DE1048458B - Antriebsvorrichtung von schwingenden und rotierenden Werkzeugen und sonstigen Maschinen - Google Patents
Antriebsvorrichtung von schwingenden und rotierenden Werkzeugen und sonstigen MaschinenInfo
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- DE1048458B DE1048458B DENDAT1048458D DE1048458DA DE1048458B DE 1048458 B DE1048458 B DE 1048458B DE NDAT1048458 D DENDAT1048458 D DE NDAT1048458D DE 1048458D A DE1048458D A DE 1048458DA DE 1048458 B DE1048458 B DE 1048458B
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H43/00—Other fluid gearing, e.g. with oscillating input or output
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B06—GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
- B06B—METHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
- B06B1/00—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
- B06B1/18—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency wherein the vibrator is actuated by pressure fluid
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- Reciprocating Pumps (AREA)
Description
DEUTSCHES
kl. 47 h 22
INTERNAT. KL. F 06 h
PATENTAMT
L 19794 XII/47 h
ANMELDETAG: 1. SEPTEMBER 1954
BEKANNTMACHUNG
der Anmeldung _g Janu
UND AUSGABE DER ' J U AUSLEGESCHRIFT:
Die Durchführung von Arbeitsvorgängen, wie Waschen, Bürsten, Streichen, Schaben, Feilen, Polieren, Schneiden, Scheren, Rühren, Pumpen u. dgl., geschieht
im allgemeinen von Hand oder mit rotierenden Werkzeugen, die mit beweglicher Welle oder Motor
angetrieben werden. Die motorisch angetriebenen Werkzeuge hierfür haben den Nachteil, daß zum
Arbeitsplatz außer dem Kraftantrieb ein erforderliches Verbrauchsmittel, z. B. ein Wasch- oder
Streichmittel, getrennt zugeführt werden muß. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß die meist hierzu
verwendeten rotierenden Scheiben nicht in Ecken arbeiten können und, bedingt durch den Antrieb, sei
es der Motor selbst oder eine bewegliche Welle, schwer und unhandlich werden. In der Technik sind
auch Druckmittelantriebe und hydraulische Fernübertragungen bekannt.
Diese Vorrichtungen sind nur geeignet, eine Kraft zu übertragen. Das Verbrauchsmittel muß auch hierbei
getrennt zugeführt werden.
Durch vorliegenden Erfindungsgegenstand ist eine getrennte Zuführung als Antrieb und für das Verbrauchsmittel
nicht mehr nötig. Das Wasch- oder Streichmittel wird hierbei zugleich als Antriebsmittel
verwendet, in dem Energie als pulsierende Druckstoße durch ein gesteuertes Pumpenaggregat bekannter
Art erzeugt wird, die als schwingende Flüssigkeitssäule in einer Leitung den jeweils angeschlossenen
schwingenden oder rotierenden Werkzeugen zugeführt wird. .
Dieselbe Leitung dient gleichzeitig zur regulierbaren Flüssigkeitsförderung, indem zusätzlich Flüssigkeit
in die schwingende Flüssigkeitssäule gepumpt wird, die an jeder Verbraucherstelle, regulierbar
durch ein Überdruckventil, entnommen oder abgestellt werden kann.
Ein wesentlicher Vorteil dieses Erfindungsgegenstandes liegt darin, daß zur Energieübertragung und
dem Transport nur eine Leitung gebraucht wird. Durch das hiermit erzielte geringe Gewicht ist eine
leichte Handhabung und vielseitige Verwendungsmöglichkeit gegeben.
