DE1048256B - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von Gewebebahnen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von Gewebebahnen

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DE1048256B DET9330A DET0009330A DE1048256B DE 1048256 B DE1048256 B DE 1048256B DE T9330 A DET9330 A DE T9330A DE T0009330 A DET0009330 A DE T0009330A DE 1048256 B DE1048256 B DE 1048256B
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    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
    • D06B3/20Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric
    • D06B3/205Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric by vibrating
    • D06B3/208Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric by vibrating the treating material

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von Gewebebahnen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von Gewebebahnen oder anderen Stoffen, wobei die Bahn so zickzackförm.ig geführt wird, daß die parallel nebeneinanderliegenden Laufabschnitte in -entgegengesetzter Richtung laufen. Beim Lauf der Gewebebahn wird diese je nach der erforderlichen Behandlung durch eine Flüssigkeit oder ein Gas bewegt, um in die Gewebebahn bestimmte Stoffe einzubringen oder darin enthaltene Stoffe zu entfernen. Als Beispiele für solche Behandlungen seien Färben, Leimen, Waschen und Trocknen genannt.
  • Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit ist es wichtig, daß die benutzten Vorrichtungen einen möglichst kleinen Umfang haben, wodurch Herstellungs- und Unterhaltungskosten sowie der Energieverbrauch klein werden, ferner soll eine möglichst große Behandlungsgeschwindigkeit erreichbar sein.
  • Diesen Forderungen steht insbesondere die Tatsache. entgegen, daß sich an den Flächen der Gewebebahn eine Art »Schutzschicht« ausbildet, d. h. eine Flüssigkeits- oder Gasschicht, die an den Gewebebahnabschnitten einigermaßen konstant verbleibt und das Herankommen der übrigen Flüssigkeits- bzw. Gasschichten an die Gewebebahn verhindert. Es ist daher bereits bekannt, daß es zur Erhöhung der Wirksamkeit der Behandlung sehr angebracht ist, die Behandlungsflüssigkeit bzw. das Behandlungsgas in einen turbulenten Zustand zu versetzen. Zu diesem Zweck wurde eine hohe Laufgeschwindigkeit der Bahn gewählt, und zugleich wurden zwischen den einzelnen Laufabschnitten der Bahn Wände vorgesehen, um zwischen der Bahn und den Wänden Wirbel zu erzeugen. Es ergibt sich damit eine Vorrichtung, die für die einzelnen Laufabschnitte der Bahn eine Reihe von Schächten bzw. Einzelkammern enthält. Dies stellt eine Bauart mit hohem Aufwand dar. Der erreichte Vorteil der besseren Wirksamkeit wird mithin durch eine Erhöhung der Herstellungskosten erkauft.
  • Beim Verfahren gemäß der Erfindung wird von der bekannten, Führung der Gewebebahn mit nebeneinanderliegenden, in entgegengesetzter Richtung bewegten Laufabschnitten ausgegangen. Erfindungsgemäß werden die- nebeneinanderliegenden Laufabschnitte in einem Abstand von weniger als 25 mm geführt, und zur Erzeugung des bekannten Wirbelzustands des, Behandlungsmittels wird die Laufgeschwindigkeit der Bahn und damit die Relativgeschwindigkeit zwischen den nebeneinanderliegenden Laufabschnitten entsprechend hoch eingestellt. Diese Verfahrensweise beruht auf der Erkenntnis, daß es zum Erreichen des Wirbelzustands nicht nur auf eine hohe Geschwindigkeit der Gewebebahn ankommt, sondern daß auch ein sehr geringer Abstand der Gewebebahnen die Turbulenz günstig becinflußt. Beim Verfahren der Erfindung braucht daher keine so hohe Geschwindigkeit gewählt zu werden, wie sie bei dem bekannten Verfahren, das mit einzelnen Kammern für die Laufabschnitte arbeitet, erforderlich ist. Hinzu kommt, daß beim erfindungsgemäßen Verfahren die Relativgeschwindigkeit zwischen den nebeneinanderliegenden, entgegengesetzt bewegten Laufabschnitten maßgebend ist, so daß theoretisch. gegenüber dem bekannten Verfahren mit Teilkammern nur eine halb so hohe Laufgeschwindigkeit eingestellt zu werden braucht. Dies ist von großer Bedeutung, weil die Laufgesch-,vindigkeit die Behandlungszeit in einem Behälter bestimmt. Um gleiche Behandlungszeit zu erreichen, muß der Behälter bei höheren Laufgeschwindigkeiten entsprechend größer sein. Das Verfahren gemäß der Erfindung bietet daher auch noch den Vorteil, daß es bei Erreichung der günstigsten Turbulenz gelingt, mit kleineren Behandlungsbehältern auszukommen.
