8 ist die Trommel mit Zinken versehen, zwischen die die umlaufenden Rührarme eines konaxialen Mischwerkes hindurchkämmen. Das Gut wird immer wieder aufgelockert, und größere Späne können zerkleinert werden.
  • PATENTANSPRCHE: 1. Horizontale oder zur Horizontalen geneigte Mischtrommel zum gleichmäßigen Behaften von Holzspänen und ähnlichen für die Spanholzfertigung gebräuchlichen Zerkleinerungsprodukten pflanzlicher Rohstoffe, die durch Neigung des feststehenden Trommelmantels und/oder Ausbildung der in der Trommel rotierenden Misch-, Umwälz-und Wurforgane stetig durch die Trommel hindurchgebracht werden, mit flüssigen oder pulverförmigen Bindemitteln, Härtern od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerorgane (Zerstäuber, Besprühungsdüsen usw.) für die Bindemittel od. dgl. einschließlich ihrer Zuleitungen und Befestigungsmittel außerhalb der Trommel so angeordnet - sind, daß die Sprühkegel der zu verteilenden Substanzen durch hierfür in der Trommelwandung vorgesehene kleine Offnungen in die Trommel eintreten, um sich im Innern der Trommel zu verbreitern.

Claims (1)

  1. 2. Mischtrommel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein an sich bekanntes konaxial angeordnetes, die gesamte innere Mantelfläche einer Trommel kreiszylindrischen Querschnittes bestreichendes Rühr- bzw. Umwälzwerk (Fig. 1 und 2).
    3. Mischtrommel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein an sich bekanntes desaxial angeordnetes, vorzugsweise nur den unteren Teil der inneren Trommelmantelfläche bestreichendes, gegebenenfalls im Verhältnis zum Trommelquerschnitt einen wesentlich kleineren Umlaufkreis seiner Organe aufweisendes und das Gut hochwerfendes Umwälzwerk (Fig. 3 bzw. 4).
    4. Mischtrommel nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch zwei im unteren Teil der Trommel angeordnete, im Verhältnis zum Trommelquerschnitt wesentliche kleinere Umlaufkreise aufweisende, das Gut hochwerfende, vorzugsweise zueinander gegenläufige Umwälzwerke (Fig. 5).
    5. Mischtrommel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Umwälzwerke mit ihren Rühr- bzw. Wurforganen in an sich bekannter Weise ineinanderkämmen.
    6. Mischtrommel nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelmantel zur Ausführung von Pendelbewegungen um seine Mittelachse nach beiden Richtungen um eine gewisse Winkelgröße drehbar ist (Fig. 5).
    7. Mischtrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mit dem Trommelmantel fest verbundene, zwischen die bewegten Rühr-, Umwälz- bzw. Wurfflügel od. dgl. kammartig eingreifende Organe (Fig. s).
    8. Mischtrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelmantel an denjenigen Stellen, an denen die Versprüh- bzw. Verteilungskegel der Bindemittel od. dgl. in die Trommel eintreten, erweitert bzw. ausgebuchtet ist (Fig. 6 und 7).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 619 800, 680 646, 722 372; britische Patentschrift Nr. 561 489; USA.-Patentschriften Nr. 2 365 259, 2 549 563.
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