DE1059760B - Einrichtung zum Eindampfen bzw. Trocknen von Zellstoffablauge - Google Patents

Einrichtung zum Eindampfen bzw. Trocknen von Zellstoffablauge

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DE1059760B
DE1059760B DEK33452A DEK0033452A DE1059760B DE 1059760 B DE1059760 B DE 1059760B DE K33452 A DEK33452 A DE K33452A DE K0033452 A DEK0033452 A DE K0033452A DE 1059760 B DE1059760 B DE 1059760B
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DE
Germany
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waste liquor
drying
lye
evaporation
pulp waste
Prior art date
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Pending
Application number
DEK33452A
Other languages
English (en)
Inventor
Frank W Hochmuth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kohlenscheidungs GmbH
Original Assignee
Kohlenscheidungs GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1059760B publication Critical patent/DE1059760B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/06Evaporators with vertical tubes
    • B01D1/10Evaporators with vertical tubes with long tubes, e.g. Kestner evaporators
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C11/00Regeneration of pulp liquors or effluent waste waters
    • D21C11/10Concentrating spent liquor by evaporation
    • D21C11/103Evaporation by direct contact with gases, e.g. hot flue gases

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

η-
DEUTSCHES PATENTAMT
INTERNAT.
BOtJ ΐ 9 /
AUSLEGESCE
RIFT 1059 75Ö
K 33452 IVa/55b
AN M E I- D E T A C: 25. NOVEMBER 1957
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AUSLEGESCHItIFT: 18. JUNI 1959
ntührunir
iiipfcii υπ» rock \v.. :··'■
häu.-\:
Die F... id... j: bezieht sich auf eine Einrichtung ...im Eindampfen bzw. Trocknen von Zellstoffablauge ir. mehreren von der Ahlauge nacheinander durchrio.ssenen Scheibcntrocknern mittels der Al>gase eines • .lit der Ablauge befeuerten Röhrenwärmeaustauschers, insbesondere eines Stra'nlungsdampferzeugers.
Um eine befriedigende Verbrennung der in der Abauge enthaltenen brennbaren Bestandteile zu ermÖg- -lien, ist es erforderlich, einen Teil des Wassers vor .,auge in die Brennkammer zu ver- ■: der Lauge zu trennen. Zu diesem -oibentrockner benutzt, die aus einem in dessen Unterteil bis zu einer vordie einzudickende Lauge eingeführt ·.· .. -.-in Gehäuse sind auf einer horizontalen
..■.idbemrockiier angeordnet, die nur zum Teil Lauge eintauche:., so daß beim Umlaufen der iberi ihre Oberfläche, ständig mit Lauge benetzt, •ι den das Gehäuse durchströmenden Abgasen des irmeaustauschers beaufschlagt wird.
■ie bekannten, aus einem Trockner bestehenden .-ichtungen i,.,iten indessen den Nachteil, daß der !bedarf tür den Antrieb des Scheiben rotors sehr -t. da mir zunehmender Eindickung der Ablauge .»nigkeit ·:;.'·. Lauge stark zunimmt und daher der ■hbewegunji „er Scheiben ein ständig wachsender W Verstand entgegenwirkt.
ITm diesem Nachteil zu mildern, werden bei einer kannten Einrichtung innerhalb eines gemeinsamen !säuses mehrere Scheib cn rotoren derart angeordnet, ■ic sowohl von der einzudickenden Lauge als auch Jen Abgasen nacheinander beaufschlagt werden. ■si· Einrichtung bedarf nur noch eines geringeren ^ .-!liaidurchmessers bzw. einer geringeren Scheiben- zu. > ;.->tor. da die Gesamtheizfläche. unverändert blei,j., 'c Au-'nildung dieser Einrichtung in der vorbeschriebcncn Weise müßte an sich eine Verringerung des Kraftbedarfs nach sich ziehen. In der Praxis stellt sich diese Verringerung aber nicht ein, da die Erideindickung der Lauge im Bereich niedriger Temperaturen erfolgt und demgemäß zum Erreichen einer ausreichenden Trocknung die Drehzahl zumindest des letzten Rotors erhöht werden muß, was zwangläufig eine Erhöhung des Kraftbedarfs bedeutet.
Wesentlich bessere Verhältnisse werden nach der
