DE1047859B - Relaislose Teilnehmerschaltung - Google Patents

Relaislose Teilnehmerschaltung

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DE1047859B
DE1047859B DES55786A DES0055786A DE1047859B DE 1047859 B DE1047859 B DE 1047859B DE S55786 A DES55786 A DE S55786A DE S0055786 A DES0055786 A DE S0055786A DE 1047859 B DE1047859 B DE 1047859B
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Germany
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resistors
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relay
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DES55786A
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Wolfgang Papke
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

DEUTSCHES
Den an ein Vermittlungssystem angeschlossenen Fernsprechteilnehmern sind Teilnehmerschaltungen zugeordnet, welche mit Leitungswählern und bei bestimmten Systemen mit Anrufsuchern zusammenarbeiten. Bei einem Teil dieser Teilnehmerschaltungen sind aus Ersparnisgründen keine individuellen Relais vorgesehen. Dies sind die sogenannten relaislosen Teilnehmerschaltungen, von denen bereits verschiedene Ausführungen bekanntgeworden sind. Um den Suchlauf von Anrufsuchern zu veranlassen, wird eine zentrale Anlaßeinrichtung vorgesehen. Besonders vorteilhaft sind, wie es sich herausgestellt hat, diejenigen relaislosen Teilnehmerschaltungen, bei denen die Teilnehmerschleife über veränderliche Koppelwiderstände auf diese zentrale Anlaßeinrichtung arbeitet.
Zur Verwirklichung dieser veränderlichen Koppelwiderstände sind steuerbare Röhren und spannungsrichtungsabhängige Widerstände vorgeschlagen worden. Verwendet man spannungsrichtungsabhängige Widerstände, also z. B. Richtleiter, so ist der technische Aufwand besonders gering, da diese sehr einfach aufgebaute und passive Schaltelemente sind. Die veränderlichen Koppelwiderstände werden zunächst so beeinflußt, daß sie im Ruhezustand der Teilnehmerschleife, also wenn die Teilnehmerschleife beim Teilnehmer unterbrochen ist, niederohmig sind. Sie bleiben auch dann, wenn der Teilnehmer abhebt und damit seine Teilnehmerschleife schließt, bis zum Aufprüfen eines Anrufsuchers niederohmig. Nach dem Aufprüfen werden sie in den hochohmigen Zustand gebracht.
Da, wenn der Teilnehmer abhebt, die Koppelwiderstände niederohmig sind, kann die Anlaßeinrichtung über einen niederohmigen Stromkreis ausgelöst werden. Dies erlaubt einen einfachen Aufbau der Anlaßeinrichtung, wenn gewünscht, unter ausschließlicher Verwendung passiver Schaltelemente. Nach dem Aufprüfen werden die spannungsrichtungsabhängigen Widerstände durch Anlegen geeigneter Potentiale durch den Anrufsucher hochohmig gemacht. Dadurch wird verhindert, daß der Stromkreis, über den vorher die Anlaßeinrichtung ausgelöst wurde, einen merklichen Nebenschluß zum Sprechkreis während der Abwicklung des Gesprächs bildet. Hinsichtlich der bisher betrachteten Umstände arbeiten diese relaislosen Teilnehmerschaltungen sehr günstig. Sie besitzen jedoch alle gewisse Nachteile. Es ist nämlich bei den bekannten relaislosen Teibiehmerschaltungen erforderlich, entweder die Speisung der Teilnehmerschleife über das Stromstoß- und Speiserelais mit einer Spannung in ganz bestimmter Polarität vorzunehmen oder eine besondere zusätzliche Spannungsquelle für den Betrieb der Teimehmerschaltung vorzusehen. Beide Maßnahmen sind mit Nachteilen verknüpft, wie im folgenden noch näher begründet wird, wobei zunächst diejenigen Teilnehmerschaltungen betrachtet werden, bei Relaislose Teilnehmerschaltung
Anmelder:
Siemens Sd Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
Wolfgang Papke, München,
ist als Erfinder genannt worden
welchen die Polarität der Speisespannung eine Rolle spielt. Die Notwendigkeit der Speisung der Teilnehmerschleife mit bestimmter Polarität rührt bei einem Teil der relaislosen Teilnehmerschaltungen daher, daß diese Spannung zugleich dazu dient, die als Koppelwiderstände verwendeten Richtleiter hochohmig zu machen. Um diese in ihren Sperrzustand zu bringen, in welchem sie hochohmig sind, muß diese Speisespannung in einer ganz bestimmten Polarität angelegt werden.
