DE1055943B - Einrichtung zum Kopieren farbiger Vorlagen - Google Patents
Einrichtung zum Kopieren farbiger VorlagenInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/72—Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
- G03B27/73—Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers
- G03B27/735—Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers in dependence upon automatic analysis of the original
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Kopieren farbiger Vorlagen, bei welcher der Belichtungsvorgang
in Form von drei Teilbelichtungen in drei additiven Grundfarben unter Verwendung von
drei nacheinander in den Kopierlichtstrahlengang einführbaren Farbfiltern erfolgt.
Derartige Einrichtungen wurden bereits vorgeschlagen. Insbesondere wurde schon vorgeschlagen,
die drei Teilbelichtungen in den drei Grundfarben durch eine fotoelektrische Schaltvorrichtung selbsttätig
zu regeln. Durch diese Schaltvorrichtung wird die jeweilige Teilbelichtung unterbrochen, sobald eine
vorbestimmte Kopierlichtmenge der betreffenden Farbe auf die fotoelektrische Zelle der Schaltvorrichtung
aufgetroffen ist.
Soll von einem Negativ eine Kopie mit vorher festgelegten Anteilen der drei Grundfarben hergestellt
werden, so stehen die hierfür erforderlichen Kopierlichtmengen der drei Grundfarben meist nicht im
gleichen Verhältnis zueinander, und zwar in der Regel auch dann nicht, wenn die drei Farbanteile in der
fertigen Kopie einander gleich sind. Dies ist unter ctnderem darauf zurückzuführen, daß das Kopiermaterial
für die verschiedenen Spektralbereiche des Kopierlichtes im allgemeinen eine unterschiedliche
Empfindlichkeit aufweist. Falls das verwendete Kopiergerät eine fotoelektrische Schaltvorrichtung
zur selbsttätigen Regelung der drei Teilbelichtungen besitzt, kommt noch hinzu, daß die spektrale Empfindlichkeit
der fotoelektrischen Zelle sich von der des Papiers im allgemeinen ebenfalls unterscheidet.
Ist die Fotozelle in dem vom Kopierpapier hindurchgelassenen oder reflektierten Licht angeordnet,
so ist bei den drei Teilbelichtungen ferner noch zu berücksichtigen, daß die spektrale Lichtdurchlässigkeit
bzw. das spektrale Reflexionsvermögen des Kopierpapiers ebenfalls unterschiedlich ist. Aus
diesen Gründen müssen auch die auf die fotoelektrische Zelle auftreffenden Lichtmengen der drei
Grundfarben im allgemeinen in einem anderen Verhältnis zueinander stehen als die gewünschten Farbanteile
der Kopie.
Zur einfacheren Durchführung des Kopiervorganges wird nunmehr gemäß der Erfindung vorgeschlagen,
bei einer Einrichtung zum Kopieren farbiger Vorlagen, bei welcher der Belichtungsvorgang
in Form von drei Teilbelichtungen in drei additiven Grundfarben unter Verwendung von drei nacheinander
in den Kopierlichtstrahlengang einführbaren Farbfiltern erfolgt, diesen Farbfiltern in an sich bekannter
Weise je eine Skala zuzuordnen, derart, daß an Einstellmarken jeweils jener Skalenwert auf den
beweglichen Skalenträgern einstellbar ist, nach dem die zugehörige Teilbelichtung festgelegt wird.
EinricMung zum Kopieren
farbiger Vorlagen
farbiger Vorlagen
Anmelder:
Agfa Aktiengesellschaft,
Leverkusen-Bayerwerk,
Kaiser - Wilhelm - Allee
Leverkusen-Bayerwerk,
Kaiser - Wilhelm - Allee
Dr. Alfred Lingg, Grünwald bei München,
Dr. Friedrich Biedermann, Unterhaching bei München, und Dr. Richard Wiek, München,
sind als Erfinder genannt worden
Dr. Friedrich Biedermann, Unterhaching bei München, und Dr. Richard Wiek, München,
sind als Erfinder genannt worden
Den Farbfiltern von Farbkopiergeräten wurden zwar schon bisher Skalen zugeordnet, die jedoch
lediglich zur Kennzeichnung der Dichte oder anderer Eigenschaften der verschiedenen Filter dienten.
