DE1051348B - Anordnung zur Ankopplung einer Wendelleitung an eine uebliche Hochfrequenzleitung - Google Patents

Anordnung zur Ankopplung einer Wendelleitung an eine uebliche Hochfrequenzleitung

Info

Publication number
DE1051348B
DE1051348B DET8706A DET0008706A DE1051348B DE 1051348 B DE1051348 B DE 1051348B DE T8706 A DET8706 A DE T8706A DE T0008706 A DET0008706 A DE T0008706A DE 1051348 B DE1051348 B DE 1051348B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vacuum vessel
hollow pipeline
hollow
line
helical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET8706A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Lothar Brueck
Anton Lauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken AG filed Critical Telefunken AG
Priority to DET8706A priority Critical patent/DE1051348B/de
Publication of DE1051348B publication Critical patent/DE1051348B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J23/00Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
    • H01J23/36Coupling devices having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube, for introducing or removing wave energy
    • H01J23/40Coupling devices having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube, for introducing or removing wave energy to or from the interaction circuit
    • H01J23/42Coupling devices having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube, for introducing or removing wave energy to or from the interaction circuit the interaction circuit being a helix or a helix-derived slow-wave structure

Landscapes

  • Microwave Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung z.ur Ankopplung einer Wendelleitung an eine übliche Hochfrequenzleitung, insbesondere nach Patent 936 882.
Im Hauptpatent 936 882 ist eine Kopplungsanordnung der vorbezeichneten Art angegeben, deren besonderes Merkmal darin besteht, daß ein das Wendelende umfassendes Metallgebilde derart ausgebildet und zum Wendelende angeordnet ist, daß sowohl sein radialer Abstand van der Wendel als auch die Eintauchtiefe des Wendelendes in der Größenordnung der Wendelsteigung liegen. Die Hochfrequenz-leitung ist bei Ausbildung als Hohlrohrleitung sowohl mit dem das Wendelende umfassenden Metallgebilde als auelh mit einem an das Wendelende angeschlossenen gweiten Metallgebilde zumindest hochfre.quen?mäßig verbunden. Die einander zugewendeten Stirnflächen der beiden Metallgebilde gehen dabei meist in die entsprechenden Wandungen der Hohlrohrleitung über. Bei Verwendung einer derartigen Kopplungsvorrichtung zum Anschluß der Wendelleitung einer Lauffeldröhre an eine außerhalb des Vakuumgefäßes der Röhre liegende Hohlrohrleitung wird meist die Wandung des Vakuumgefäßes im Übergangsbereich von den Metallgebilden auf die Wandungen der Hohlrohrleitung vor" gesehen. In der Praxis, zeigt sich nun, daß die Wandung des Vakuumgefäßes unter Umständen wesentlich verschlechternd auf die Anpassung der Hohlrohrleitung an die Wendelleitung einwirken kann.
Zur Kompensation der störenden Wirkung von Isolationsmaterial im Ankopplungshe.reiph ist es bereits bekannt, die Abmessungen der Hochfrequenzleitung und/oder der AnkqpplungSYorrichtung in der Nähe oder an der Stelle des als. Vakuumhttlle. dienenden Materials zu vergrößern. So wird beispielsweise bei der bekannten Anordnung in einem Falle, indem eine Hohlrohrleitung an die Wendelleitung angekoppelt wird, die. Stirnfläche des einen Ankoppeltopfes stufenförmig ausgebildet, oder es wird das ankoppelseitige Ende des Hohlleiters mit zusätzlichen Absätzen versehen. Diese Anordnung bedingt jedoch außer der erhöhten feinmechanischen Präzision eine etwas verlängerte Bauweise der Röhre und im Falle der mit Absätzen versehenen Hohlrohrleitung eine zusätzliche Anpassung der Fokussierspule an die geometrischen Abmessungen der Ankoppelanordnung.
Es sind weiter Ankgpplungsanordnungen von Hohlleitern an Wanderfeldröhren bekannt, bei denen die Höhenabmessung des Hohlleiters zur Erzielung einer kapazitiven Belastung verringert ist, Damit wird außerdem eine Verringerung des Wellenwiderstandes des Hohlleiters bewirkt, während zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe eine Erhöhung des WellenWiderstandes des Hohlleiters im Ankoppelbereieh angestrebt wird.
Anordnung
zur Ankopplung einer Wendelleitung
em. eine üblicae HocMrequenz;le.itung
Zusate zum Patent Θ36 882
Anmelder:
Telefunkeii Q. m. b, H„
Berlin NW 87, Sickmgenstr. 71
Dr. Lothar Brück und Apton Lauer, Ulm/Donau, sind als grfinder genannt worden
Der Erfindung Hegt die Aufgabe gugrun.de, einen Weg aufzuzeigen, der es ermöglicht, auf besonders einfache Weise die störende Wirkung von ira Ankoppelberejch befindlichen Dielektrika zu vermindern bzw, unt^r Umständen ganz zu beheben.
Bei einer Anordnung sur Ankopplung einer Wendel-= leitung an eine übliche HoehfrequenzIeitungj bei der eine Hochfrequenzleitung einerseits mit einem das Wendelende umfassenden Metallgebilde und andererseits mit einem Sil das Wendelende angeschlossenen zweiten Metallgebilde zumindest hochffe.quenzmäßig verbunden ist und im Bereich der Übergangsstellen γόη den Metallgebilden auf die Hochfrequenzleitung die Wandung eines Vakuumgefäßes vorgegeben ist, insbesondere nach Patent 936 882, und bei der die durch das dielektrische Material der Wandung verursachte Querkapazitätgerhöhung kompensiert ist, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß bei Ausbildung der Hochfrequenzleitung als Hohlrohrleitung, in deren breite Seitenflächen d'ie erwähnten Metallgebilde übergehen, der Durchmesser des Vakuumgefäßes in Längsrichtung der Hohlrohrleitung gesehen etwa gleich einem Viertel der mittleren Betriebswellenlänge oder einem ungeraden Vielfachen hiervon gewählt ist und/oder daß die Querabmessung der Hohlrohrleitung an der AnkoppJungsstelle verringert ist.
Nachstehend wird an Hand von zwei Ausführungsbeispielen die Erfindung näher erläutert,
Die Abb. 1 zeigt einen Lauffeldröhrenverstärker mit einer Lauffeldröhre 1, die in dem Raum zwischen der Einkopplungshohlrohrleitung2 und der Auskopplungshohlrobrleitung 3 von einer Magnetspule 4 umgeben ist. Das Strahlerzeugungssystem 5 der Lauffeldröhre
809 767/382

