DE1058666B - Draht- bzw. Traenklacke auf der Grundlage von Terephthalsaeurepolyestern - Google Patents
Draht- bzw. Traenklacke auf der Grundlage von TerephthalsaeurepolyesternInfo
- Publication number
- DE1058666B DE1058666B DED25900A DED0025900A DE1058666B DE 1058666 B DE1058666 B DE 1058666B DE D25900 A DED25900 A DE D25900A DE D0025900 A DED0025900 A DE D0025900A DE 1058666 B DE1058666 B DE 1058666B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- terephthalic acid
- wire
- mol
- solvents
- alcohol
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D167/00—Coating compositions based on polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Coating compositions based on derivatives of such polymers
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B3/00—Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
- H01B3/18—Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances
- H01B3/30—Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances plastics; resins; waxes
- H01B3/42—Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances plastics; resins; waxes polyesters; polyethers; polyacetals
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
- Organic Insulating Materials (AREA)
Description
- Draht- bzw. Tränklacke auf der Grundlage von Terephthalsäurepolyestern Für die Herstellung von Lackdrähten haben sich Drahtlacke, die Terephthalsäurepolyester enthalten, sehr gut bewährt. Die Lacküberzüge haben sowohl eine gute mechanische Festigkeit, gute Beständigkeit gegen Lösungsmittel und eine überragende Temperaturbeständigkeit.
- Als Terephthalsäurepolyester werden Ester von Gly- kolen und drei- und mehrfunktioneRen Alkoholen sowie Mischester hieraus verwendet. Vorzugsweise werden Äthylenglykol und Glyzerin eingesetzt. Als Lösungsmittel für diese Harze werden neben Verschnittmitteln Phenole, wie z. B. Kresole oder Xylenole, benutzt. Der Phenolgehalt der Lacke ist im allgemeinen sehr hoch. Das Lösungsmittel besteht oft zu 1000/, aus Phenolen. Selten sind weniger als 50 % im Lösungsmittel enthalten. Diese Lösungsmittel sind seit dem Aufkommen der Lacke, die Polyamidharze oder Polyvinylformalharze enthalten, trotz ihrer ungünstigen physiologischen Eigenschaften und ihres unangenehmen Geruches für Drahtlacke gebräuchlich.
- Durch den Gehalt an Phenolen ist der Einsatz derartiger Lacke besonders wegen der starken agressiven Wirkung auf andere Isolierstoffe als Tränklacke für elektrische Wicklungen praktisch unmöglich.
- Bekannt sind ferner Terephthalsäureester, die neben den zwei- oder mehrwertigen Alkoholen noch andere Bestandteile, wie z. B. aliphatische Dicarbonsäuren oder Fettsäuren, enthalten. Diese Ester sind zum Teil auch in kresolfreien Lösungsmittelgemischen löslich, sind jedoch in der Temperaturbeständigkeit und in der Haftung auf dem Kupferleiter schlechter als die vorerwähnten Lacke auf Terephthalsäurcesterbasis.
- Es wurde nun gefunden, daß man Draht- bzw. Tränklacke auf der Grundlage von Terephthalsäure-Polyestern herstellen kann, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie Terephthalsäureester, die je Mol Terephthalsäure 0,4 bis 1,2 Mol Glyzerin oder einen anderen drei- oder mehrfunktionellen Alkohol, 0 bis 1,0 Mol Äthylenglykol oder ein anderes Glykol und 0,02 bis 0,3 Mol eines höheren Monoalkohols, vorzugsweise mit einem Siedepunkt zwischen 130 und 270' C, wie z. B. Benzylalkohol oder Tetrahydrofurfurylalkohol, enthalten, und als Lösungsmittel polare Lösungsmittel bzw. -gemische, gegebenenfalls aromatische Kohlenwasserstoffe als Verschnittmittel sowie bis zu 20 0/, Phenole (Phenol, Kresole und Xylenole) als Verlaufmittel, enthalten.
- Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Draht-bzw. Tränklacke besteht gegenüber Lacken auf Basis von Terephthalsäure-Polyestern, von Glykolen und drei- und mehrfunktionellen Alkoholen sowie Mischestern hieraus darin, daß sie keine oder nur geringe Mengen Phenole enthalten.
- Gegenüber den ferner bekannten Lacken aus Terephthalsäure-Polyester, die neben zwei- oder mehrwertigen Alkoholen noch andere Bestandteile, wie z. B. aliphatisclie Diearbonsäuren oder Fettsäuren, enthalten, besitzen sie eine erheblich bessere Dauertemperaturbeständigkeit und Haftung auf dem Kupferleiter.