  • Schließlich wird erfindungsgemäß durch die besondere Konstruktion auch noch die Weglänge der Gewebebahn im Behälter vergrößert.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen: schematischen Schnitt durch eine Bauart der Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine schematische Seitenansicht zu Fig. 1 mit den Regelgliedern der Vorrichtung, Fig. 3 A und 3 B Schaudiagramme über die Behandlungsbedingungen im laminaren und turbulenten Bereich, Fig. 4 einen schematischen Schnitt durch eine weitere Bauart der Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 5 einen Schnitt durch eine weitere Bauart der Vorrichtung nach der Erfindung, wobei der Schnitt durch eine senkrechte Ebene parallel zur Achse der Walzen gelegt ist, Fig. 6 einen Schnitt längs einer senkrechten Ebene senkrecht zu den Achsen der Walzen durch die Vorrichtung nach Fig. 5, Fig.7 eine schematische Stirnansicht der Vorrichtung nach Fig. 5 und 6, Fig. 8 eine schematische Seitenansicht, Fig.9 schematisch die Bildung eines Flüssigkeitslagers um eine der oberen Walzen, Fig. 10 eine Anordnung für die automatische Einstellung des »Lose«-Zustands, Fig. 11 schematisch eine mechanische Anordnung, die eine Wärmeausdehnung der Walzen in Längsrichtung ermöglicht, Fig. 12 und 13 zwei Möglichkeiten für die Anordnung der Walzen zur Führung der Gewebebahn. Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sei zunächst auf Fig. 3 A und 3 B eingegangen. Es sind hier zwei nebeneinanderliegende Laufabschnitte T1 und Tz dargestellt, die entsprechend den Pfeilen in entgegengesetzter Richtung laufen. Der Abstand zwischen den beiden Laufabschnitten ist mit D bezeichnet. Liegt die Relativgeschwindigkeit als Summe der beiden Einzelgeschwindigkeiten TV der Laufabschnitte unterhalb eines kritischen Geschwindigkeitswertes, so stellt sich zwischen den beiden Laufabschnitten in der Flüssigkeitsschicht ein laminarer Strömungszustand ein, wie in Fig.3A veranschaulicht ist. Bei diesem Zustand ist die Behandlungsintensität der Flüssigkeit sehr gering. Wird nun die Laufgeschwindigkeit der Gewebebahn auf einen Wert V1 so weit erhöht, daß 2 Tli größer als die kritische Geschwindigkeit ist, so gelangt die Flüssigkeitsschicht zwischen den Laufabschnitten. T1 und T2 in den turbulenten Zustand, der in Fig. 3 B dargestellt ist. Um diesen Turbulenzzustand herzustellen, ist es also nicht nötig, daß die Laufgeschwindigkeit V1 den kritischen Wert überschreitet, wodurch unwirtschaftliche bzw. technisch unbrauchbare Werte erreicht würden, sondern es genügt, daß die Relativgeschwindigkeit den kritischen Wert übersteigt, so daß die Laufgeschwindigkeit selbst nur auf etwa den. halben Wert der kritischen Geschwindigkeit eingestellt zu werden braucht. Dabei wurde gefunden, daß die Laufgeschwindigkeit bei Verkleinerung des Abstandes der beiden Laufabschnitte auf solche Werte herabgesetzt werden kann, die die normalen, bei solchen Behandlungsverfahren bisher üblichen Laufgeschwindigkeiten nicht übersteigen, wobei trotzdem die erwünschte Turbulenz der Behandlungsflüssigkeit erhalten wird.
