DE1049267B - Umfangsschleifscheibe - Google Patents

Umfangsschleifscheibe

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DE1049267B
DE1049267B DEO5510A DEO0005510A DE1049267B DE 1049267 B DE1049267 B DE 1049267B DE O5510 A DEO5510 A DE O5510A DE O0005510 A DEO0005510 A DE O0005510A DE 1049267 B DE1049267 B DE 1049267B
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DE
Germany
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grinding
grinding wheel
individual
spacers
grinding wheels
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DEO5510A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Werner Osenberg
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WERNER OSENBERG DR ING
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WERNER OSENBERG DR ING
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D5/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
    • B24D5/06Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor with inserted abrasive blocks, e.g. segmental
    • B24D5/066Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor with inserted abrasive blocks, e.g. segmental with segments mounted axially one against the other
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    • B24GRINDING; POLISHING
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    • B24D5/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Umfangsschleifscheibe Es sind Umfangsschleifscheiben bekannt, die aus mehreren dünnen Einzelschleifscheiben bestehen, die im Abstand voneinander auf einer gemeinsamen Nabe befestigt sind. Bei diesen Umfangsschleifscheiben besteht zwar zwischen den Einzelschleifscheiben ein mehr oder weniger großer, zum Abführen der beim Schleifen anfallenden Späne erforderlichen Spanraum, jedoch besteht die Gefahr, daß die über die Nabe hinausragenden Teile der Einzelschleifscheiben, insbesondere bei starken Beanspruchungen, abbrechen können. Bei einer anderen bekannten, sich ebenfalls aus mehreren Einzelschleifscheiben zusammensetzenden Umfangsschleifscheibe befinden sich an den Einzelschlei.fscheiben Ausschnitte, die zueinander versetzt sind, so daß sich schräg laufende, zickzackförmige od. dgl. gestaltete Ausschnitte bilden. Bei einer anderen bekannten, sich aus mehreren einzelnen, dünneren Schleifscheiben zusammensetzenden Umfangsschleifscheibe sind die Einzelschleifscheiben an den einander zugekehrten achssenkrechten bzw. achsparallelen Flächen mit Ausnehmungen versehen, so daß beim Zusammenspannen der Einzelschleifscheiben Durchlässe für die von innen zugeführte Schleifflüssigkeit entstehen, durch die beim Schleifen anfallende Späne beseitigt werden können. Die bei den bekannten Umfangsschleifscheiben bestehenden Ausschnitte bzw. Durchlässe sind viel zu gering, als daß praktisch ins Gewicht fallende Spanmengen abgeführt werden könen. Dies ist auch mit Hilfe einer bekannten Umfangsschleifscheibe nicht möglich, die aus mehreren im Abstand voneinander angeordneten, dünnen Einzelschleifscheiben besteht, die mit beim Schleifen leicht verschleißenden, weicheren, gegebenenfalls kornfreien Distanzgliedern von Einzelscheibendicke fest verbunden sind. Da die weichen Distanzglieder beim Schleifen verhältnismäßig schneller verschleißen als die Einzelschleifscheiben selbst, wird zwar zwischen diesen Einzelschleifscheiben ein Spanraum gebildet, der jedoch für ein Schnellschleifen nicht ausreichend ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Umfangsschleifscheiben der vorstehend beschriebenen Art die Einzelschleifscheiben so miteinander zu verbinden, daß sie im Vergleich zu den bekannten Umfangsschleifscheiben große Spanräume zwischen sich aufweisen und andererseits aber auch über ihre ganze Ausdehnung so miteinander verbunden sind, daß auch beim Schnellschleifen ein Abbrechen der Einzelschleifscheiben nicht zu befürchten ist. Zur Lösung dieser Aufgabe bestehen bei der erfindungsgemäßen