DE1059707B - Insektenabwehrmittel - Google Patents

Insektenabwehrmittel

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DE1059707B
DE1059707B DEM36017A DEM0036017A DE1059707B DE 1059707 B DE1059707 B DE 1059707B DE M36017 A DEM36017 A DE M36017A DE M0036017 A DEM0036017 A DE M0036017A DE 1059707 B DE1059707 B DE 1059707B
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DE
Germany
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caprylic acid
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insect
content
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Pending
Application number
DEM36017A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Ernst Jacobi
Dr Siegmund Lust
Dr Albert Van Schoor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Merck KGaA
Original Assignee
E Merck AG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q17/00Barrier preparations; Preparations brought into direct contact with the skin for affording protection against external influences, e.g. sunlight, X-rays or other harmful rays, corrosive materials, bacteria or insect stings
    • A61Q17/02Barrier preparations; Preparations brought into direct contact with the skin for affording protection against external influences, e.g. sunlight, X-rays or other harmful rays, corrosive materials, bacteria or insect stings containing insect repellants
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N37/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids
    • A01N37/18Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids containing the group —CO—N<, e.g. carboxylic acid amides or imides; Thio analogues thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/40Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing nitrogen
    • A61K8/42Amides

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Description

  • Insektenabwehrmittel Die Hauptpatentanmeldung M 35262 IV a / 45 1 lyetrifft ein Insektenabwehrmittel bzw. eine Zubereitun#g für kosmetische oder technische Zwecke mit insektenabwehrender Wirkung, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Caprylsiiurediäiühylamid.
  • Erfahrungsgemäß ist die Wirkung bei Repellents oder Schädlingsvernichtungsmittelin sehr konstitutionsspezifisch, so daß in den meisten Fällen geringfügigste Strukturänderungen genügen, um die Wirkung der betreffenden Verbindung völlig zum Erliegen zu bringen oder zumindest stark herabzusetzen.
  • Um so überraschender war die Feststellung, daß außer dem Caprylsä!urediäthylamid noch weitere Capry1säureamide eine sehr gute Repellentwirkung besitzen.
  • Die Erfindung besteht aus einem Insektenabwehrmittel bzw. einer Zubereitung für kosmetische oder technische Zwecke mit insektenabwehrender Wirkung, gekennzeichnet durch einen Gehalt an ein. oder meh-reren Caprylsäureamiden der allgemeinen Formel worin Ri und R, niedere Alkyfreste mit zusammen 2 bis 6 C-Atomen bedeuten, mit der Maßgabe, daß nicht beide Reste gleichzeitig Äthyl bedeuten und R, auch Wasserstoff sein kann.
  • Säureamide mit insektenabweisender Wirkung sind bekannt, z. R. die Amide der Acylessigsäuren, der Crotonsäure, Undecylensäure, Lävulin,säure, Buttersäure und Propionsäure. Als bestwirksameVerbindungen werden zur Zeit m-Toluylsäure-diäthylamid und Bernsteinsäure-di-#n#-butylester angesehen (vgl. The Chemist and Druggist, Bd. 169, S. 582 [1958]; Journial of the Agricul,tural and Food Chemistry, 5, S. 665 [1957]; US Department of Agritülture, Agricultural Research Service, April 1958, S. 1).
  • Die Caprylsäureamide nach der Erfindung sind hinsichtlich ihrer Repellentwirkung den genannten optimal wirksamen Repellents überlegen.
  • Von den beanspruchten Verbindungen besitzt Caprylsäuredimcühylamid, eine besonders gute Repelltntwirkung. Die zur Abschreckung von 801/o der eingesetzten Fliegen notwendige Dosis beträgt etwa ein Drittel der bei Verwendung vom m-Toluylsäurtdiäthylamid notwendigen Dosis, Auch gegenüber Bernst,einsäure-d-i-n-butylester besitzt Capryl-säuredim,et,hylami-d Vorteile, da es auch gegen stechende Insekten abwehrend wirkt. Gute Ergebnisse konnten auch mit Caprylsäuremonoät-hylamid und Caprylsäurediisopropylamid erzielt werden. Caprylsäuredimethylamid zeigt außerdem noch eine sehr gute Repellentwirkung gegen Schaben der Art Blatta orientalis Dagegen zeigten Caprylsäure-diphenylamid, Caprylsäure-di-n-btitylamid, Caprytsätireamid, CaprylSäUTemonophenylami,d, Caprylsäure-di-m-toluylamid und Caprylsäure-di-(ß-methylmercapto-äüliyl)-amid keine bzw. nur eine sehr geringe Repellentwirkung. Caprylsäure-di-a-pyri.dylamid zeigt eine brauchbare Repellenftwirkung, jedoch kommt diese Verbindung aus anderen Gründen für eine praktische Verwertung nicht in Frage.