- Die Löslichkeit von Terephthalsäure-Polyestern ändert sich erheblich, sofern der Polyester neben den zwei- und mehrfunktionellen Alkoholen außerdem noch monofunktionelle Alkohole mit Ausnahme der niedrigen aliphatisehen Alkohole, wie Methanol, Äthanol, Propanol, enthält. Durch den zusätzlichen Einbau der höheren Monoalkohole entstehen neue Harze mit anderen Eigenschaften. Bereits sehr geringe Mengen Monoalkohol können die Löslichkeit erheblich verbessern.
- Im Rahmen folgender Zusammensetzungen der Harze ist sowohl eine gute Löslichkeit der Harze als auch eine gute Eigenschaft der Lackdrähte zu erzielrn.
- 1 Mol Terephthalsäure, 0,4 bis 1,2 Mol Glyzerin (oder anderer drei- oder mehrfunktioneller Alkohol), 0 bis 1,0 Mol Äthylenglykol (oder ein anderes Glykol), 0,02 bis 0,5 Mol Monoalkohol (mit Ausnahme niedriger aliphatischer Alkohole, wie Methanol, Äthanol, Propanol usw., vorzugsweise mit einem Siedepunkt zwischen 130 und 270' C, z. B. Benzylalkohol oder Tetrahydrofurfurylalkohol. Neben diesen höheren Alkoholen können ferner geringe Mengen bis maximal 0,3 Mol niedriger Monoalkohol enthalten sein).
- Als Polyalkohole kommen alle bereits für die Terephthalsäureharzherstellung vorgeschlagenen bi- und mehrfunktionellen Alkohole in Betracht. Die hier nicht beanspruchte Herstellung der Harze erfolgt nach den bekannten Verfahren der Esterherstellung, insbesondere der Umesterung, z. B. durch Umesterung von Terephthalsäuredimethylester unter Zusatz von Umesterungskatalysatoren, wie z. B. Bleiglätte oder Zinkchlorid. Als höhere Monoalkohole haben sich folgende besonders bewährt: Benzylalkohol, Tetrahydrofurfurylalkohol, Octylalkohol, Butv19lykol; aber auch viele andere sind geeignet. Unter diesen haben die günstigsten einen Siedepunkt zwischen 130 und 270' C.
- Als Beispiel für die Herstellung von Harzen nach dem Umesterungsverfahren seien folgende Ansätze genannt. Die Harzherstellung erfolgt unter Abspaltung von Methanol, bei höheren Temperaturen unter eventuellem Zusatz von Umesteiungsmitteln, z. B. 0,030/" Bleiglätte.
Mol '%,lol Harz Tereph Äthylen- mol. moi thal- glykol Glyzerin säure 1 1 1,6 0,6 0,3 Benzylalkohol 2 1 - 1,2 0,02 Benzylalkohol 3 1 0,4 0,7 0,03 Tetrahydro- furfurylalkohol 4 1 0,6 0,6 0,3 Tetrahydro- furfurylalkohol 5 1 0,6 0,8 0,2 Butylglykol 6 1 1,0 0,5 0,2 Octylalkohol 7 1 1,6 . 0,4 0,3 Octylalkohol - Als Beispiel für besonders gute Löser seien folgende L7,sungsmittel aufgeführt: Monoglykoläther, Monoglykol-.ster, Glykolesteräther, Ketone, Acetale, chlorierte Benzolkohlenwasserstoffe, Benzylalkohol sowie stickstoffialtige Verbindungen, wie z. B. Dimethylformamid oder Pyridin oder Chinolin, sowie Schwefelverbindungen, wie B. Dimethylsulfoxyd.
- Lösungsmittelgemische sind oft erheblich bessere Löser ils die Einzelkomponenten. So verträgt das Lösungsnittelgemisch Trichlorbenzol-Äthylglykol erheblich nehr Verschnittmittel (z. B. Xylol) als Trichlorbenzol )der Äthylglykol allein.