  • Die in Fig. 1 und 2 schematisch veranschaulichte Vorrichtung stellt in gewissem Sinne durch ihre Einfachheit in der Konstruktion die ideale Lösung gemäß der Erfindung dar, während die Vorrichtungen nach Fig. 4 bis 8 zeigen sollen, daß das Prinzip der Erfindung vielfältig verwirklicht werden kann.
  • Die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 hat ein Gefäß 81, das die Behandlungsflüssigkeit enthält, und zwei Reihen von Walzen, die im oberen Teil der Vorrichtung liegen und mit ungeraden Zahlen 1 bis 19 bezeichnet sind, sowie zwei Reihen von Walzen, die am Boden des Gefäßes 81 liegen und mit geraden Zahlen 2 bis 20 bezeichnet sind. Die Walzen 2 bis 20 der unteren Reihen sind in den senkrechten Ebenen angeordnet, die durch die Zwischenräume zwischen den Walzen 1 bis 19 der oberen Reihen hindurchgehen. Die Durchmesser der Walzen, die durch die geraden Zahlen 2 bis 10 und die ungeraden Zahlen 13 bis 19 bezeichnet sind, betragen etwa 50 mm mehr als die Durchmesser der Walzen, die durch die ungeraden Zahlen 1 bis 11 und die geraden Zahlen 12 bis 20 bezeichnet sind.
  • Die Gewebebahn wird auf einer Seite der Vorrichtung zugeführt und läuft abwechselnd von einer Walze in der unteren Reihe des oberen Satzes 1 zu einer Walze in. der unteren Reihe des unteren Satzes 2, nämlich nacheinander um die Walzen 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, dann von einer Walze in der oberen Reihe des unteren Satzes 12 zu einer Walze in der obren Reihe des oberen Satzes 13 usw. fortlaufend zur Walze 20, von der aus es aus der Vorrichtung über die Walzen 21 bis 25 herausläuft. Fig. 1 zeigt deutlich, daß die Gewebebahnabschnitte, die sich gegenüberliegen, in entgegengesetzter Richtung zueinander laufen, wie durch die Pfeile angedeuetet wird, und die Flüssigkeit im Gefäß 81 wird in einem maximalen Ausmaß ausgenutzt.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, liegt jeder Gewebebahnabschnitt innerhalb der Vorrichtung auf beiden Seiten weiteren Abschnitten gegenüber, die sich in fast parallelen, jedoch entgegengesetzten Richtungen bewegen. Die im Gefäß befindliche Flüssigkeit füllt die Zwischenräume zwischen den verschiedenen Gewebebahnabschnitten aus und bildet Schichten von schwacher Dicke, und zwar in jedem Falle und bei jeder Geschwindigkeit von nicht über 25 mm. Die Flüssigkeitsschichten werden durch die beiden (sich in entgegengesetzter Richtung bewegenden) Gewebebahnabschnitte in wirbelnde Bewegung versetzt, also durch Bahnteile, deren relative Geschwindigkeit das Doppelte der absoluten Bahngeschwindigkeit beträgt.
  • Um die Gewebebahn von Spannungen zu entlasten, werden die Walzen der unteren Reihen, wie dies aus Fig.2 gut ersichtlich ist, durch einen außerhalb des Gefäßes liegenden Antrieb gedreht, der seinerseits von dem Antrieb abgeleitet ist, der der behandelten Gewebebahn die Durchlaufbewegung erteilt.
  • Die beiden unteren Reihen der Führungswalzen der Vorrichtung werden durch die Transmission, die in Fig. 2 zwischen den beiden Scheiben 29 und 30 dargestellt ist, mit veränderlicher Übersetzung durch ein Regelgetriebe mit veränderlichem Scheibendurchmesser oder irgendeine andere Einrichtung automatischer oder nichtautomatischer Art angetrieben.
  • Durch diese Antriebsvorrichtung werden die unteren Walzen - wie an sich bekannt - mit veränderlicher Umfangsgeschwindigkeit gedreht, und zwar langsamer oder schneller gegenüber der Laufgeschwindigkeit, die der Gewebebahn durch die Antriebsanordnung bei seinem Austritt aus der Vorrichtung erteilt wird.