Umfangsschleifscheibe die Distanzglieder aus kastenförmigen Hohlprofilkörpern, die speichenartig zwischen die Einzelscheiben geklebt sind. An Stelle solcher speichenartig angeordneten Hohlprofilkörper können nach der Erfindung als Distanzglieder auch wellen- bzw. wabenförmig geprägte Ringplatten vorgesehen sein; es können aber auch nach der Erfindung die Einzelschleifscheiben mit angepreßten bzw. an ihnen durch ein spangebendes Werkzeug erzeugten, radial verlaufenden Stegen versehen sein, an denen die Scheiben miteinander verklebt sind. Die gegenseitigen Berührungsflächen der Distanzglieder und der Einzelscheiben weisen zweckmäßig ineinandergreifende Verzahnungen auf, um eine feste Verbindung der Einzelscheiben mit den Distanzgliedern zu gewährleisten.
  • In der Zeichnung sind Ausführungen der Erfindung als Beispiel dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die Draufsicht auf die Stirnseite einer aus drei Schleifscheiben geringer Stärke und kastenförmigen Distanzgliedern bestehenden Umfangsschleifscheibe, Fig. 2 die Seitenansicht der Umfangsschleifscheibe gemäß Fig. 1, Fig. 3 und 4 die Seitenansicht eines Teiles einer aus drei Schleifscheiben und wellen- bzw. wabenförmig geprägten Ringplatten bestehenden Umfangsschleifscheibe und Fig. 5, 6 und 7 die Seitenansicht auf einen Teil einer aus drei Schleifscheiben mit angepreßten bzw. an ihnen durch Spangebung erzeugten radial verlaufenden Stegen bestehende Umfangsschleifscheibe.
  • Gemäß den Fig. 1 und 2 sind radial zwischen den auf der Nabe 2 geführten Schleifscheiben 1', 1" und 1"' als Distanzglieder die kastenförmigen Hohlprofilkörper 3 geklebt. Die Schleifscheiben können eine hochfeste Kunststoffverbindung mit Gewebeeinlage aufweisen, während die Vierkantrohre aus festem Papier, ebenfalls unter Verwendung einer Kunststoffbindung, gewickelt sein können. Die speichenartig zwischen die Einzelscheiben 1', 1" und 1' geklebten Distanzglieder ergeben Spanräume, die den Abtransport der bei hohen Schnittgeschwindigkeiten von etwa 90 m/sec anfallenden großen Spannengen ermöglichen. Die Abspanleistung der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Umfangsschleifscheibe kann dadurch wesentlich gesteigert werden, daß der Schleifkörper, wie in Fig. 2 auf der linken Seite zu erkennen ist, wie an sich bekannt, unter einem bestimmten Neigungswinkel auf die Oberfläche eines zu schleifenden Werkstückes gepreßt wird. Die mögliche Lage der Oberfläche eines Werkstückes zur Schleifscheibe ist in Fig. 2 mit 9 und 9' bezeichnet.
  • Die Umfangsschleifscheibe wird nach Abspanung einer bestimmten Stoffmenge mehr oder weniger kegelig; die in Fig. 2 mit 11 bezeichnete schraffierte Profiländerung der Scheibe ist dann feststellbar. Durch Neigen der Schleifscheibe in entgegengesetzter Richtung kann diese Profiländerung wieder ausgeglichen werden.
  • Beim Schleifen von Rohren und Stangen mit rundem Querschnitt paßt sich die Schleifscheibe durch Veränderung ihres Profils (s. schraffierte Fläche 10 in Fig. 2 rechts) dem Rohrquerschnitt an. Es entstehen die gewölbten schleifenden Bahnen I, II, III, die, jede für sich, an der Abspanung beteiligt sind. Von dem Rundmaterial, dessen Mantel in Fig. 2 gestrichelt gezeichnet und mit 8 bezeichnet ist, wird in Stufen die Stärke S abgespant. Der mit 8' bezeichnete Bereich des Rundmaterials wird durch Schleifen abgeschält.
  • Die Umfangsschleifscheibe kann also gewölbte schleifende Bahnen haben (I bis III) oder kegelige, schleifende Bahnen (I' bis I"'). Würde die Umfangsschleifscheibe nach Fig. 1 und 2 massiv sein, würde dies bedeuten, daß sie über ihre gesamte Breite und somit also über die Wölbung C-D keine Unterbrechungen durch Spannuten aufweist, und es wäre dann keinesfalls möglich, mit hohen Leistungen Material, z. B. von dem Außenmantel eines Rohres, abzuspanen (s. Fig. 2, rechts).