- Als Beispiele für geeignete Lacke seien folgende auf-"eführt:
40 Teile Harz 1 20 Trichlorbenzol 20 Äthylglykol 20 Isopropylalkohol 50 Teile Harz 2 25 Butanol 25 Xylol 40 Teile Harz 3 40 Trichlorbenzol 10 Benzylalkohol 10 Butanol 50 Teile Harz 5 40 Dimethylformamid 10 Xylol 0,5" Zinkacetat 50 Teile Harz 6 40 Dimethylsulfoxyd 10 Isopropylalkohol 0,5" Zinkoctoat 40 Teile Harz 7 40 " Glykolsäurebutylester 20 " Isopropylalkohol 10 " stabilisiertes Isoeyanat - Es hat sich herausgestellt, daß sich die beschriebenen Lacke auch zur Tränkung von elektrischen Wicklungen nach sonst bekannten Verfahren eignen. Sogar Lackdrahtwicklungen lassen sich tränken. Besonders dauertemperaturbeständige Wicklungen erhält man durch Tränkung von Terephthalsäureesterlackdrahtwicklungen. Gut geeignet sind die Lacke ferner zum Imprägnieren glasseidenumsponnener Drähte. Das Tränken, Imprägnieren und Aushärten kann in bekannter Weise mit den üblichen Vorrichtungen erfolgen.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Draht- bzw. Tränklacke auf der Grundlage von Terephthalsäurepolyestern, dadurch gekennzeichnet, daß sie Terephthalsäureester, die je Mol Terephthalsäure 0,4 bis 1,2 Mol Glyzerin oder einen anderen drei-oder mehrfunktionellen Alkohol, 0 bis 1,0 Mol Äthylenglykol oder ein anderes Glykol und 0,02 bis 0,3 Mol eines höheren Monoalkohols, vorzugsweise mit einem Siedepunkt zwischen 130 und 270' C, wie z. B. Benzylalkohol oder Tetrahydrofurfurylalkohol, enthalten, und als Lösungsmittel polare Lösungsmittel bzw. -gemische, gegebenenfalls aromatische Kohlenwasserstoffe als Verschnittmittel sowie bis zu 20 % Phenole (Phenol, Kresole und Xylenole) als Verlaufmittel, enthalten.
- 2. Draht- bzw. Tränklacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lack zusätzlich Kunstharze und/oder Härtungsmittel, wie z. B. Epoxyharze, Silicone, Metallverbindungen zwei- oder mehrwertiger Metalle, z. B. Aluminiumalkoholat, Zinkacetat, Cadmiumoctoat, Bleioctoat, Bariumnaphthenat oder stabilisierte Isocyanate, enthält, die der Lösung zugesetzt oder auch in das Harz einkondensiert sein können. In Betracht gezogene Druckschriften: Broschüre der Firma Dr. Beck & Co. über Baustoffdrahtisolation, 1951; S. 15; Bourry, Resines Alkydes Polyesters, 1952, S. 54; USA.-Patentschrift Nr. 2 683 100; britische Patentschrift Nr. 578079; belgische Patentschriften Nr. 536 101, 543 486.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED25900A DE1058666B (de) | 1957-07-01 | 1957-07-01 | Draht- bzw. Traenklacke auf der Grundlage von Terephthalsaeurepolyestern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED25900A DE1058666B (de) | 1957-07-01 | 1957-07-01 | Draht- bzw. Traenklacke auf der Grundlage von Terephthalsaeurepolyestern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1058666B true DE1058666B (de) | 1959-06-04 |
Family
ID=7038702
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED25900A Pending DE1058666B (de) | 1957-07-01 | 1957-07-01 | Draht- bzw. Traenklacke auf der Grundlage von Terephthalsaeurepolyestern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1058666B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1170096B (de) * | 1962-04-21 | 1964-05-14 | Beck & Co G M B H Dr | Drahtlacke fuer loetbare lackierte Draehte |
DE1261260B (de) * | 1961-03-28 | 1968-02-15 | Beck & Co G M B H Dr | Verfahren zur Herstellung von lagerbestaendigen hitzehaertbaren Elektroisoliertraenklacken |
DE4133161A1 (de) * | 1991-10-07 | 1993-04-08 | Wiedeking Gmbh Dr | Verfahren zur herstellung von in nicht phenolischen loesungsmitteln loeslichen harzen |
WO2003070845A1 (de) * | 2002-02-19 | 2003-08-28 | Altana Electrical Insulation Gmbh | Kresolfreie bzw. kresolarme drahtlacke |
JP2019512521A (ja) * | 2016-03-23 | 2019-05-16 | ユリウス−マクシミリアン−ウニヴェルシテート・ヴュルツブルク | グリコシル化モノ(2−ヒドロキシエチル)テレフタル酸及びグリコシル化ビス(2−ヒドロキシエチル)テレフタル酸 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE536101A (de) * | ||||
BE543486A (de) * | 1954-12-10 | |||