Claims (1)

  1. liefert einen Elektronenstrahl, der das Innere der als Wendel ausgebildeten Verzögerungsleitung 6 durchläuft. Die Wendelleitung 6 ist mittels eines rohrförmigen Trägers 7 aus Isoliermaterial, beispielsweise Quarz oder Keramik, abgestützt. Auf dem rohrförmigen T.räger 7 ist eine dünne Schicht 8 aus verlustbringendem Material aufgebracht, welche der Entkopplung von Röhrenausgang und Röhreneingang über die Wendelleitung 6 dient.
    Bei diesem Lauffeldröhrenverstärker ist sowohl eingangsseitig als auch ausgangsseitig die Anordnung zum Übergang von der Wendelleitung auf die Hohlrohrleitungen gemäß dem Hauptpatent ausgebildet, d. h., es ist ein Metallgebilde 9 bzw. 10 vorgesehen, welches das Ende der Wendelleitung umgibt, und es ist ein weiteres Metallgebilde 5 bzw. 11 mit dem Wendelende unmittelbar verbunden und dient als weiterer Anschluß für die Hochfrequenzleitung, die als Hohlrohrleitung ausgebildet ist. Diese Hohlrohrleitung besitzt, wie in Abb. 2 dargestellt, rechteckigen Querschnitt und wird im Innern des Vakuumkolbens 12 durch das Metallgebilde 5 und 9 fortgesetzt, d. h., die Metallgebilde gehen in die breiten Seitenflächen der Hohlrohrleitung über. Zur Beseitigung der durch das Vakuumgefäß 12 in der Hohlrohrleitung 2 erhöhten Querkapazität sind in der Hohlrohrleitung die Querabmessungen durch eingesetzte schalenförmige Metallteile 13,14 verringert.
    Bekanntlich ist der Wellenwiderstand in einer Hohlrohrleitung durch die Gleichung bestimmt
    ringerer Feldstärke liegen als die auf der Hohlrohrleitungsachse Hegenden Stellen 17,18 des Vakuumgefäßes 12. In Extremfällen lassen sich die schalenförmigen Metallgebilde 13, 14, wie in der Abb. 3 5· gestrichelt eingezeichnet, durch zwei Blenden ersetzen, welche nur in den Querschnittsebenen, in denen die Bereiche 17 und 18 des Vakuumgefäßes 12 liegen, die Querabmessung a der Hohlrohrleitung verringern. Gegebenenfalls ist auch nur eine entsprechend ausgebildete und angeordnete Blende anwendbar.
    Abb. 4 zeigt eine weitere Möglichkeit zur Beseitigung des störenden Einflusses der Querkapazität des Vakuumgefäßes 12. In diesem Fall ist der Durchmesser des Vakuumgefäßes etwa gleich einem Viertel der Betriebswellenlänge gewählt, so daß die an der Stelle 17 beispielsweise verursachte Reflexion durch die in einem Abstand von einer'Viertelbetriebswellenlänge verursachte Reflexion an' der Stelle 18 wenigstens nahezu aufgehoben wird.
    Die Wirkungsweise dieser "Kompensationsart ist etwa gleich der in einer üblichen Hochfrequenzleitung mit kontinuierlichem Wellenwiderstand, in welche im Abstand einer Viertelbetriebswellenlänge zwei gleichartige Isolatoren angeschaltet sind. Rein theoretisch würde sich in einem solchen Fälle der störende Einfluß der Isolatoren dann kompensieren, wenn der Abstand derselben genau eine Vie'rtelbetriebswellenlänge beträgt, doch weicht in der Praxis der theoretisch ermittelte Wert infolge der nicht eindeutig erfaßbaren Streukapazitäten u. dgl. stets etwas von dem wirklich erforderlichen Abstand ab.
    Z prop
    wobei a die Breitenabmessung und b die Höhenabmessung der Hohlrohrleitung bedeutet, μ ist die relative Permeabilitätskonstante und ε die relative Dielektrizitätskonstante. Durch die Einführung des Dielektrikums des Vakuumgefäßes 12 in die Hohlrohrleitung wird demzufolge der Wellenwiderstand an dieser Stelle verringert, was sich — wie aus der obenstehenden Gleichung deutlich hervorgeht — durch Verringerung der Querabmessung a der Hohlrohrleitung wieder ausgleichen läßt
