DE1060811B - Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von in einer Fluessigkeit aufgeschlaemmten Teilchen verschiedener Korngroesse - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von in einer Fluessigkeit aufgeschlaemmten Teilchen verschiedener Korngroesse

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DE1060811B
DE1060811B DES43093A DES0043093A DE1060811B DE 1060811 B DE1060811 B DE 1060811B DE S43093 A DES43093 A DE S43093A DE S0043093 A DES0043093 A DE S0043093A DE 1060811 B DE1060811 B DE 1060811B
Authority
DE
Germany
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sieve
container
housing
slurry
water
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Pending
Application number
DES43093A
Other languages
English (en)
Inventor
Jules Colin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LafargeHolcim Ciments SA
Original Assignee
Societe des Chaux et Ciments de Lafarge et du Teil SA
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Filing date
Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B2230/00Specific aspects relating to the whole B07B subclass
    • B07B2230/01Wet separation

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  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Trennung von in einer Flüssigkeit aufgeschlämmten Teilchen verschiedener Korngröße.
Es ist bereits ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Waschung von festen körnigen oder pulverförmigen Stoffen bekannt, die gleiche Korngröße, aber verschiedene Dichte besitzen. Das Verfahren besteht in der fortgesetzten Einführung eines aufsteigenden Gasstromes in die Aufschlämmung. Das Abscheidungsverfahren beruht somit auf dem Prinzip der Ab-Setzungsgeschwindigkeiten von Teilchen verschiedener Dichte in einer Flüssigkeit. Die relative Geschwindigkeit der Absetzung eines bestimmten Teilchens in bezug zu jener der Aufschlämmungsflüssigkeit ändert sich mit der Stärke und der Richtung des in die Aufschlämmung eingeführten Gasstromes.
Ferner ist bereits ein Schwingklassierer bekannt, der die Teilchen einer Aufschlämmung auf mehreren in verschiedener Höhe liegenden Klassiertischen nach der Korngröße klassiert.
Die Zuführung der Aufschlämmung erfolgt in üblicher Weise unter der Wirkung der Schwerkraft, d. h. von oben nach unten, und die zu behandelnden Materialien werden auf die Trennflächen ohne Druck aufgebracht. Der das Sieb und die Klassiertische umschließende Behälter dient nur zur Abstützung dieser Elemente und überträgt auf dieselben die Schwingungen eines Antriebsmotors. Die Richtung und die Amplitude der Schwingungen werden entsprechend der in den verschiedenen Höhenlagen erfolgenden Klassierung erteilt und können nicht abgeändert werden, um zur Verhinderung einer Herabsetzung der Gesamtleistung der Vorrichtung ein Verstopfen des Siebes zu vermeiden. Die Abführung der Massierten Materialien erfolgt — ebenfalls unter der Wirkung der Schwerkraft — durch unterhalb der Ebenen der Tische angeordnete Mulden.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung wird das Siebgut, auf einer geneigten Unterlage strömend, an der Unterseite eines ortsfesten Siebes vorbeigeführt. Die geneigte Unterlage besteht aus einer Gummimembran, deren dem Sieb zugekehrte Oberfläche durch eine dünne Metallscheibe abgedeckt ist. Die Gummimembran und damit auch das zu siebende Gut werden durch einen Schwingungserzeuger in Schwingungen versetzt, wobei durch den Einfluß der als Folge der erteilten Schwingungen auftretenden Saug- und Druckkräfte das Siebfeine durch die Maschen der ortsfesten Siebfläche hindurchgefördert werden soll, während das Siebgrobe auf der Metallscheibe gleitend allmählich nach unten sinkt und sich in einem unteren Raum sammelt.
Die bekannte Vorrichtung ist aber offenbar nur funktionsfähig, wenn sie bis zum Aufgabetrichter mit Verfahren und Vorrichtung
zur Trennung von in einer Flüssigkeit
aufgeschlämmten Teilchen verschiedener
Korngröße
Anmelder:
Societe Anonyme des Chaux et Ciments
de Lafarge et du Teil,
Paris
Vertreter: Dr.-Ing. A. ν. Kreisler, Dr.-Ing. K. Schönwald, Dipl.-Chem. Dr. phü. H. Siebeneicher
und Dr.-Ing. Th. Meyer, Patentanwälte,
Köln 1, Deidimannhaus
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 19. März 1954
Jules Colin, Paris,
ist als Erfinder genannt worden
dem zu siebenden Gut gefüllt ist, da dasselbe ja sonst nicht in dem Zwischenraum zwischen der Siebfläche und der Membran den obenerwähnten Saug- und Druckkräften unterworfen werden könnte. "Wenn dieser Zwischenraum gefüllt ist, ist aber selbstverständlich auch der zur Aufnahme des Siebgroben bestimmte Sammelraum voll.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Trennung von in einer Flüssigkeit aufgeschlämmten Teilchen verschiedener Korngröße mit einem zur Zuführung der Aufschlämmung dienenden, geneigt angeordneten, schwingenden Behälter, dessen Oberseite mit einer Siebfläche versehen ist, die Sieböffnungen von bestimmter Größe aufweist, wobei die durch die Sieböffnungen der Siebfläche hindurchgehenden Teilchen von der Oberseite der Siebfiäche abgeführt werden, während die Siebrückstände am Boden des Behälters zum unteren Ende desselben gelangen.
Das wesentliche Kennzeichen des Verfahrens gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Aufschlämmung in den Behälter unterhalb der Siebfläche unter Druck eingeführt wird, daß die Teilchen, die kleiner sind als die Sieböffnungen, in der Richtung von unten nach oben durch die Siebfläche hindurchgehen, und zwar dadurch, daß die Aufschlämmung einem Gegendruck
909 560/82