Erfindung dadurch geschaffen, daß jeder Trockner für sich durch einen eigenen, in seiner Menge regelbaren
Abi,';isstrom beheizbar ist. Die vorgeschlagene Eini i ..ng arbeitet wie die bekannte Einrichtung mit k'.i—.-rcη bzw. einer geringen Anzahl von Scheiben.
Da außerdem für die Endeindickung der Lauge Ab-
;:..<e hoher Temperatur* η zur Verfügung stehen, geht l.uideindickung der Lauge sehr schnell vor sich, so t« einer Drehzahlerhöhung für den Rotor der letz-Einriditung
zum Eindampfen bzw. Trocknen
von Zellstoffablauge (
10 Anmelder:
Kohlenscheidungs-Gesellsdiaft
mit beschränkter Haftung,
Stuttgart, Johannesstr. 41-45
Frank W. Hochmuth, New Jersey, N. J. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ao ten Stufe nicht bedarf. Hierdurch kommt der Vorteil der kleineren Scheiben bzw. der geringeren Anzahl von Scheil>en und die Tatsache, daß nur noch eine
»5 kleinere Heizfläche durch die bis zur gewünschten Konzentration eingedickte Lauge hindurchbewegt werden muß, voll der Verringerung des Kraftbedarfs zugute.
In der Zeichnung ist die Erfindung mit weiteren Einzelheiten an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen Strahlungsdampferzeuger mit einer zweistufigen Einrichtung zum Eindicken der Lauge,
Fig. 2 einen waagerechten Schnitt durch die Trocknungseinrichtung entlang der Linie α-fr in Fig. 1.
Der Dampferzeuger besitzt eine Brennkammer 10, in die durch die Düsen 12 die eingedickte Lauge eingespritzt wird. Die erforderliche \rerbrennungsluft wird der Brennkammer durch die beiden Düsensätzc 14 zugeführt, die durch die Leitung 18 mit dem Ventilator 16 verbunden sind. Die Ixri der Verbrennung: der Lauge entstehenden Feuergase steigen in der Brennkammer auf, strömen durch den Zug 20 und verlassen den Dampferzeuger durch den Feuergasauslaß 22. Der Feucrgaszug 20 ist durch die Lenkwände 34. 36 und 38 unterteilt und enthält die Verdampferbündcl 32 mit den oberen Trommeln 26 und 28 und der unteren Trommel 30, den Überhitzer 24 sowie den Speise^
So wasservorwärmer 40 mit seinem Eintrittssanimier 42 und seinem Austnttssammler 44. Sämtliche Wände der Brennkammer sind mit Verdampferrohren 52 ausgekleidet, die durch in der Untertrommel 30 entspringende Fallrohre 46 mit Wasser versorgt werden.
409 557/156
Ijie zur V.· jrcu. ig gelangende Lauge enthält cr-..cbliche Merken von Chemikalien, die nach Möglichkeit zurückgewonnen werden sollen. Diese Chemikalien werden bei der Verbrennung geschmolzen und fallen auf den Roden 48 der Brennkammer nieder, von wo sie entweder periodisch oder kontinuierlich durch den Auslauf 50 aus der Brennkammer abgeleitet werden.
Zur .Eindickung der Lauge—die mit einem Wassergehalt von etwa 85«/o anfällt — auf etwa 50 bis 32Vo Wassergehalt schließt sich an den Feuergasauslaß 22 des Dampferzeugers die Trocknungseinrichtung an. Sie besteht aus der ersten Stufe 54 und der zweiten Stufe 56. Die beiden Trocknung»stufen sind ähnlich ausgebildet und bestehen aus einem Gehäuse 58, in das die Lauge eingeleitet wird. Im Gehäuse58 ist der mit den Scheiben 60 besetzte Rotor 62 angeordnet, der vom Elektromotor 64 (Fig. 2) angetrieben wird. Der Dampferzeuger ist mit der Trocknungseinrichtung durch c.c Kanäle 70 und 72 verbunden und entlaßt Gurch die Eintrittsöftnungen 66 die Abgase in die Trocknergehäuse 58, aus denen sie durch die Leitungen 68 und 76, gegebenenfalls nach vorheriger Reinigung, zu einem nicht gezeigten Kamin abströmen. Die Abgaszufiihrungskanälc 70 und 72 sind durch die Drosselklappe 74 voneinander getrennt, mit der der den einzeir.cii Stufen zuströmende Anteil an der Gesamtgasmengc geregelt werden kann.
Im Ausführungsbeispiel ist die erste Trocknungsstufe zwecks besserer Raumausnutzung über der zweiten Trocknungsstufe angeordnet, wodurch sich der weitere Vorteil ergibi. daß für das Fördern der Lauge aus der ersten in die zweite Stufe keine gesonderte Pumpe erforderlich -wird.