  • Ein Flüssigkeitskreislauf mit laufender Erneuerung der Flüssigkeit, der sich als sehr wirkungsvoll erwiesen hat, besteht darin, die Flüssigkeit im unteren Teil des Gefäßes zuzuführen und oben einfach durch natürliches Überfließen ablaufen zu lassen.
  • Dies ergibt einen allgemeinen Durchfluß von unten nach oben, der von den zahlreichen Wirbelströmen innerhalb der Vorrichtung begleitet ist.
  • Es ist ferner zu bemerken, daß in der Vorrichtung, die in zahlreichen verschiedenen Arten gemäß der Erfindung ausgeführt werden kann, der resultierende lange Weg der Gewebebahn sehr große Verhältniszahlen zwischen der Länge der behandelten Bahn und der im Gefäß befindlichen Flüssigkeitsmenge ergibt. Bei ausgeführten Vorrichtungen haben sich Verhältniszahlen von 1 m Gewebebahn auf 15 bis 161 Flüssigkeit ergeben.
  • Dies ist vom wirtschaftlichen Standpunkt aus sehr vorteilhaft.
  • Es ist schließlich noch zu bemerken, daß, obwohl die Anordnung nach der Erfindung auch bei Vorrichtungen und Behandlungsarten mit geringer Laufgeschwindigkeit des Stoffes angewendet werden kann, bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit eine weit größere Wirksamkeit erzielt wird.
  • Die Anordnung nach Fig. 4 zeigt, daß die einander gegenüberliegenden Gewebebahnabschnitte bei der Durchführung des Prinzips nach der Erfindung anstatt senkrecht auch in im wesentlichen waagerechten Ebenen angeordnet werden können. In beiden Fällen wie auch noch bei anderen Konstruktionen wird die Hauptforderung, daß sich zwei im wesentlichen parallele Gewebebahnabschnitte in entgegengesetzter Richtung mit einem Abstand D von. nicht über 25 mm bewegen, erfüllt.
  • Bei der Vorrichtung nach Fig. 5 bis 8 ist die Anordnung der Walzen und des Durchlaufweges der Gewebebahn dieselbe wie in Fig. 1 und 2. In diesem Fall sind jedoch die Wände des Gefäßes 101 höher, so daß die oberen Walzen 102 im Bad völlig eingetaucht liegen. Ihre Zapfen 103, die sich durch in die Wände des Gefäßes gebohrte Löcher erstrecken, sind in Lagern 104 gelagert und durch eine Transmission 105, 106 verbunden, durch die sie gedreht werden.
  • Zwei Auffangschalen 106 sind auf beiden Seiten des Gefäßes zwischen den Lagern angeordnet, um die durch die Löcher in den Wänden des Gefäßes um die Walzenlager herum ausfließende und die über den oberen Rand 107 des Gefäßes überfließende Flüssigkeit aufzunehmen. Durch ein Zuflußrohr 108 unterhalb der unteren Walzenreihen wird Flüssigkeit am Boden des Gefäßes zugeführt. Die die Gewebebahn antreibende Mitnehmerwalze 109 und die oberen, die Gewebebahn beim Durchgang durch die Flüssigkeit zurückführenden Walzen 102 werden gleichzeitig angetrieben. Durch eine Regeleinrichtung wird die Umfangsgeschwindigkeit der Walzen 102 gegenüber der Umfangsgeschwindigkeit der Mitnehmerwalze 109, die der Gewebebahn die Durchlaufgeschwindigkeit erteilt, höher oder niedriger eingestellt. Diese Geschwindigkeitsregelung an den Walzen 102 ist notwendig, um ein Eingehen und Längen der Gewebebahn während der Behandlung zuzulassen und Spannungen in der Bahn durch Benutzung des »Flüssiglceitsreibungs«-Effekts zwischen den eingetauchten Walzen und der Bahn zu vermeiden.