Claims (1)

  1. 3 4
    mterworfen wird, der durch eine Wassersäule erzeugt körnigen Bestandteile der Aufschlämmung zu ermög-
    vird, die sich in einem an den Behälter anschließenden liehen..
    Gehäuse befindet, das entgegengesetzt zum Behälter Der Siebbehälter endet in einem ebenfalls trapez-
    jeneigt ist. förmigen Ansatz 11, welcher durch eine elastische
    Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungs- 5 Dichtungsmuffe 12 an einen Abfluß 13 angeschlossen
    jernäßen Verfahrens ist gekennzeichnet durch der ist, der mit einem flüssigkeitsundurchlässigen Gehäuse
    Siebfläche und dem Behälter erteilte Schwingungen 14 verbunden ist, das eine Fortsetzung des Siebbehäl-
    nit einer in der Förderrichtung liegenden Komponente ters bildet und in entgegengesetzter Richtung geneigt
    solcher Größe, daß eine Verstopfung der Sieböffnun- ist. Das Gehäuse 14 enthält eine Wassersäule, die den
    jen vermieden wird. io Wasserspiegel im Siebbehälter auf einer bestimmten
    Die erfindungsgemäße Vorrichtung unterscheidet Höhe hält und eine automatische Regelung des Wassersich demnach von den bekannten Vorrichtungen in spiegeis im wirksamen Teil des Siebes 6 bewirkt. Der mehrfacher Hinsicht; nämlich als Trennfläche dient durch die Wassersäule des Gehäuses 14 im Siebbehäl- ;in einziges Sieb. Der zu behandelnde Brei oder die ter erzeugte Gegendruck zwingt die feinen Teilchen \uf schlämmung werden unterhalb der Siebfläche unter 15 der Aufschlämmung, von unten nach oben durch das Druck zugeführt, und die feinen Teilchen, d.h. jene, Sieb 6 hindurchzugehen.
    lie feiner sind als die Maschen des Siebgeflechts, Im Gehäuse 14 ist ferner ein an sich bekannter jehen durch das Sieb in der Richtung von unten nach Kratzförderer 15 für die fortlaufende Abführung der jben hindurch. Der Behälter, der in seinem oberen Siebrückstände angeordnet, der durch die Trommeln Feil das Sieb trägt, überträgt die ihm erteilten Schwin- 20 17, 18 in der durch den Pfeil F angegebenen Richtung jungen auf das Sieb und auf die zu behandelnde Auf- angetrieben wird. Außerdem sind eine Waschvorrich-5chlämmung. Andererseits sind der Boden und die tung 19 und eine Abspülvorrichtung 22 für die senkrechten Seitenwände des Behälters flüssigkeits- Kratzer 16 des Kratzförderers 15 mit den zugehörigen undurchlässig ausgebildet, weil sie dazu dienen müs- Abführungsleitungen 21 und 23 vorgesehen,
    sen, die unter Druck stehende Aufschlämmung längs 25 In Fig. 3 ist eine Ausführungsform des Siebbehälnnd unterhalb des Siebes weiterzuleiten. Da nur eine ters veranschaulicht, der eine rechteckige Form auf-Siebfläche vorgesehen ist, können die Richtung und weist. Fig. 4 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform die Amplitude der erteilten Schwingungen nach Be- des Siebbehälters, dessen Siebfläche aus zwei geneiglieben derart abgeändert werden, daß ein Verstopfen ten Abschnitten 24 und 25 besteht, welche auf beiden des Siebes vermieden wird. Die unter Druck ein- 30 Seiten einer Abflußrinne 26 angeordnet sind, die in geführte Aufschlämmung ist außerdem einem durch Vollblech ausgeführt ist, also keine Siebeigenschaften sine Wassersäule erzeugten Gegendruck unter- aufweist.
    worfen. Diese Wassersäule befindet sich in einem Die Wirkungsweise der Vorrichtung und des erflüssigkeitsdurchlässigen Gehäuse, das eine Fort- findungsgemäßen Verfahrens ist folgende: Die unter setzung des Behälters bildet und das in entgegen- 35 Druck zugeführte Aufschlämmung gelangt aus der gesetzter Richtung geneigt ist. Dadurch wird der Zuführung 1 in den erweiterten trapezförmigen AnWasserspiegel im Behälter auf einer bestimmten Höhe satz 4 und verteilt sich über die ganze Breite des Siebgehalten und eine automatische Regelung des Wasser- behälters.