GB578079A (en) * | 1941-07-29 | 1946-06-14 | John Rex Whinfield | Improvements relating to the manufacture of highly polymeric substances |
US2683100A (en) * | 1949-07-15 | 1954-07-06 | Ici Ltd | Copolyesters and their use for electrical insulation |
-
1957
- 1957-07-01 DE DED25900A patent/DE1058666B/de active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE536101A (de) * | ||||
GB578079A (en) * | 1941-07-29 | 1946-06-14 | John Rex Whinfield | Improvements relating to the manufacture of highly polymeric substances |
US2683100A (en) * | 1949-07-15 | 1954-07-06 | Ici Ltd | Copolyesters and their use for electrical insulation |
BE543486A (de) * | 1954-12-10 |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1261260B (de) * | 1961-03-28 | 1968-02-15 | Beck & Co G M B H Dr | Verfahren zur Herstellung von lagerbestaendigen hitzehaertbaren Elektroisoliertraenklacken |
DE1170096B (de) * | 1962-04-21 | 1964-05-14 | Beck & Co G M B H Dr | Drahtlacke fuer loetbare lackierte Draehte |
DE4133161A1 (de) * | 1991-10-07 | 1993-04-08 | Wiedeking Gmbh Dr | Verfahren zur herstellung von in nicht phenolischen loesungsmitteln loeslichen harzen |
WO2003070845A1 (de) * | 2002-02-19 | 2003-08-28 | Altana Electrical Insulation Gmbh | Kresolfreie bzw. kresolarme drahtlacke |
US7521498B2 (en) | 2002-02-19 | 2009-04-21 | Altana Electrical Insulation Gmbh | Cresol-free or low-cresol wire enamels |
JP2019512521A (ja) * | 2016-03-23 | 2019-05-16 | ユリウス−マクシミリアン−ウニヴェルシテート・ヴュルツブルク | グリコシル化モノ(2−ヒドロキシエチル)テレフタル酸及びグリコシル化ビス(2−ヒドロキシエチル)テレフタル酸 |
US11279963B2 (en) | 2016-03-23 | 2022-03-22 | Julius-Maximilians-Universität Würzburg | Glycosylated mono(2-hydroxyethyl) terephthalic acid and glycosylated bis(2-hydroxyethyl) terephthalic acid |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2439386C3 (de) | Wäßriger Einbrennlack und dessen Verwendung als Drahtlack | |
DE69016222T2 (de) | Pulverbeschichtungszusammensetzung. | |
DE1058666B (de) | Draht- bzw. Traenklacke auf der Grundlage von Terephthalsaeurepolyestern | |
EP0167962B1 (de) | Ungesättigte Polyester | |
DE1495113B2 (de) | Verfahren zur herstellung von polyesterimiden | |
DE2506113C2 (de) | Wässriger Isolierlack | |
EP0101864B1 (de) | Ungesättigte, homo- und/oder copolymerisierbare Polyester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE1263956B (de) | Verfahren zur Herstellung von lagerbestaendigen hitzehaertbaren Elektroisoliertraenklacken | |
DE2003077C3 (de) | Neue härtbare Mischungen aus PoIyglycidylverbindungen, sauren Polyestern, aliphatisch-cycloaliphatischen Dicarbonsäuren und Polycarbonsäureanhydriden | |
DE1440862B2 (de) | Isolierter elektrischer leiter | |
DE1077816B (de) | Verfahren zur Herstellung von Elektroisolierlacken | |
DE962825C (de) | Sehr waermebestaendiger und haarrissfrei trocknender Einbrennlack | |
DE2849120B2 (de) | Elektrisch isolierende Überzugszusammensetzung | |
DE1495182A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von cyclische Imidgruppen und gegebenenfalls Amidgruppen enthaltenden hitzehaertbaren Polyesterharzen | |
DE1164588B (de) | UEberzugsmittel bzw. daraus hergestellte Lacke fuer elektrische Leiter | |
DE895527C (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyurethanen | |
DE1938636A1 (de) | Isoliermassen | |
EP0102487B1 (de) | Ungesättigte, homo- und/oder copolymerisierbare Poylester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE1083370B (de) | Elektrische Leiter mit Polyesterharz-Isolierungen und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1179319B (de) | Lackloesungen, insbesondere Einbrenn- bzw. Drahtlacke | |
DE1047429B (de) | Verfahren zur Herstellung von harzartigen Polyestern der Terephthalsaeure | |
DE1073666B (de) | Verfahren zur Herstellung elektrischer Isolierlackc | |
DE855733C (de) | Elektrischer Isolierstoff | |
AT247490B (de) | Lack und Anstrichmittel | |
DE1806202A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Epoxidharzen aus kristallisiertem Triglycidylisocyanurat |