DE1049704B - Druckmittelanlage insbesondere Hydraulikanlage fur Hebeemnchtungen auf Fahrzeugen - Google Patents
Druckmittelanlage insbesondere Hydraulikanlage fur Hebeemnchtungen auf FahrzeugenInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B1/00—Installations or systems with accumulators; Supply reservoir or sump assemblies
- F15B1/02—Installations or systems with accumulators
- F15B1/027—Installations or systems with accumulators having accumulator charging devices
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- Fluid-Pressure Circuits (AREA)
Description
Die Hauptpatentanmeldung betrifft eine Druckmittelanlage, insbesondere Hydraulikanlage für Hebeeinrichtungen
auf Fahrzeugen, mit einem den Förderleitungsdruck der Anlage bestimmenden Druckregler,
dessen Umsteuerglied eine Verbindung zu einem Rücklauf schaffen kann und mit zwei je für sich einstellbaren
Ventilen arbeitet, von denen eines auf einen höheren, das andere auf einen niedrigeren Druck anspricht.
In diesen Anlagen arbeiten die Druckregler zuverlässig, wenn die vorgeschalteten Grenzwertventile voll
ansprechen. Es ist jedoch möglich, daß unter besonderen Umständen das Umsteuerglied des Druckreglers
in einer Zwischenstellung bleibt, weil der Schließkörper des Ventils, das die Bewegung ausgelöst hat,
wieder in seine Ruhelage zurückgeht. Dadurch kann das Arbeitsspiel zwischen den vorgesehenen Druckgrenzen
nicht voll zur Wirkung kommen, und die Pumpe wird nicht in ausreichendem Maß entlastet.
Diese Nachteile werden nach der Erfindung dadurch vermieden, daß beiderseits des zum Schalten
des Überlaufs hin- und herbewegbaren Umsteuergliedes je eine mit Flüssigkeit aus dem Leitungssystem
der Anlage gefüllte Kammer gebildet ist, aus der beim Verschieben des Umsteuergliedes Flüssigkeit
zu jeweils einem der Ventile verdrängt wird und dabei dessen Schließkörper so lange offen hält, bis
das Umsteuerglied seine Bewegung beendet hat.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Es zeigt
Fig. 1 eine Druckmittelanlage in vereinfachter Darstellung mit einem Längsschnitt durch den Druckregler,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Druckregler nach H-II der Fig. 1.
Das von einer Pumpe 1 aus einem Vorratsbehälter 2 angesaugte öl wird durch eine Druckleitung 3 einem
Druckregler 4 zugeführt. Dieser ist über einen Rücklauf 5 unmittelbar mit dem Behälter 2 und über eine
Leitung 6 mit einem Druckspeicher 7 und einem Steuergerät 8 verbunden, das bei entsprechender Stellung
Drucköl zu einem Motor 9 leitet, der über eine Rückleitung 10 an den Rücklauf 5 angeschlossen ist.
In dem Gehäuse 11 des Druckreglers 4 liegen drei parallele Bohrungen 12 bis 14. In die beiderseits durch
Stopfen 15 und 16 verschlossene Bohrung 12 ist ein Umsteuerglied in Form eines zylindrischen Schiebers
17 eingesetzt. Der Schieber hat eine beiderseits von Bunden begrenzte Steuernut 18. Der links der Steuernut
liegende Bund 19 ist von der linken Stirnseite des Schiebers her ausgehöhlt; zwischen den Grund dieses
Hohlraums und den Stopfen 15 ist eine Druckfeder 20 eingespannt. Eine gegen die Bohrung 12 offene Ringnut
21 des Gehäuses 11 ist mit einem Einlaß 22 ver-Druckmittelanlage,
insbesondere Hydraulikanlage
für Hebeeinrichtungen auf Fahrzeugen
Zusatz zur Patentanmeldung B 42004 Ia/60
(Auslegesdirift 1 043 819)
(Auslegesdirift 1 043 819)
Anmelder:
Robert Bosch G.m.b.H.,
Stuttgart-W, Breitscheidstr. 4
Stuttgart-W, Breitscheidstr. 4
Werner Dieter, Stuttgart,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
bunden, in den die Druckleitung 3 mündet, und über einen Kanal 23 und ein Rückschlagventil 24 (Fig. 2)
an eine Bohrung 25 angeschlossen, von der die Leitung 6 ausgeht. Eine andere Gehäuseringnut 26 an
der Bohrung 12 ist mit einem Auslaß 27 des Druckreglers verbunden, an den sich der Rücklauf 5 anschließt.
Diese Verbindung verläuft quer zu den Gehäusebohrungen 13 und 14 und hängt mit diesen durch
Bohrungen 28, 29 und Ringnuten 30, 31 zusammen.
In der Nähe seines linken Endes hat der Schieber 17 Querbohrungen 32, welche in der rechten Endlage
des Schiebers über die Ringnut 26 greifen, in anderen Stellungen dagegen abgeschlossen sind.