  • Der Flüssigkeitsreibungs-Effekt wird über einem Flüssigkeitskissen erzeugt, das durch die Badflüssigkeit um die Walzen 102 herum infolge ihrer Umlaufgeschwindigkeit gebildet wird.
  • Fig. 9 zeigt eine obere Walze 102 mit der Gewebebahn b, die um die Walze durch das Flüssigkeitskissen c herumgeführt -wird. Die Pfeile geben die. Bewegungsrichtungen an.
  • Die den aufsteigenden Gewebebahnabschnitt treibende Kraft und im Endergebnis die Rückgeschwindigkeit, die der Gewebebahn von der Walze erteilt wird, ist von der Dicke des Flüssigkeitskissens c abhängig und stellt die Resultierende einer Reihe- von Gleichgewichtszuständen dar. Tatsächlich wird der von der Walze 102 nach unten laufende Gewebebahnabschnitt durch die Einwirkung der folgenden Walzen in Bewegungsrichtung gestreckt, das Kissen c wird in seiner Dicke verringert, und die Reibung zwischen der Walze 102 und der Gewebebahn b steigt an und zieht die Bahn im aufsteigenden Zweig mit höherer Geschwindigkeit. Umgekehrt gelangt bei einer übermäßigen Geschwindigkeit der Gewebebahn eine größere Flüssigkeitsmenge in kleinen Wirbeln zwischen Walze und Bahn, wodurch der Reibungskoeffizient vermindert wird.
  • Es ist ferner zu bemerken, daß, da die oberen Walzen treibende Walzen sind, das Gewicht der Gewebebahn, das, obwohl gering, doch nicht vernachlässigt werden darf, weil die Gewebebahn in die Flüssigkeit eingetaucht ist, die Bahn in Anlage an die Walze bringen will und dadurch den Zug auf den aufsteigenden Zweig korrigiert und dem absteigenden Zweig eine gewisse Biegsamkeit gestattet.
  • Zusammengefaßt zieht jede obere Walze 102 die Gewebebahn, die von der vorhergehenden Walze ab-und aufsteigt, in einem verschiedenen Ausmaß und umgekehrt zur Dicke des Kissens c, also verschieden in direktem Verhältnis zur Spannung in der Gewebebahn.
  • Je straffer die Gewebebahn ist, um so größer ist der Zug. Dies ergibt einen. Gleichgewichtszustand zwischen der Bahngeschwindigkeit und der Umfangsgesch-,vindigkeit jeder Walze. Als Ganzes ist es nötig, daß zum Einstellen der Flüssigkeitsreibung die Umfangsgeschwindigkeit der Walzen die Laufgeschwindigkeit der Gewebebahn überschreitet, wobei die Größe der Geschwindigkeitsdifferenz sich sowohl mit der Geschwindigkeit und der Qualität der Gewebebahn als auch mit der Art des Behandlungsbades ändert. Wenn allerdings während der Behandlung ein Eingehen oder Längen der Gewebebahn stattfindet, wird die Geschwindigkeit der Walzen 102 entsprechend geregelt, damit der beschriebene Gleichgewichtszustand im ganzen unverändert bleibt. Es kann vorkommen, daß bei einer Längung der Gewebebahn, die über die Verminderung der Walzengeschwindigkeit hinausgeht, die Umfangsgesch%vindigkeit der Walzen 102 überall geringer ist als die Laufgeschwindigkeit der Gewebebahn.
  • Da im übrigen die oberen Walzen in die Flüssigkeit eingetaucht sind, kann sich die Gewebebahn nicht um die Walzen wickeln, weil die Flüssigkeitsströme beim Punkt d der Fig. 9 infolge der Zentrifugalkraft und. dazu das Gewicht und die Geschwindigkeit der Gewebebahn selbst die Wirkung ergeben, daß die Bahn von der Walze weg nach unten bewegt wird. Fig. 8 zeigt beispielsweise eine der möglichen, obenerwähnten Antriebsordnungen.