Die verschiedenen Formen der neuartigen Werkzeuge ermöglichen das Arbeiten selbst in sonst
schlecht erreichbaren Ecken und Winkeln.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 das Pumpenaggregat, schematisch dargestellt, mit der Leitung, die zu einem Werkzeugantrieb
führt, in dem durch einen pulsierenden Stößel ein Drehmoment übertragen wird,
Fig. 2 einen Werkzeugantrieb, wobei über einen Kurbeltrieb die schwingende Bewegung in Drehbewegung
umgesetzt wird,
Fig. 3 die Umsetzung der schwingenden Bewegung Antriebsvorrichtung von schwingenden
und rotierenden Werkzeugen
und sonstigen Maschinen
Anmelder:
Dipl.-Ing. Alois Lödige, Paderborn, Frankfurter Weg 13
Dipl.-Ing. Alois Lödige, Paderborn, ist als Erfinder genannt worden
in Drehbewegung durch mehrere versetzt angeordnete Kolben,
Fig. 4 einen durch schwingende Flüssigkeitssäule angetriebenen Zahnradmotor mit Rückschlagventilen
und Ausgleichbehälter,
Fig. 5 ein durch schwingende Flüssigkeitssäule angetriebenes Werkzeug (Scherenbewegung),
Fig. 6 wie 5 (Schwingerbewegung), Fig. 7 wie 5 (Stoßbewegung),
Fig. 8 ein Walzenwerkzeug.
Ein Pumpenaggregat in an sich bekannter Bauart erzeugt durch einen Stößelantrieb 1 pulsierenden
Druck in dem Membrangehäuse 2. Über eine Leitung 3 wird das Medium 4 aus dem Membrangehäuse 2
weitergeleitet. Das erfolgt im Prinzip derart, daß das Medium 4 aus dem Behälter 5 durch eine Kolben-,
Membran-, Zahnrad- oder sonstige dosierbare Fördermengenzufuhr 7 angesaugt und durch das Rückschlagventil
6 in das Membrangehäuse 2 gedrückt wird. Hierdurch erhöht sich der mittlere Druck des pulsierenden
Mediums in dem Membranbehälter und der weiterführenden Leitung 3 und deren Anschlüssen
17 und 18.
Durch den Antrieb aus 1 wird über die in der Leitung 3 entstehende schwingende Flüssigkeitssäule
809 578/245
Energie an die Verbraucherstelle gebracht. In derselben
Leitung wird das zusätzlich eingebrachte Medium—Flüssigkeiten der verschiedensten Arten —
gleichzeitig zur Verbraucherstelle gebracht, wo es durch ein regulierbares Überdruckventil 19 mit Austrittdüse
20 entnommen oder abgestellt werden kann.
Die Umwandlung der durch die schwingende Flüssigkeitssäule erzeugten Energie in ein Drehmoment
erfolgt in Fig. 1 und 2, indem das Medium in dem Behälter 8 vor die Membran 9 drückt bzw.
diese ansaugt.
Über die mit der Membran verbundene Tellerplatte 12 wird der daran befestigte Stößel 10 mit der Anschlagschraube
16 hin- und herbewegt. Kommt beim Vorwärtstreiben der Stößel 10 auf das starre oder
elastische Rad oder Zahnrad 11, so dreht sich dieses in Pfeilrichtung, bis die Tellerplatte 12 gegen den
vorragenden Gummipuffer 13 stößt, um sich nun um diesen Gummipuffer zu drehen, so daß sich der Stößel
10 vom Antriebsrad 11 abhebt. Die Tellerplatte 12 geht bis zu dem Anschlag 14. Beim Rückwärtsgehen
des Stößels 10 schlägt der Stellring 16 gegen die Gummipuffer 15.
Von dem Pumpaggregat wird das Antriebsmittel über die Leitung 3 zugeführt. Durch diese Leitung 3,
fortgeführt als Leitung 17 — zur Kraftübertragung—, wird durch die pulsierende Flüssigkeitssäule in den
Werkzeugen schwingungs- oder rotationserzeugende Bewegung erzielt. Die Leitung 3 bedient gleichzeitig
die Leitung 18 als Förderleitung, die mit einem ver-Stellbaren
Überdruckventil 19 ausgerüstet ist, um in die verschiedenartigen Austrittdüsen 20 überzuleiten.