  • Die Repellentwirkung an Fliegen wurde an, Musca dIomestlica, getestet und dabei die folgende Versuchsanordnung benutzt: Das jeweitige Präparat wurde in verschiedenen Konzentrationen auf Filterscheiben aufgebracht und ein Insektizid zugegeben. Durch Anfeuchten mit Wasser wird eine Lockwirkung auf die eingesetzten Fliiegen ausgeübt. Die angeflogenen und mit dem Iri#sekti7iid in Berührung gekommenen und dadurch abgetöteten Fliegen werden ausgezählt. Aus der Differenz zwischen der Anzahl der eingesetzten und der abgetöteten Fliegen resultieren die durch eine Repellentwirkung abgeschreckten Fliegen. Zur Auswert-ung und zum Vergleich wird diejenige Dosis des Präparates festgestellt, bei der ein bestimmter Prozentteil aller Fliegen vom Filter abgehalten wird. Diese Dosis wird mit der eines Stand-ardpräparates verglichen.
  • Die Verbindungen nach der Erfindung können in allen für Repellents üblichen Anwendungsformen eingesetzt werden. Zum Beispiel kann man Sprays, L5sungen, Emulsionen, Sallyen, Lacke, Anstrichfarben, Pasten u. dgl. herstellen. Die Känzentration des Wirkstoffs kann im allgemeinen bis- zu etwa 95 Gewichtsprozent des eingesetzten Präparates betragen.
  • Die Caprylsäureamide nach der Erfindung, von denen Caprylsäure-monoäthylamid und Caprylsäurediisopropylamid bisher in der Literatur nicht beschrieben sind, können auf üblichem Wege, z. B. durch Kondensation-von Capryl,säurechlorid mit einem entsprechenden Amin, hergestellt werden.
  • Beispiel 1 lOOg Caprvlsäure-dimethylamid werden mit lOOg Isopropanol vermischt. Die entstehende Lösung ist zum Versprühen als Repellent geeignet.
  • el Beispiel 2 Repellentsalbe der folgenden Zusammensetzung: 50 Gewichtsprozent Capry1säure-monoäthylamid, 40 Gewichtspozent einer 31/aigen wäßrigen Lösung von Methylcellulose, 10 Gewichtsprozent eines oberflächenaktiven Alkylearbon,säurepolyäthylenglykolesters. Beispiel 3 10,0 Gewichtsteile Caprylsäure-diisopropylami,d, 0,5 Gewichtsteile Collodiumwolle, hochviskos, esterlöslich, spritfeucht, und 0,5 Gewichtste-ile Duftstoff werden vermischt und mit 89,0 Gewichtsteilen Methylenehlorid verdünnt. Diese Lösung wird mit 50 Gewichtsteilen Difluordichlormethan, 25 Gewichtsteilen Monofluortrichlormethan und 25 Gewichtsteilen techn. Propan-Butan-Gemisch in eine Flüssiggas-Aerosol-Sprü#hdose gefüllt und auf die zu schützenden StelIen versprüht.
  • Beispiel 4 35 Gewichtsteile Alkylph-enalformalidehydharz, 12 Gewichtsteile Leinölstandöl, 12 Gewichtsteile Holzstandöl werden, gegebenenfalls zusammen mit etwas Lacklienzin, in der Wärme homogen vermischt. Dann werden 1,2 Gewichtsteile Siccativ und 11 Gewichtsteile Caprylsäuredimethylamid eingemischt und. das Ganze mit Lackbenzin auf eine streichfähige Konsistenz eingestellt, wobei das fertige Anstrichmittel z. B. 28,8 Teile Lackbenzin enthalten kann. Dieser Klarlack wird auf die betreffenden Flächen, insbesondere Holzflächen, gestrichen. Beispiel 5 Ineine Mischung aus 20 Gewichtsteilen Polyvinylacetatdispersion (5011/üig), weichmacherfrei, 6 Gewichtsteilen Polyvinylacetatdispersio#n, weichmacherh#altigi und 2 Gewidhsteil:en Wasser wird eine Mischung aus 4 Gewichtsteilen Capry1säure-dimethylamid und 2 Gewichtsteilen Äthanol eingerührt. Dann wird eine Paste aus 35 Gewichtsteilen Kreide, 5 Gewichtsteilen Titandioxyd, 14 Gewichtsteilen Wasser und 2 Gewichtsteilen 40/eiger wäßriger Methylcellnloselö,sung eingearbeitet und. mit 6 Teilen Wasser weiterverdünnt. In diese Mischung werden 4 Gewichtsteile Caprylsäurc-monoäthylami#d eingerührt. Dieses Anstrichmittel kann bei Bedarf noch mit wenig Wasser weiterverdünnt werden. Es trocknet matt und wischfest auf.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Insektenabwehrmittel bzw. Zubere#itung für kosmetische oder technische Zwecke mit insektenabwehrender Wirkung, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Verbindungen der allgemeinen Formel worin Ri und R2 niedere Alkylreste mit zusammen 2 bis 6 C-Atomen bedeuten, mit der Maßgabe, daß nicht beide Reste gleichzeitig Äthyl bedeuten und Ri auch Wasserstoff sein kann.
  2. 2. Insektenabwehrmittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Caprylsäuredimethylamid. 3. Insektenabwehrmittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Caprylsäuremonoäthylamid. 4. Insektenabwehrmittel nach Anspruch. 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Capry1säurediisopropylami,d. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 957 781, 954 597, 954 596, 933 804; schweizerische Patentschriften Nr. 268 784, 268 783; USA.-Patentschriften Nr. 2 166 119, 2 581842, 2587957.
DEM36017A 1957-09-07 1957-11-28 Insektenabwehrmittel Pending DE1059707B (de)

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