Insbesondere-jWird gemäß der Erfindung bei einem Kopiergerät mit einer Vorrichtung zur selbsttätigen
Regelung der drei Teilbelichtungen vorgeschlagen, die Belichtungsregelvorrichtung mit einer mit einer
Skala versehenen Eichvorrichtung zur Beeinflussung der Empfindlichkeit der Regelvorrichtung zu versehen,
wobei die den Farbfiltern zugeordneten Skalen der Eichskala der Regelvorrichtung entsprechen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann beim Einbringen der Farbfilter in den
Kopierlichtstrahlengang die jeweils zugehörige Skala selbsttätig in die Ablesestellung überführbar sein.
Erfindungsgemäß sind die Skalen zweckmäßig am Träger der Farbfilter angeordnet. Vorzugsweise sind
die Farbfilter an einem um eine Achse drehbaren Revolver angeordnet, an dem die Träger der den Filtern
zugeordneten Skalen beweglich gelagert sind.
Gemäß der Erfindung können als Einstellmarken am Filterträger angeordnete Einblickfenster dienen,
hinter denen die Träger der Skalen beweglich angeordnet sind. Zur Beleuchtung der Skalen kann eine
besondere Lichtquelle vorgesehen sein, die vorzugsweise am Verstellweg der Skalenträger derart angeordnet
ist, daß jeweils diejenige der Skalen beleuchtet wird, welche dem im Kopierlichtstrahlgang befindlichen
Farbfilter zugeordnet ist.
Der Gegenstand der Erfindung ist mit dem Vorteil verbunden, daß an den den Farbfiltern zugeordneten
Skalen bereits vor Beginn des gesamten Belichtungs-
S09- 507/1SO
Vorganges diejenigen Eichwerte eingestellt werden können, welche dann bei den jeweiligen Teilbelichtungen
berücksichtigt werden müssen. Wie aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels des Erfindungsgegenstandes hervorgeht,
können dadurch die Kopierarbeiten trotz des verhältnismäßig geringen Aufwandes an Hilfsmitteln auch
bei längerer Dauer ohne Schwierigkeiten und ohne größere Ermüdung durchgeführt werden.
Dieses Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 Teile eines fotografischen Vergrößerungsgerätes mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung teils
in der Ansicht, teils im Schnitt,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 im Schnitt längs der Linie II-II,
Fig. 3 Teile des Gegenstandes der Fig. 1 in Seitenansicht.
In Fig. 1 ist die Grundplatte 1 eines fotografischen Vergrößerungsgerätes dargestellt, an dessen Säule 2
der teilweise gezeigte Vergrößerungskopf 3 üblicher Bauart verschiebbar angeordnet ist. Auf der Grundplatte
1 ist ein gehäuseartig ausgebildeter Kopierrahmen 4 gelagert, der einen lichtdurchlässigen, als
Auflage für das Kopierpapier dienenden Einstellschirm 5, einen Reflektor 6 und die fotoelektrische
Zelle 7 einer an sich bekannten und daher nicht näher dargestellten Belichtungsregelvorrichtung besitzt.
Durch das Objektiv 8, das beispielsweise durch ein nicht gezeigtes Steilgewinde in axialer Richtung verstellbar
ist, wird die Kopiervorlage, die in den nicht dargestellten Negativträger des Vergrößerungskopfes 3 eingelegt ist, in die Kopierebene abgebildet.
Der Reflektor 6 dient dazu, die Kopierlichtstrahlen, welche das auf den Einstellschirm 5 aufgelegte Ivopierpapier
und den Einstellschirm 5 selbst durchdringen, zur fotoelektrischen Zelle 7 hin abzulenken.
Am Kopierrahmen 4 befindet sich ferner ein Drehknopf 9, der auf die verschiedenen Marken einer
Skala 10 einstellbar ist. Die Skala 10 kann z. B. aus den Zahlen 1 bis 10 bestehen. Durch den Drehknopf 9
ist ein Eichpotentiometer oder ein anderes regelbares elektrisches Schaltelement der Belichtungsregelvorrichtung
derart verstellbar, daß die Kopierlichtquelle durch die Belichtungsregelvorrichtung je nach Einstellung
des Drehknopfes 9 nach AuftrefFen einer kleineren oder größeren Kopierlichtmenge auf die
fotoelektrische Zelle 7 selbsttätig abgeschaltet wird.