    Bei der Kompensation der Wirkung der Querkapazität durch Verringerung der Querabmessung a der Hohlrohrleitung ist zu beachten, daß Teile des Vakuumgefäßes 12 in einem Bereich höherer Feldstärke stehen als andere Teile des Vakuumgefäßes und daß demzufolge die Wirkung des Dielektrikums des Vakuumgefäßes 12 an den Stellen höherer elektrischer Feldstärke größer sein wird als an anderen Stellen, an denen die elektrische Feldstärke einen geringeren Wert aufweist. Es empfiehlt sich deshalb, die Verringerung der Querabmessung, wie in den Abb. 2 und 3 dargestellt, in den Querschnittsebenen der Hohlrohrleitung, in welchen das Dielektrikum im Bereich höherer elektrischer Feldstärke liegt, stärker vorzunehmen als an den übrigen Stellen. Bei den in Abb. 2 und 3 dargestellten Anordnungen ist dabei eine etwa sinusförmige Feldverteilung im Innern der Hohlrohrleitung angenommen. Demzufolge sind die Metallteile 13,14 etwa schalenförmig ausgebildet, da — wie aus den Querschnittszeichnungen der Abb. 3, in welchen die Feldverteilung mit eingezeichnet ist, ersichtlich — die beiden Randzonen 15,16 an Stellen ge-
    Patentanspruch:
    . Anordnung zur Ankopplung einer Wendelleitung an eine übliche Hochf requehzleitung, bei der eine Hochfrequenzleitung einerseits mit einem das Wendelende umfassenden Metallgebilde und andererseits mit einem an. das Wendelende angeschlossenen zweiten Metallgebilde zumindest hochfrequenzmäßig verbunden ist und im Bereich der Ubergangsstellen von den Metallgebilden auf die Hochfrequenzleitung die Wandung eines Vakuumgefäßes vorgesehen ist, insbesondere nach Patent 936 882, und bei" der die durch das dielektrische Material der" Wandung verursachte Querkapazitätserhöhung kompensiert ist, dadurch .gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Hochfrequenzleitung als Hohlrohrleitung, in deren breite Seitenflächen die erwähnten Metallgebilde übergehen, der Durchmesser des Vakuumgefäßes — in Längsrichtung der Höhlrohrleitung gesehen— etwa gleich einem Viertel 'der mittleren Betriebswellenlänge oder einem" ungeraden Vielfachen hiervon gewählt ist un'd/oder daß die Querabmessung (a) der Hohlrohrleitung an der Ankopplungsstelle verringert ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 853 017;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 636 948;
    britische Patentschrift Nr. 680 796.
    Entgegengehaltene ältere Patente:
    Deutsches Patent Nr. 955 699.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DET8706A 1953-11-28 1953-11-28 Anordnung zur Ankopplung einer Wendelleitung an eine uebliche Hochfrequenzleitung Pending DE1051348B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET8706A DE1051348B (de) 1953-11-28 1953-11-28 Anordnung zur Ankopplung einer Wendelleitung an eine uebliche Hochfrequenzleitung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET8706A DE1051348B (de) 1953-11-28 1953-11-28 Anordnung zur Ankopplung einer Wendelleitung an eine uebliche Hochfrequenzleitung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1051348B true DE1051348B (de) 1959-02-26