  • Der Abstand zwischen den Einzelschleifscheiben 1', 1" und 1"' wird nach den Fig. 3 und 4 durch metallische oder nichtmetallische, Waben- oder wellenförmig geprägte Ringplatten 3 gebildet, die mit den Scheiben verschweißt oder verklebt sind.
  • Gemäß den Fig. 5 und 6 sind die radial verlaufenden, schmalen Stege 4 während der Herstellung der Schleifscheiben mit angeformt. Die Stege 4, an denen die Scheiben mittels eines aushärtbaren Klebers miteinander verklebt sind, ermöglichen eine ihrer Stärke entsprechende Distanzierung.
  • Bei der in Fig. 7 dargestellten Umfangsschleifscheibe größerer Breite sind die schmalen schleifenden Kanten 1' bis 1"' dadurch gebildet, daß vor dem Fertigbrand der Schleifscheibe umlaufende Fräswerkzeuge 7 (Fig. 1) radial durch den Mantel der Schleifscheibe hindurch in den Schleifkörper eingeführt werden, worauf die gesamte Scheibe in Pfeilrichtung eine Teildrehung ausführt, so daß der Punkt A (Fig. 1) nach dem Punkt B wandert. Durch die umlaufenden Fräswerkzeuge 7 werden also vor dem Fertigbrand die Spannuten 5 nach Fig. 8 herausgespant.
  • Die umfangsseitig arbeitenden Schleifscheiben nach der Erfindung können beliebige Abmessungen aufweisen. Es können nicht nur, wie in der Zeichnung dargestellt, Schleifkörper mit drei oder vier Arbeitskanten hergestellt werden, sondern auch Schleifscheiben größerer Breite, die insbesondere für den Innenrundschliff, z. B. zum Ausschleifen von Rohren, zur Anwendung gelangen können. Die Umfangsschleifscheibe kann außerdem aus in sich ein zusammenhängendes Ganzes bildenden Scheibensegmenten aufgebaut sein, die ebenfalls Spannuten und radial verlaufende Stege aufweisen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Umfangsschleifscheibe, die aus mehreren im Abstand voneinander angeordneten, dünnen Einzelschleifscheiben besteht, die mit beim Schleifen leicht verschleißenden, weicheren, gegebenenfalls kornfreien Distanzgliedern von etwa Einzelscheibendicke fest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzglieder als kastenförmige Hohlprofilkörper (3) ausgebildet und speichenartig zwischen die Einzelscheiben (1', 1", 1"') geklebt sind.
  2. 2. Umfangsschleifscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Distanzglieder an Stelle speichenartig angeordneter Hohlprofilkörper Waben- bzw. wellenförmig geprägte Ringplatten (3' bzw. 3") vorgesehen sind.
  3. 3. Umfangsschleifscheibe, die aus mehreren im Abstand voneinander angeordneten, dünnen und an ihren zueinander gekehrten Stirnseiten profilierten Einzelschleifscheiben besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelschleifscheiben (1', 1", 1"') mit angepreßten bzw. an ihnen durch ein spangebendes Werkzeug (7) erzeugten, radial verlaufenden Stegen (4) versehen sind, an denen die Scheiben miteinander verklebt sind.
  4. 4. Umfangsschleifscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitigen Berührungsflächen der Distanzglieder und der Einzelscheiben ineinandergreifende Verzahnungen aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 743 122, 226 842; schweizerische Patentschrift Nr. 269 261; britische Patentschrift Nr. 319 200; französische Patentschriften Nr. 610 977, 866 588.
DEO5510A 1957-05-13 1957-05-13 Umfangsschleifscheibe Pending DE1049267B (de)

Priority Applications (4)

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CH5930758A CH371011A (de) 1957-05-13 1958-05-09 Umfangsschleifscheibe
GB15080/58A GB856662A (en) 1957-05-13 1958-05-12 Improvements in or relating to grinding wheels
FR1206157D FR1206157A (fr) 1957-05-13 1958-05-12 Corps de meule-enveloppe à deux ou plusieurs bords meulants

Applications Claiming Priority (3)

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DE1206157X 1957-05-13
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DE102012002104A1 (de) * 2012-02-06 2013-08-08 Egon Evertz Kg (Gmbh & Co.) Schleifscheibe, insbesondere zum Längs- oder Querschleifen

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