Am Vergrößerungskopf 3 ist ein gewinkelter Tragarm 11 befestigt, an dem eine Achse 12 angeordnet
ist. Um diese Achse 12 ist der in Form einer flachen Trommel ausgebildete, eine Hülse 13 aufweisende
Filterrevolver 14 drehbar. An der oberen Revoh-erscheibe 15 sind in Fassungen 16, 17, 18, 19 ein Rotfilter
20, ein Grünfilter 21, ein Blaufilter 22 und eine Klarglasscheibe 23 angeordnet, die durch Drehen des
Filterrevolvers 14 wechselweise in den Kopierlichtstrahlengang einführbar sind. Die Klarglasscheibe 23
wird dann in den Strahlengang eingebracht, wenn Aussuchlicht eingeschaltet ist.
Innerhalb des Filterrevolvers 14 sind konzentrisch zur Drehachse 12 Zwischenwände 24, 25 angeordnet.
Zwischen den Wänden 24 und 25 und der Außenwand 26 des Filterrevolvers 14 befinden sich Skalenträger
27, 28, 29, die mit analogen Skalen wie die Skala 10 am Drehknopf 9, beim vorliegenden Ausführungsbeispiel also ebenfalls mit den Zahlen 1 bis 10, versehen
sind. Die Skalenträger bestehen aus transparentem Material und sind auf konzentrischen Kreisbogen
zur Drehachse 12 verschiebbar. Die Skalen-
träger 27, 28, 29 weisen zu diesem Zweck Bedienungsstifte 30, 31, 32 auf, welche durch Schlitze 33, 34, 35
in der Außenwand 26 und gegebenenfalls in der Zwischenwand 25 hindurchragen.
Die einzelnen Skalenmarken 1 bis 10 der Skalenträger 27, 28, 29 werden beim Verschieben derselben
nacheinander in den zugehörigen, in der Wand 26 des Filterrevolvers 14 vorgesehenen Einblickfenstern 36,
37, 38 sichtbar. Zur Beleuchtung der Skalen sind eine kleine Lichtquelle 39, die in einem flachen, über dem
Filterrevolver 14 am Tragarm 11 starr befestigten Gehäuse 40 angeordnet und mit dem Kabel 41 an eine
übliche Stromquelle angeschlossen ist, und im Innern des Filterrevolvers 14 hinter den einzelnen Fenstern
36, 37, 38 Reflektoren 42, 43, 44 vorgesehen. Je einer der Skalenträger 27, 28, 29, der Ausbrüche 36, 37. 38
und der Reflektoren 42, 43, 44 kommen abwechselnd unter die Lichtquelle 39 zu liegen, wenn die Farbfilter
20, 21, 22 nacheinander in den Kopierlichtstrahlengang eingebracht werden. Dabei ist der Skalenträger
27 dem Rotfilter 20, der Skalenträger 28 dem Grihifilter 21 und der Skalenträger 29 dem Blaufilter 22
zugeordnet.
Die Arbeitsweise mit der vorgeschlagenen Vorrichtung ist folgende.
Die vor den einzelnen Teilbelichtungen eines Kopiervorganges vorzunehmenden Einstellungen des
Potentiometerknopfes 9 sind bei Verwendung unterschiedlicher Papiersorten verschieden und werden für
die gebräuchlichen Papiersorten durch fotografische Versuche vor Aufnahme der eigentlichen Kopierarbeiten
festgelegt. Soll nun ein Farbnegativ kopiert werden, so werden nach Wahl der geeigneten Kopier
papiersorte in den Einblickfenstern 36, 37, 38 durch Verschieben der Stifte 30, 31, 32 und damit der
Skalenträger 27, 28, 29 diejenigen Skalenwerte eingestellt, welche später vor den drei Teilbelichtungen
mit dem Potentiometerknopf 9 an der Skala 10 ein gestellt werden müssen. Durch Anziehen der in Gewinden
der Skalenträger 27, 28, 29 geführten Bedienungsstifte 30, 31, 32 werden die Skalenträger 27, 28.
29 in der jeweils eingestellten Lage festgehalten. Danach wird zunächst das Rotfilter 20 in den Kopier
lichtstrahlengang eingebracht, wobei gleichzeitig der Reflektor42 unter die Lichtquelle39 zu liegen kommt.