  • Die Antriebsrolle 110 treibt eine Gegenwelle 111, die ihrerseits über Untersetzungen die Walzen 109, 112 und 113 antreibt, die die Gewebebahn mittels oder ohne eine Druckwalze 114 ziehen. Die Gegenwelle 111 treibt die Walzen 102 mit veränderlicher Geschwindigkeit über ein Regelgetriebe 115 und eine endlose Kette 116 an.
  • Das Regelgetriebe 115 kann von Hand oder automatisch betätigt werden, um die Geschwindigkeit der Walzen 102 und dementsprechend den Zug auf die Gewebebahn innerhalb des Bades zu regeln. Es ist vorgesehen, das Regelgetriebe 115 mittels eines Servomotors mit der Längsbewegung der Walze 117 zu koppeln, die in zwei waagerechten Führungen gelagert und unter der Wirkung der Spannung in der Gewebebahn verschiebbar ist, so daß sie in dieser Weise auf jedes Eingehen, Längen oder übermäßiges Spannen der Gewebebahn anspricht.
  • Ein Beispiel dieser Koppelung zur automatischen Einregelung der Spannungsschutzwirkung ist in Fig. 10 dargestellt.
  • Die Walze 117, die mit einem Gegengewicht P versehen ist, will auf die Gewebebahn eine Spannung übertragen. Jede Änderung in der Spannung ergibt eine Längsbewegung der Walze, wodurch über eine Kette oder einen endlosen Zugantrieb, der im Gegengewicht endet, eine Drehung des Rades 123 bewirkt wird. Das Rad 123 ist mit einem Ansatz 126 versehen, mit dem es je nach der Drehrichtung einen elektrischen Kontakt 124 oder 125 betätigt, der dann über einen Steuermotor das Regelgetriebe 115 auf Erhöhung oder Verminderung der Geschwindigkeit der oberen Walzen verstellt.
  • Sowohl die oberen, von außen angetriebenen Walzen als auch die unteren, frei laufenden Walzen 118, die in Lagern 119 im Gefäß gelagert sind, können sich unter der Temperatur, die im Behandlungsbad benötigt wird, ausdehnen.
  • Fig.ll zeigt schematisch eine mechanische Anordnung, die diese thermische Ausdehnung der Walzen und ihrer Zapfen in Längsrichtung veranschaulicht. Die Zapfen drehen sich in Lagern aus Metall oder Kunststoff, je nach Art des Behandlungsbades, und werden zwischen zwei feststehenden metallischen Führungen gehalten, die den Zapfen eine freie Beweglichkeit ermöglichen. Jede waagerechte thermische Ausdehnung kann daher ungehindert stattfinden, darüber hinaus wird eine Demontage und ein Ersatz abgenutzter Teile stark vereinfacht.
  • Das Behandlungsbad kann entweder direkt, beispielsweise durch Dampf, der unmittelbar am Boden über dem Zuflußrohr 120 eingeleitet wird, oder indirekt durch das Gehäuse 121, das das Gefäß auf drei Seiten einschließt, beheizt werden.
  • Die Vorrichtung ist ferner noch mit einer Pumpe 127 ausgerüstet, um die Badflüssigkeit, die aus den Sammelschalen herauskommt, im Kreislauf wieder in das Zuflußrohr 108 zurückzuführen. Dadurch wird im Gefäß ein Flüssigkeitsstrom von unten nach oben sowie von der Mitte nach außen erzeugt (Fig. 5), wodurch die Beseitigung von Falten aus der Gewebebahn erleichtert wird.
  • Die Seitenwände des Gefäßes sind mit breiten Türen versehen, die Öffnungen 122 haben, wodurch die Überwachung während des Betriebs und die Reinigung des leeren Gefäßes erleichtert wird.
  • Zur Ausführung des Verfahrens ist es nicht erfGrderlich, daß im Gefäß oben und unten je zwei Walzenreihen vorhanden sind. Die eine., beispielsweise die untere Walzengruppe kann auch durch eine einzige Walzenreihe verwirklicht werden, wobei trotzdem die Walzen sämtlich einen Durchmesser von mehr als 25 mm haben können.
  • Nach Fig.12 hat die obere Walzengruppe zwei Walzenreihen, und die untere Walzengruppe besteht aus einer einzigen Reihe. Alle Walzen haben den gleichen Durchmesser, und die Ebenen, in denen die drei Walzenreihen liegen, sind zueinander parallel.