Bei einem anderen Teil dieser Teilnehmerschaltungen (deutsche Patentanmeldung A 21421 VIII a/21 a3) wird nach dem Aufprüfen des Anrufsuchers an einem der Richtleiter an der der Teilnehmerschleife abgewendeten Seite zusätzlich ein besonderes Potential angelegt, welches von der Amtsbatterie herrührt. An der der Teilnehmerschleife abgewandten Seite des Richtleiters, der zur zentralen Anlaßeinrichtung führt, liegt ständig ein Potential, das zwischen den Potentialen der Pole der Anlaßbatterie liegt. Es wird mit Hilfe eines zwischen den Polen der Amtsbatterie liegenden Spannungsteilers erzeugt. Die Potentiale an den Sprechadern werden auch mit Hilfe der Amtsbatterie erzeugt und liegen ebenfalls zwischen den Potentialen ihrer Pole, da sie über das Stromstoßspeiserelais angelegt werden und ein Spannungsabfall an diesem stattfindet. Bei ungeeigneter Polarität der Speisespannung für die Sprechadern kann das Potential an der Sprechader, an welcher der zur Anlaßeinrichtung führende Richtleiter angeschlossen ist, das Potential an der der Teilnehmerschleife abgewendeten Seite dieses Richtleiters derart übersteigen, daß er auf Durchlaß beansprucht wird, was aber nicht statthaft ist und weshalb die Speisespannung mit einer bestimmten Polarität angelegt werden muß.
Es sind auch Teihiehmerschaltungen dieser Art bekannt (holländisches Patent 61 162), bei denen nach dem Aufprüfen des Anrufsuchers oder Leitungswählers an
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beiden Richtleitern an der der Teilnehmerschleife abge- bei der nur die von der Amtsbatterie gelieferte Spannung
wendeten Seite ein anderes Potential als vorher liegt, verwendet wird, die also keine zusätzliche Spannungs-
wodurch die Richtleiter in den Sperrzustand "gebracht quelle benötigt.
werden. Bei diesen Schaltungen liegen nach dem Auf- Bei der erfindungsgemäßen relaislosen Teünehmerpriifen die Richtleiter mit ihrer der Teilnehmerschaltung 5 schaltung handelt es sich um eine Schaltung, bei der in
abgewendeten Seite an Spannungsteilern, die an den den Stromkreis für die zentrale Anlaßeinrichtung span-
Klemmen der Amtsbatterie angeschlossen sind. Die zur nungsrichtungsabhängige Koppelwiderstände eingeschal-
Sperrung der Richtleiter zur Verfügung stehende Span- tet sind, die im Freizustand der Schaltung unter dem Ein-
nung kann daher nur ein Bruchteil der vollen Amts- fluß der Amtsbatterie niederohmig und nach dem Aufbatteriespannung sein. Die Spannungsteiler sind sogar io prüfen einer Wahleinrichtung hochohmig sind, wodurch
so bemessen, daß dies nur ein kleiner Bruchteil ist. Wenn eine Dämpfung des Sprechkreises über diesen Stromkreis
bei dieser Schaltung die Speisung der Teilnehmerschleife verhindert wird. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß mit
über das Speiserelais mit Hilfe der Amtsbatterie vorge- dem Aufprüfen die Klemmen der Amtsbatterie, aus denen
nommen wird, so muß diese mit einer bestimmten geeig- auf der der Teilnehmerschleife abgewendeten Seite die
neten Polarität erfolgen, da sonst die Richtleiter beim 15 Koppelwiderstände mit Spannung versorgt werden,
Aufprüfen, ähnlich wie bei den vorher beschriebenen gegenüber dem Freizustand vertauscht werden, wobei
Teilnehmerschaltungen, nicht in den Sperrzustand diese Spannungsversorgung der Koppelwiderstände mit
kommen. geringerem Innenwiderstand erfolgt als die Speisung der
Der Umstand, daß die Spannung für die Speisung bei Teilnehmerschleife über die Wahleinrichtung aus der den vorstehend betrachteten Teilnehmerschaltungen mit 20 Amtsbatterie.