Dann wird der Drehknopf 9 entsprechend dem am beleuchteten Einblickfenster 36 ablesbaren Skalenwert
des Skalenträgers 27 eingestellt und nach Einlegen des Kopierpapiers durch Einschalten der Belichtungsregelvorrichtung
die Rotbelichtung des Kopierpapiers eingeleitet. Die Regelvorrichtung beendet durch Abschalten
der Kopierlampe selbsttätig die Rotbelichtung, wenn die vorbestimmte Menge roten Kopierlichtes
auf die fotoelektrische Zelle 7 aufgetroffen ist. Dann werden durch Drehen des Filterrevolvers 14
das Grünfilter 21 in den Kopierlichtstrahlengang und der Reflektor 43 in den Strahlengang der Lichtquelle
39 eingebracht, der am nunmehr beleuchteten Einblickfenster 37 ersichtliche Skalenwert des Skalenträgers
28 abgelesen und dementsprechend der Drehknopf 9 eingestellt, worauf die Grünbelichtung eingeleitet
wird. Diese Einstellung ist in den Figuren dargestellt. Der analoge Vorgang wiederholt sich für
die Blaubelichtung.
Da normalerweise eine Kopierpapiersorte beim Anfertigen mehrerer Farbkopien beibehalten wird,
kann auch die Einstellung der Skalenträger 27, 28, 29 entsprechend lange beibehalten werden, so daß die
jeweiligen, im Zuge eines Kopiervorganges im allgemeinen dreimal wechselnden Einstellungen des
Claims (8)
1. Einrichtung zum Kopieren farbiger Vorlagen, bei welcher der Belichtungsvorgang in Form von
drei Teilbelichtungen in drei additiven Grundfarben unter Verwendung von drei nacheinander
in den Kopierlichtstrahlengang einführbaren Farbfiltern erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß
den Farbfiltern (20, 21, 22) in an sich bekannter Weise je eine Skala zugeordnet ist, derart, daß an
Einstellmarken (36, 37, 38) jeweils jener Skalenwert auf den beweglichen Skalenträgern (27, 28,
29) einstellbar '.st, nach dem die zugehörige Teilbelichtung festgelegt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vorrichtung zur selbsttätigen
Regelung der drei Teilbelichtungen aufweist, wobei die Regelvorrichtung eine mit einer
Skala (10) versehene E ich vor richtung (9) zur Beeinflussung der Empfindlichkeit der Regelvorrichtung
enthält, und daß die den Farbfiltern (20, 21, 22) zugeordneten Skalen der Eichskala (10) der
Regelvorrichtung entsprechen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einbringen der Farbfilter
(20, 21, 22) in den Kopierlichtstrahlengang die jeweils zugehörige Skala selbsttätig in die
Ablesestellung überführbar ist.
4. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalen
am Träger der Farbfilter (20, 21, 22) angeordnet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Farbfilter (20, 21, 22) an
einem um die Achse (12) drehbaren Revolver (14) angeordnet und die Träger (27, 28, 29) der Skalen
an dem Revolver (14) beweglich gelagert sind.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Einstellmarken
(36, 37, 38) am Filterträger angeordnete Einblickfenster dienen, hinter denen die Skalenträger
(27, 28, 29) beweglich angeordnet sind.
7. Einrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine
Lichtquelle (39) zur Beleuchtung der Skalen.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle am Verstelhveg
der Skalenträger (27, 28, 29) derart angeordnet ist, daß jeweils diejenige der Skalen beleuchtet
wird, welche dem im Kopierlichtstrahlengang befindlichen Farbfilter (20, 21, 22) zugeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 507/190 4.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA24783A DE1055943B (de) | 1956-04-27 | 1956-04-27 | Einrichtung zum Kopieren farbiger Vorlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA24783A DE1055943B (de) | 1956-04-27 | 1956-04-27 | Einrichtung zum Kopieren farbiger Vorlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1055943B true DE1055943B (de) | 1959-04-23 |
Family
ID=6925754
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA24783A Pending DE1055943B (de) | 1956-04-27 | 1956-04-27 | Einrichtung zum Kopieren farbiger Vorlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1055943B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1154710B (de) * | 1960-04-14 | 1963-09-19 | Agfa Ag | Kopierrahmen fuer optische Kopiergeraete |
-
1956
- 1956-04-27 DE DEA24783A patent/DE1055943B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1154710B (de) * | 1960-04-14 | 1963-09-19 | Agfa Ag | Kopierrahmen fuer optische Kopiergeraete |
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