Das gesamte Antriebsaggregat in einfacher Herstellung bei geringem Gewicht kann in vielfacher Zahl
an ein einziges Druckimpulserzeugeraggregat angeschlossen werden, um auf billige Art und Weise für
eine Vielzahl von Kleinantrieben, wie z. B. für bewegte Reklameantriebe oder sonstige technische
Zwecke aller Art, verwendet zu werden. Dieses Aggregat ist auch von der hier geschilderten Verwendungsart
unabhängig einsatzfähig.
Der Antrieb aus der pulsierenden Bewegung in Drehbewegung kann auch nach Art der Fig. 2 durch
eine Kurbelstange 10α auf den Rotationsantrieb 11 erfolgen, indem die Membran 9 mit der Tellerplatte
12 und Kurbelstange 10α den Antrieb in Bewegung setzt. Um unempfindlicher in der jeweiligen Totpunktlage
zu sein, schlagen die Anschläge der Stellschrauben 16 kurz vor den Totpunktlagen vor die Rollenanschläge
13 bzw. 15 a. Die Anschläge 14 und 15 sind dabei von untergeordneter Bedeutung. Die
Kurbelstange 10α kann dabei auch biegsam hergestellt werden.
Statt des Membranaggregates 8, 9 kann auch nach
Fig. 3 ein Zylinderkolbenaggregat 21 Verwendung finden, wobei ähnliche Effekte wie durch die Rollenanschläge,
hier durch die Feder 22, erzielt werden. Die Umsetzung der pulsierenden Energie in Rotationsbewegung
kann auch dadurch erfolgen, daß mehrere Kolben sowohl vom Schwingungserreger her
wie auch auf den Motorphasen verschoben werden.
Der pulsierende Druck wird nach Abb. 4 insbesondere auch zum Antrieb von Zahnradpumpen 23 verwendet,
indem Ein- und Auslauf durch Rückschlagventile 24 und 25 mit Ausgleichsvolumenaggregat 26
sich automatisch steuern. Diese Antriebsart ist außer für mechanische Handwerkszeuge für Zahnbohrmaschinen
zu verwenden.
Mit pulsierendem Druck werden die verschiedenartigen Werkzeuge wie in Fig. 5, 6, 7 und 8 zum
Streichen, Waschen, Bürsten, Retuschieren, Feilen usw. angetrieben. In Fig. 5 ist ein Scheren schwinger
dargestellt, der je nach Ausführungsart zum Waschen, Bürsten, Schneiden usw. verwendet wird. Die Membran
27 bringt durch pulsierenden Druck die Scheren um den Drehpunkt 29 in Bewegung. Die Überdruckventile
30 liefern je nach Vorspannung mehr oder weniger Flüssigkeit in die Düsenkanäle 31. In
Fig. 6 ist ein handschuhartiges Werkzeug 32 dargestellt, in dessen Hohlraum ein Gegenschwinger 33
sich bewegt und das die übrigen Konstruktionselemente der Fig. 5 enthält. Fig. 7 stellt ein Werkzeug
mit Longitudinalschwingungen dar, wobei das Gegengewicht 35 die Gegenschwingung übernimmt
und der Griff 36, an der Membran 37 befestigt, wieder ruhig stellt. Der Schieber 38 liefert nach Wahl die
Flüssigkeit in die Düsenkanäle 39 oder 40. Das Überdruckventil 41 reguliert die Intensität der Schwingungen
und dadurch auch den Flüssigkeitsdurchtritt durch die Düse. In Fig. 8 haben wir in der Zuleitung 3
das Abstellorgan 42, wobei das Überdruckventil 43 den Weg zu den Düsenkanälen 44 freigibt. Im Halterungsarm
45 ist der Antrieb für die Trommel 46 nach irgendeinem der beschriebenen Drehbewegungserzeuger
durchgeleitet. Das Werkzeug der Fig. 8 dient dem allgemeinen Anstreichen, insbesondere_von Maschen;
draht oder Hauswänden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Antrieb von schwingenden oder rotierenden Werkzeugen und sonstigen Maschinen,
dadurch gekennzeichnet, daß durch ein gesteuertes Pumpenaggregat beliebiger Konstruktion
in an sich bekannter Weise in nur einer Leitung durch eine schwingende Flüssigkeitssäule