bestimmter Polarität gewählt werden muß, schränkt die Die Fig. 1 und 2 stellen zwei Ausführungsbeispiele für Verwendbarkeit derartiger relaisloser Teilnehmerschal- eine derartige relaislose Teimehmerschaltung dar. In tungen ein. Es gibt nämlich gewisse Varianten von Teil- diese Figuren sind von den mit dieser Teilnehmerschaltung nehmerschaltungen, welche zusätzlich Sonderfunktionen zusammenarbeitenden Wahleinrichtungen nur die Teile ausführen müssen. Um diese zu ermöglichen, versorgt 25 aufgenommen, die für das Verständnis der Wirkungsweise man die Teilnehmerschleife je nach den Umständen mit der Schaltung und der Zusammenarbeit mit diesen Wahl-Speisestrom der einen oder der anderen Richtung. Damit einrichtungen erforderlich sind. Diese Wahleinrichtungen wechselt auch die Polarität der zwischen den Sprechadern sind hier der Anrufsucher AS und der LeitungswählerLPF. liegenden Spannung. In diesen Fällen können die Teil- Die beiden Ausführungsbeispiele unterscheiden sich nehmerschaltungen mit vorgeschriebener Polarität der 30 durch die Art der Anschaltung der zentralen Anlaßein-Speisespannung nicht angewendet werden, was ein erheb- richtung. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist licher Nachteil für sie ist. Aus Gründen universeller Ver- die zentrale Anlaßeinrichtung über Entkopplungsschaltwendbarkeit erstrebt man nämlich die Verwendung von mittel an den Abgriff eines Vorwiderstandes für die Teilnehmerschaltungen mit demselben Aufbau. Koppelwiderstände angeschlossen. Bei dem Ausführungs-Diese Spannungsumkehr wird z. B. bekanntlich bei den 35 beispiel gemäß Fig. 2 ist die zentrale Anlaßeinrichtung Teilnehmerschaltungen mit Münzkassierern bei manchen zwischen der einen Klemme der Amtsbatterie und dort Fernsprechsystemen angewendet. Wenn für ein an- angeschlossenen Vorwiderständen für die Koppelwiderkommendes Gespräch ein Leitungswähler aufprüft, so stände eingeschleift.
wird die Teilnehmerschaltung mit Speisestrom bestimmter Zunächst wird der Aufbau und danach die Funktion Richtung von dieser Einrichtung versorgt. Wenn ein 40 der Schaltung gemäß Fig. 1 beschrieben,
abgehendes Gespräch geführt wird, so wird ein Speise- Die Teilnehmerschaltung enthält die Sprechadern a strom umgekehrter Richtung zugeführt, um die mit der und b, zwischen denen beim Teilnehmer der Hakenum-Münzkassierung zusammenhängenden Schaltvorgänge schalter hu liegt. Der Widerstand Rl vertritt den Leiauszulösen. tungsdrahtwiderstand der Sprechadern und der Wider-Einanderes Beispiel wird durch eine bekannte Gemein- 45 stand R2 den Isolationswiderstand zwischen diesen Schaftsübertragung für Zweieranschlüsse (s. Krause: Adern. Als veränderliche Koppelwiderstände werden die »Ortsämter mit Wählbetrieb«, 1952, S. 137 ff.) geliefert. Richtleiter Gl und G2 verwendet. Auf die Teilnehmer-Hier wird zum Zweck der Gesprächszählung ein Kriterium schaltung arbeitet über die beiden Vorwiderstände RS benötigt, um unterscheiden zu können, welcher der beiden und R41-R 42 die Amtsbatterie, welche an ihren Klemmen Teilnehmer des Zweieranschlusses ein abgehendes Ge- 50 die Potentiale — U2 und UO aufweist. Der Widerstandsspräch führt. Dieses Kriterium wird dadurch gewonnen, wert der Vorwiderstände RZ und Ä41-Ä42 wird zweckdaß die beiden Teilnehmerschaltungen des Zweieran- mäßig in der Größenordnung des Widerstandswertes der Schlusses mit Speisestrom jeweils eigener Richtung ver- Teilnehmerschleife im geschlossenen Zustand gewählt, sorgt werden, wodurch an den Sprechadern ebenfalls Der Vorwiderstand R3 führt zum Richtleiter Gl, und der Spannungen verschiedener Polarität auftreten. 