In der Bohrung 13 ist ein Sitzkörper 33 festgehalten mit einem Ventilsitz 34, auf den sich eine
Dichtfläche 35 eines Schließkörpers 36 legen kann. Eine einstellbare Druckfeder 38 sucht die Dichtfläche
von dem Ventilsitz entfernt zu halten. Der Schließkörper 36 berührt einen Bolzen 39, der dichtend durch
eine in die Bohrung 13 eingesetzte Wand 40 geführt ist und in einen Druckraum 41 ragt, der durch eine
Bohrung 42 mit der Bohrung 25 verbunden ist (Fig. 2). Eine Steuernut 43 des Schließkörpers 36 ist durch
Bohrungen 44 mit einer Ringnut 45 des Sitzkörpers 33 verbunden, von der ein Kanal 46 zu dem rechten
Ende der Bohrung 12 und ein Kanal 47 zu einer Ringnut 48 eines in die Bohrung 14 eingesetzten Sitzkörpers
49 führt. Anschließend an den Ventilsitz 34 ist in dem Sitzkörper 33 eine Stufe 50 gebildet. Die von
den beiden Stirnseiten des Sitzkörpers 33 begrenzten Räume sind durch längs des Sitzkörpers sich erstreckende
Kanäle 66 miteinander verbunden.
809 747/187
In dem Sitzkörper 49 ist ein Schließkörper 51 gleitend geführt, dessen Steuernut 52 durch Bohrungen 53
mit der Ringnut 48 verbunden ist. Eine Dichtfläche 54 des Schließkörpers wird von einer einstellbaren
Feder 55 auf einen Ventilsitz 56 des Sitzkörpers gedrückt. Ein links dieses Ventilsitzes in dem Sitzkörper
gebildeter Hohlraum 57 ist durch Bohrungen 58, eine Ringnut 59 und einen Kanal 60 mit der Bohrung 25
verbunden. Das rechte Ende des Schließkörpers 51 ragt in einen abgeschlossenen Raum 61. Dieser ist
durch eine enge Bohrung 62 des Schließkörpers 51 mit dem linken Teil der Bohrung 14 und dadurch über
die Ringnut 31 und die Bohrungen 29 und 28 mit dem Rücklauf 5 verbunden. Auch der linke Teil der Bohrung
13 ist auf diesem Weg entlastet.
Die rechts des Schiebers 17 gebildete, lediglich mit dem Kanal 46 verbundene Kammer ist mit 63 bezeichnet.
Eine entsprechende auf der linken Seite des Schiebers liegende Kammer 64 ist durch einen Kanal
65 mit dem Raum 61 verbunden.
Wenn die Pumpe 1 Drucköl fördert, fließt dieses über den Einlaß 22, die Ringnut 21 und den Kanal 23
zu der Bohrung 25 und durch die Leitung 6 zu dem Druckspeicher 7. Zunächst haben die Teile des Druckreglers
4 die dargestellte Lage; die Kammern 63 und 64 sind mit öl gefüllt. Erreicht der Druck den vorgesehenen
Höchstwert, so wirkt er in dem Hohlraum 57 auf den zugänglichen Teil der Dichtfläche 54 und
verschiebt den Schließkörper 51 gegen die Kraft der Feder 55. Dadurch gelangt Drucköl über die Steuernut
52, die Bohrungen 53 und die Kanäle 47 und 46 in die Kammer 63; sie bewegt den Schieber 17 nach
links. Dabei verlassen die Querbohrungen 32 die Ringnut 26, und das in der Kammer 64 eingeschlossene
öl wird durch den Kanal 65 in den Raum 61 gedrückt. Von dort fließt es durch die Bohrung 62 nur
langsam ab; der Druck in dem Raum 61 bleibt daher aufrechterhalten, bis der Schieber 17 in seiner Endstellung
angelangt ist. Dadurch wird der Schließkörper 51 des auf den höheren Grenzdruck ansprechenden
Ventils in seiner Offenlage gehalten, bis der Schieber 17 in seiner Endlage ist, auch wenn der
Druck in der Bohrung 25 und dem Hohlraum 58 schon abzunehmen begonnen hat.
Die Steuernut 18 verbindet nun die Ringnuten 21 +5
und 26. Das von der Pumpe 1 noch weitergelieferte Öl gelangt auf diesem Weg drucklos durch den Rücklauf
5 zu dem Vorratsbehälter 2 zurück. Das Rückschlagventil 24 verhindert dabei, daß der Druck in der
Bohrung 25 und dem Druckspeicher 7 ebenfalls auf den Rücklaufdruck sinkt.