    spiegeis im aktiven Teil des Siebes bewirkt, um die Nachdem der Kratzförderer 15 und die Rutschfeinen Teilchen zu zwingen, von unten nach oben 40 kupplungswelle 7 in Bewegung gesetzt sind, bewirkt durch das Sieb hindurchzugehen, statt daß sie von der der durch die Wassersäule im Gehäuse 14 auf die Auf-Aufschlämmung unmittelbar nach dem Ausgang des schlämmung im Siebbehälter ausgeübte Gegendruck, Behälters mitgeführt werden, was geschehen würde, daß die festen Teilchen, welche kleiner sind als die wenn die Wassersäule nicht vorhanden wäre. Maschen des Siebes, durch die Siebfläche 6 von unten
    In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfüh- 45 nach oben hindurchtreten und über den Abfluß 9 in die
    rungsform der Vorrichtung zur Ausführung des er- Sammelrinne 10 gelangen,
    findungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Falls die Siebfläche die in Fig. 4 veranschaulichte
    Fig. 1 zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch Form aufweist, fließt die die feinkörnigen Bestandteile
    die Vorrichtung; enthaltende Flüssigkeit durch die mittlere Rinne 26
    Fig. 2 zeigt die Vorrichtung im Grundriß; 50 ab, die sich über das ganze Sieb erstreckt und in die
    Fig. 3 und 4 sind Querschnitte durch das Sieb- Sammelrinne 10 mündet,
    gehäuse nach der Linie III-III der Fig. 1 und 2. Die Teilchen, deren Körnung größer ist als die
    Die Vorrichtung besteht aus einer Zuführung 1, die Maschen des Siebes, gelangen durch den Abfluß 13 in
    sich an der Stelle 2 erweitert und durch eine elastische das Gehäuse 14 und werden mittels der Kratzer 16 des
    Dichtungsmuffe 3 mit dem Ansatz 4 verbunden ist, der 55 Kratzförderers 15 gesammelt. Die Kratzer 16 werden
    eine trapezförmige Form aufweist und den Einlaß durch eine Waschvorrichtung 19 und eine Abspülvor-
    zum Siebbehälter bildet. richtung 22 bespült und die Siebrückstände durch die
    Der Boden 5 und die senkrechten Seitenwände des Abführungsleitungen 21, 23 abgeführt.
    Siebbehälters sind undurchlässig und starr und können
    z. B. aus Blech bestehen. Die obere Begrenzung 6 60 Patentansprüche:
    (Deckenfläche) ist als Sieb ausgebildet. Der Siebbehälter ist in einem bestimmten Winkel zur Waage- 1. Verfahren zur Trennung von in einer Flüssigrechten geneigt und wird vorzugsweise mittels für keit aufgeschlämmten Teilchen verschiedener Korndiesen Zweck bekannter Anordnungen in eine Schwin- größe mit einem zur Zuführung der Aufschlämgungsbewegung versetzt. Hierzu kann z. B. eine 65 mung dienenden, geneigt angeordneten, schwin-Welle 7 mit Rutschkupplung dienen, welche mit bieg- genden Behälter, dessen Oberseite mit einer Siebsamen Aufhängungen 8 zusammenwirkt. fläche versehen ist, die Sieböffnungen von be^
    Die Siebfläche 6 ist mit einem Abfluß 9 versehen, stimmter Größe aufweist, wobei die durch die Sieb-
    der in eine Sammelrinne 10 mündet, die ein genügen- öffnungen der Siebfläche hindurchgehenden Teil-
    des Gefälle aufweist, um eine Abführung der fein- 70 chen von der Oberseite der Siebfläche abgeführt
DES43093A 1954-03-19 1955-03-18 Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von in einer Fluessigkeit aufgeschlaemmten Teilchen verschiedener Korngroesse Pending DE1060811B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE507507C (de) * 1927-03-23 1930-09-18 Erz U Kohle Flotation G M B H Verfahren und Vorrichtung zum Klassieren von Stoffgemischen
DE592805C (de) * 1931-08-14 1934-02-15 Ougree Marihaye Sa D Verfahren und Vorrichtung zur Waschung von festen koernigen oder pulverfoermigen Stoffen
DE809062C (de) * 1950-01-15 1951-07-23 Schlegel Walter Verfahren und Vorrichtung zum Absieben von Suspensionen

Patent Citations (3)

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