Energie an die Verbraucherstelle gebracht wird, wobei gleichzeitig dieselbe Leitung zur regulierbaren
Flüssigkeitsförderung dient, indem zusätzlich Flüssigkeit in die schwingende Flüssigkeitssäule
eingepumpt wird, die an der Verbraucherstelle durch ein regulierbares Überdruckventil austritt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der durch pulsierende Bewegung eines Stößels ein Drehmoment
auf ein elastisches oder starres Rad oder Zahnrad auch mit Sperrklinkenantrieb übertragen
wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorstehender Puffer (13) den Stößel (10) in seiner Endlage
elastisch abhebt, um ein Schleifen des Stößels auf dem Rad beim Rückhub zu verhindern (Fig. 1).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der eine schwingende Bewegung mittels eines Kurbeltriebes
in eine Drehbewegung umgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß rollende Anschläge (13
bis 15 a) oder Federn (22) ein Verharren in der Totpunktstellung verhindern und daß durch pulsierende
Kräfte mehrerer versetzt angeordneter Kolben bzw. Membranen die gewünschte Drehbewegung
erzeugt wird (Fig. 2 und 3).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die schwingende Flüssigkeitssäule
Motore zu allen möglichen Verwendungszwecken angetrieben werden, wobei der Antrieb
aus einer zwei Rückschlagventile (24, 25) aufweisenden Leitung mit pulsierendem Medium
erfolgt und ein federbelasteter Ausgleichsbehälter (26) vor oder vor und hinter dem Motor zwischen-
geschaltet ist, wodurch eine automatische Selbststeuerung bewirkt wird (Fig. 4).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die quer und längs schwingenden
oder rotierenden Werkzeuge zum Schneiden, Waschen, Rühren, Bürsten, Polieren, Anstreichen,
Schleifen, Schaben, Feilen, Nieten, Stechen mit beliebigen Antrieben verwendet und 8).
-SjO,
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 404 381, 577 188,
173, 347 653, 355 146, 355 147; französische Patentschrift Nr. 584 054.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1048458B true DE1048458B (de) | 1959-01-08 |
Family
ID=589642
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1048458D Pending DE1048458B (de) | Antriebsvorrichtung von schwingenden und rotierenden Werkzeugen und sonstigen Maschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1048458B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2108776A1 (de) * | 1971-02-24 | 1972-10-26 | H Sieke | Verfahren und Vorrichtung zur vibrierenden Verstellung eines Arbeitskolbens in einem Zylinder durch das zur Lagenversteliung dienende Druckmittel |
DE3230432A1 (de) * | 1982-08-16 | 1984-02-16 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | Hydraulische servoeinrichtung |
DE3400363A1 (de) * | 1984-01-07 | 1985-05-09 | Helmut 2420 Eutin Krueger-Beuster | Fluidisches system |
-
0
- DE DENDAT1048458D patent/DE1048458B/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2108776A1 (de) * | 1971-02-24 | 1972-10-26 | H Sieke | Verfahren und Vorrichtung zur vibrierenden Verstellung eines Arbeitskolbens in einem Zylinder durch das zur Lagenversteliung dienende Druckmittel |
DE3230432A1 (de) * | 1982-08-16 | 1984-02-16 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | Hydraulische servoeinrichtung |
DE3400363A1 (de) * | 1984-01-07 | 1985-05-09 | Helmut 2420 Eutin Krueger-Beuster | Fluidisches system |
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