Wird durch Antreiben des Motors 9 Druckmittel aus dem Speicher 7 verbraucht, so sinkt der Druck in
der Bohrung 25. Erreicht er den vorgesehenen niedrigeren Grenzdruck, so genügt der im Druckraum 41
herrschende Druck nicht mehr dazu, wie bisher den Schließkörper 36 auf seinem Sitz zu halten. Die
Druckfeder 38 schiebt ihn nach rechts und gibt dadurch dem in der Kammer 63 befindlichen öl einen
Rückweg durch Kanäle 66 des Sitzkörpers 33, den linken Teil der Bohrung 13 und die Bohrung 28 frei.
Die Druckfeder 20 schiebt daher den Schieber 17 nach rechts. Das dabei aus der Kammer 63 verdrängte öl
staut sich an der Stufe 50 und hält durch den dabei entstehenden Druck auf die Dichtfläche 35 das auf
den niedrigeren Grenzdruck ansprechende Ventil so lange offen, bis der Schieber 17 in seiner Endstellung
steht, auch wenn der Druck in der Bohrung 25 und dem Druckraum 41 schon wieder zu steigen begonnen
hat.
Auf diese Weise wird erreicht, daß der Schieber 17 stets bis in eine seiner Endlagen bewegt wird und den
Überlaufweg zwischen den Ringnuten 21 und 26 entweder völlig verschließt oder ganz freigibt. Die
Pumpe 1 wird daher entweder ganz ausgenutzt oder ganz entlastet, wie es für einen schonenden und wirtschaftlichen
Betrieb notwendig ist.
Der Druckregler kann auch in Verbindung mit anders aufgebauten Anlagen, beispielsweise mit mehreren
Steuergeräten und Motoren, verwendet werden.
Claims (3)
1. Druckmittelanlage, insbesondere Hydraulikanlage für Hebeeinrichtungen auf Fahrzeugen,
mit einem den Förderleitungsdruck der Anlage bestimmenden Druckregler, dessen Umsteuerglied
eine Verbindung zu einem Rücklauf schaffen kann und mit zwei je für sich einstellbaren Ventilen
arbeitet, von denen eines auf einen höheren, das andere auf einen niedrigeren Druck anspricht,
nach Patentanmeldung B 42004 I a/60, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des zum Schalten
des Überlaufs hin- und herbewegbaren Umsteuergliedes (17) je eine mit Flüssigkeit aus dem Leitungssystem
der Anlage gefüllte Kammer (63, 64) gebildet ist, aus der beim Verschieben des Umsteuergliedes
(17) Flüssigkeit zu jeweils einem der Ventile verdrängt wird und dabei dessen Schließkörper (36, 51) so lange offen hält, bis das
Umsteuerglied (17) seine Bewegung beendet hat.
2. Druckmittelanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkörper (51) desjenigen
Ventils, welches sich bei Erreichen des größeren Druckes öffnet, in einen nur durch eine
enge Bohrung (62) nach außen verbundenen Raum (61) ragt, welcher mit der Kammer (64) verbunden
ist, die sich beim Verschieben des Umsteuergliedes (17) in die unmittelbar Einlaß (22) und
Rücklauf (5) verbindende Überströmstellung verkleinert.
3. Druckmittelanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkörper (36) des
Ventils, das sich bei Unterschreiten des kleineren Druckes öffnet, in einem Druckraum (43) liegt,
welcher mit der Kammer (63) verbunden ist, die sich beim Verschieben des Umsteuergliedes (17)
in eine den Überströmweg abschließende Stellung verkleinert, so daß die beim Verschieben des Umsteuergliedes
verdrängte Flüssigkeit an dem Schließglied (36) vorbei abströmt und dieses durch ihre Strömungsenergie in Offenstellung hält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
I 809 747ίΊ87 1.59
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1049704B true DE1049704B (de) | 1959-01-29 |
Family
ID=590270
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1049704D Pending DE1049704B (de) | Druckmittelanlage insbesondere Hydraulikanlage fur Hebeemnchtungen auf Fahrzeugen |
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---|---|
DE (1) | DE1049704B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0296744A2 (de) * | 1987-06-20 | 1988-12-28 | Vickers Systems Limited | Hydraulische Umschaltventilvorrichtung |
WO1992012350A1 (de) * | 1991-01-04 | 1992-07-23 | Flutec Fluidtechnische Geräte Gmbh | Leckölfreies speicherladeventil |
-
0
- DE DENDAT1049704D patent/DE1049704B/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0296744A2 (de) * | 1987-06-20 | 1988-12-28 | Vickers Systems Limited | Hydraulische Umschaltventilvorrichtung |
EP0296744A3 (en) * | 1987-06-20 | 1989-10-11 | Vickers Systems Limited | Hydraulic latch device |
WO1992012350A1 (de) * | 1991-01-04 | 1992-07-23 | Flutec Fluidtechnische Geräte Gmbh | Leckölfreies speicherladeventil |
US5373865A (en) * | 1991-01-04 | 1994-12-20 | Flutec Fluidtechnische Gerate Gmbh | Non-leaking storage charging valve |
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