Family

ID=7545918

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET8706A Pending DE1051348B (de) 1953-11-28 1953-11-28 Anordnung zur Ankopplung einer Wendelleitung an eine uebliche Hochfrequenzleitung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1051348B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB680796A (en) * 1948-01-27 1952-10-15 Standard Telephones Cables Ltd Improvements in or relating to electron discharge apparatus
DE853017C (de) * 1951-03-30 1952-10-20 Herbert Dr-Ing Habil Schnitger UEbergang zwischen einem wendelfoermigen Wellenleiter und einer Lecherleitung
US2636948A (en) * 1946-01-11 1953-04-28 Bell Telephone Labor Inc High-frequency amplifier
DE955699C (de) * 1952-03-09 1957-01-10 Telefunken Gmbh Anordnung zur Ankopplung einer Wendelleitung an eine uebliche Hochfrequenzleitung

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2636948A (en) * 1946-01-11 1953-04-28 Bell Telephone Labor Inc High-frequency amplifier
GB680796A (en) * 1948-01-27 1952-10-15 Standard Telephones Cables Ltd Improvements in or relating to electron discharge apparatus
DE853017C (de) * 1951-03-30 1952-10-20 Herbert Dr-Ing Habil Schnitger UEbergang zwischen einem wendelfoermigen Wellenleiter und einer Lecherleitung
DE955699C (de) * 1952-03-09 1957-01-10 Telefunken Gmbh Anordnung zur Ankopplung einer Wendelleitung an eine uebliche Hochfrequenzleitung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3044367A1 (de) Wanderfeldroehre
DE1272394B (de) Mikrowellen-Verstaerkeranordnung
DE1001360B (de) Ankopplungsanordnung fuer Wanderfeldroehren
DE1282102B (de) Einrichtung zur Verarbeitung elektrischer Signalenergie fuer Frequenzen bis einschliesslich des Millimeter- und Submillimeterwellen-laengengebietes
DE959299C (de) Wanderfeldroehre fuer raeumlich harmonische Betriebsweise
DE1051337B (de) Wanderfeldroehre mit einer Wendel als Verzoegerungsleitung
DE1051348B (de) Anordnung zur Ankopplung einer Wendelleitung an eine uebliche Hochfrequenzleitung
DE2609076C3 (de) Koppelelnrlchtung zur Ankopplung eines HF-Generators an eine supraleitende, in einem Kiyostaten angeordnete Resonatorstrnktur
DE3134588A1 (de) Wanderfeldroehre
US2761915A (en) Helix couplers
DE2430101B2 (de) Laufzeitröhre
DE1940241B2 (de) Lauffeldröhre
DE936882C (de) Ankopplungsanordnung
DE8610693U1 (de) Gaslaser mit einem in Axialrichtung vom Gas durchströmten Entladungsrohr
DE954276C (de) Wanderfeldroehrenanordnung mit einem langgestreckten wendelfoermigen Wellenleiter
DE921166C (de) Elektronenroehrenanordnung zur Erzeugung oder Verstaerkung sehr kurzer Wellen
DE931600C (de) Resonatorsystem fuer eine Entladungsroehre
DE958485C (de) Anordnung zum UEbergang von der Wendelleitung einer Lauffeldroehre auf eine durch einen Laengssteg kapazitiv belastete Hohlrohrleitung
DE1491369A1 (de) Wanderfeldroehre
DE1186119B (de) Hohlraumresonatoranordnung fuer elektrische Hochfrequenzschwingungen
DE1195413B (de) Langgestreckte Lauffeldroehre vom 0-Typ mit Ionenableiter
DE959928C (de) Kopplungsanordnung fuer die Wendelleitung einer Lauffeldroehre
DE694933C (de) Ultrahochfrequenzleitung
DE1121740B (de) Anordnung zur breitbandigen Ankopplung der Wendelleitung einer Lauffeldwendelroehre an enem Hohlleiter
DE976580C (de) Verstaerkeranordnung mit einer Wanderfeldroehre