Die La; ,c wird der ersten Trocknungsstufe 54 Gurch die L·dtung 78 zugeführt und bildet dort ein j-augenl)·.-:! 80, dessen Höhe durch die Einmündung des Überl;.\-irohres 82 konstant gehalten wird. Das Überlaufrohr 82 bildet gleichzeitig das Laugenzuführangsrohr für die zweire Stufe 56, in der ebenfalls ein Laugenbett 84 von bestimmter Höhe aufrechterhalten wird. Aus der zweiten Trocknungsstufe wird die nunmehr eingedickte Lauge über die Leitung 86 von der Pumpe 88 angesaugt und über die Leitung 86' den einzelnen Düsen 12 zugeführt. In den Leitungen 86 und 86' sind Wärmeaustauscher 90 angeordnet, in denen die Lauge vorgewärmt wird. Die Lauge wird de· Düsen 12 mit einer Temperatur von etwa 110 Li.> 120° C und einem Druck von etwa 1 bis 2,5 atü zugeführt. Die Trocknungsleistung der Trockner 54 und 56 wird durch Regelung der Abgastemperatur des Dampferzeugers geregelt, wozu mittels der Klappe 92 sämtliche oder nur ein. Teil der Feuergase am Speiscwasscrvorwärmer 40 vorbeigeleitet werden können. Die Stellung der Klajjpc 92 wird vorzugsweise automatisch in Abhängigkeit vom Eindickungsgrad der Lauge über das Meßgerät 94, den Impulsgeber 96 und den Elektromotor 98 gesteuert.
Obwohl die Erfindung im Ausführungsbeispiel an einer Trocknungseinrichtung beschrieben wurde, die aus zwei gasseitig parallel geschalteten Stufen besteht, ist sie in ihrer Anwendung nicht auf solche beschränkt. Es können, ohne daß sich am Wesen der Erfindung
ao etwas ändert, auch noch mehr Trocknungsstufen verwendet und diese gegebenenfalls gasseitig hintereinandergeschaltet werden. Außerdem kann in allen oder einem Teil der Rohre des Wärmeaustauschers auch ein anderes Arbeitsmittel erhitzt oder überhitzt werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einrichtung zum Eindampfen bzw. Trocknen von Zellstoffablauge in mehreren von der Ablauge nacheinander durchflossenen Scheiben trockner η mittels der Abgase eines mit der Ablauge befeuerten Röhrenwärmeaustauschers, besonders eines Strahlungsdampferzeuger, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Trockner für sich durch einen eigeneu, in seiner Menge regelbaren Abgasstrom beheizbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 31 580, 507 064;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 258 467;
    Papier und Druck, 3. Jahrgang, 1954 (Heft 7),
    S. 163 bis 169;
    Das Papier. 9. Jahrgang 1955, S. L 32 (Referat
    einer Arbeit von B. Thei ss).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    φ 909 557/1» 6.59
DEK33452A 1956-12-19 1957-11-25 Einrichtung zum Eindampfen bzw. Trocknen von Zellstoffablauge Pending DE1059760B (de)

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DEK33452A DE1059760B (de) 1956-12-19 1957-11-25 Einrichtung zum Eindampfen bzw. Trocknen von Zellstoffablauge

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US629327A US2936215A (en) 1956-12-19 1956-12-19 Chemical recovery unit
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DE1059760B true DE1059760B (de) 1959-06-18

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1692834B1 (de) * 1965-09-16 1972-01-13 Babcock & Wilcox Co Verfahren und Vorrichtung zum Verbrennen der bei dem Magnesiumsulfit-Aufschluss von Holz anfallenden Kochlauge
WO1996005366A1 (en) * 1994-08-10 1996-02-22 A. Ahlstrom Corporation A recovery boiler where the flue gas is divided into two streams and a method therefore

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE507064C (de) * 1927-09-02 1930-09-11 Svenska Maskinverken Ab Apparat zum Eindicken von Fluessigkeiten
US2258467A (en) * 1939-10-14 1941-10-07 Comb Eng Co Inc Method and apparatus for the recovery of heat and chemicals from black liquor

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