  • Fig. 13 zeigt, daß alle Walzen nicht den gleichen Durchmesser zu haben brauchen. Die untere Reihe der oberen. Walzengruppe kann einen kleineren Durchmesser d aufweisen als der Durchmesser der anderen Walzen. Trotzdem ist auch in diesem Fall der Durchmesser d noch wesentlich größer -als der Abstand e zwischen. den nebeneinanderliegenden Laufabschnitten der Gewebebahn.

Claims (9)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Verfahren zum kontinuierlichen Behandeln von Gewebebahnen oder anderen Stoffen, wobei die Bahn so zickzackförmig geführt wird, daß die parallel nebeneinanderl:iegenden Laufabschnitte in entgegengesetzter Richtung laufen, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinanderliegenden Laufabschnitte in einem Abstand von weniger als 25 mm geführt werden und daß zur Erzeugung des bekannten Wirbelzustandes des Behandlungsmittels die Laufgeschwindigkeit der Bahn und damit die Relativgeschwindigkeit zwischen den nebeneinanderliegenden Laufabschnitten entsprechend hoch eingestellt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem Gefäß für die Behandlungsflüssigkeit, zwei Gruppen von entgegengesetzten parallelen Walzen, durch welche die Bahn des zu behandelnden Gewebes. in einer Mehrzahl von zueinander parallelen, in entgegen gesetzten Richtungen laufenden Abschnitten gefördert wird, wobei Mittel zur Förderung des Gewebes über diese Walzen und zur Spannungsregelung des behandelten Gewebes vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine dieser Walzengruppen mindestens zwei Reihen Walzen und die andere mindestens eine Reihe Walzen aufweist, wobei diese Walzen einen Durchmesser haben, der größer als 25 mm ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen der einreihigen Gruppe einen Durchmesser aufweisen, der mindestens so groß ist wie der Durchmesser der den Walzen der einreihigen Gruppe näher liegenden Walzen der zweireihigen Gruppe, und daß der Durchmesser der den Walzen der einreihigen Gruppe entfernter -liegenden Walzen der zweireihigen Gruppe kleiner ist als die Summe des Durchmessers der Walzen der einreihigen Gruppe und des Abstandes zwischen den Stoffbahnen, die in entgegengesetzten Richtungen und über die benachbarten Walzen der einreihigen Gruppe laufen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vier Reihen (102, 118) Walzen vorhanden sind, von denen je zwei im oberen und unteren Teil der Vorrichtung liegen, wobei die Walzen der inneren Reihen im Durchmesser kleiner sind als die Walzen der äußeren Reihen und die Walzen der unteren Reihen (118) direkt unter dien Zwischenräumen zwischen den Walzen der oberen Reihen (102) liegen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden der Vorrichtung ein Zufluß (108) für Flüssigkeiten vorgesehen ist, während sich oben Überlaufränder (107) oder -öffnungen mit Sammelschalen (106) befinden.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlaufränder (107) oberhalb der oberen Walzenreihen liegen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Walzenreihe mit einem vom Antrieb der Bahn unabhängigen Antrieb (115, 116) ausgerüstet ist. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Regelgetriebes (115) mit einer von der Bahn umschlungenen beweglichen Steuerwalze (117) gekuppelt ist,, die auf die -Bahnspannung anspricht und. dadurch das Regelgetriebe einstellt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen, (103) der oberen Walzen (102) durch erweiterte Öffnungen der inneren Wände der Sammelschalen (106) hindurchgehen, um den Fluß der Behandlungsflüssigkeit aus dem Gefäß Zn die Schalen zu ermöglichen (Fig. 5). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften, Nr. 820 590, 524 094, 481981, 169 642; Deutsche Patentanmeldung p 44 533 VII / 8 b (bekanntgemacht am 16.8.1951); USA.-Patentschrift Nr. 2 474 717.
DET9330A 1953-04-10 1954-04-10 Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von Gewebebahnen Pending DE1048256B (de)

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