55 Vorwiderstand 2?41-2?42, welcher aus den Teilwider-Es gibt auch Teilnehmerschaltungen (deutsche Patent- ständen 2241 und Ä42 besteht, führt zum Richtleiter G2. anmeldung A 21690 VIII a/21 a3), bei welchen die PoIa- Die Teilwiderstände R41-R42 wird man den Betriebsrität der Speisespannung beliebig gewählt werden kann Verhältnissen entsprechend dimensionieren. Der Verbin- und welche daher die vorstehend erwähnten Mangel nicht dungspunkt M zwischen den Widerständen i?41 und i?42 aufweisen. Sie werden hier vermieden, indem zeitweilig 60 stellt einen Abgriff des Vorwiderstandes i?41-i?42 dar. zur Beeinflussung der als Koppelwiderstände dienenden An ihm ist mit einem Anschluß über den Entkoppelricht-Richtleiter ein Potential verwendet wird, welches weit leiter G3 die Anlaßeinrichtung für die Anrufsucher angeaiißerhalb des Spannungsbereichs der Amtsbatterie liegt. schlossen, welche hier durch das Relais A dargestelltwird. Diese Verwendung eines derartigen Potentials bedingt Das Relais A arbeitet über seinen anderen Anschluß gegen die Bereitstellung einer zusätzlichen Spannungsquelle, 65 das Potential — CTl, welches zwischen den .Potentialen UO was jedoch bei Fernsprechanlagen sehr unerwünscht und und — U2 liegt. An das Relais A sind noch weitere Teildaiier nachteilig ist. nehmerschaltungen angeschlossen,, was durch das Viel-Die Erfindung zeigt nun einen Weg, wie eine relaislose fachschaltungszeichen ν angedeutet wird. Diese Teil-Teilnehmerschaltung aufzubauen ist, deren Arbeitsweise nehmerschaltungen haben selbstverständlich denselben von der Polarität der Speisespannung unabhängig ist und 70 Aufbau wie die in der Figur dargestellte. In der Schaltung
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ist ferner noch ein Richtleiter G 4 vorgesehen, der zwischen nehmerschleife die Richtleiter Gl und G 2 sich nach wie
der Prüfader d und dem Verbindungspunkt M liegt. vor im niederohmigen Zustand befinden und auch die
Vom Anrufsucher AS sind die vier Schaltarme aa, ab, anderen Widerstände nicht hochohmig sind, ist der am ac und ad gezeigt. Ferner sind die zur Anrufsucherein- Abgriff entnehmbare Strom so groß, daß er, falls gerichtung gehörenden Kontakte ftl und ft 2 dargestellt, 5 wünscht, ein Relais zum Ansprechen bringen kann. Da mit deren Hilfe nach dem Aufprüfen über die Prüfadern c das Potential am Verbindungspunkt zwischen dem und d die Amtsbatterie an die der Teilnehmerschleife ab- Richtleiter G3 und dem Relais A negativer als das gewendeten Seite der Koppelwiderstände angeschaltet Potential -Ul wegen des am Relais A vorhandenen wird, und zwar derart, daß sie nunmehr mit umgekehrter Spannungsabfalls ist, werden die dem Richtleiter G3 Polarität als vorher auf die Koppelwiderstände einwirkt. io entsprechenden, hier nicht eingezeichneten Richtleiter, Mittels der Kontakte gl und g2 kann die Amtsbatterie die zu anderen Teimehmerschaltungen führen, in Sperrüber die Wicklungen I und II des Stromstoß- und Speise- richtung beansprucht. Die Erregung des Relais A hat also relais S an die Sprechadern α und b angeschaltet werden. keine Rückwirkung auf die anderen Teilnehmerschaltun-Auf diese Weise erfolgt die Speisung der Teilnehmer- gen zur Folge. Wenn bei mehreren Teilnehmern zugleich schleife, wobei das Fließen eines Mikrophongleichstroms 15 die Handapparate abgehoben werden, so stellt sich am bewirkt wird und das Arbeiten des Relais 5 bei der Verbmdungspunkt zwischen den Widerständen 2241 und Nummernwahl des Teilnehmers ermöglicht wird. Auf die 2242 sowie zwischen den entsprechenden Widerständen Prüf ader d arbeitet ein nicht gezeichnetes Aufprüfmittel, der anderen Teilnehmerschaltungen dasselbe Potential das anzusprechen hat, wenn der Anrufsucher auf die Teil- ein, unter dessen Einfluß über das Relais A Ansprechnehmerschaltung aufläuft, welche sein Anlassen ver- 20 strom fließt. Der Ansprechstrom verschwindet erst, wenn ursacht hat. dieser Zustand bei allen Teilnehmerschaltungen be-
Der Leitungswähler LW hat die Schaltarme la, Ib, lc, Id. seitigt ist.
Er arbeitet beim Aufprüfen in ähnlicher Weise wie der Beim Abheben verändert sich auch das Potential an Anrufsucher mit der Teilnehmerschaltung zusammen. der Prüfader d. Wegen des Spannungsabfalls am WiderSeine Einrichtungen sind im einzelnen nicht gezeigt. Auf 25 stand223, dermitdemnunmehrfließendengrößerenStrom die Prüfader d arbeitet ein nicht gezeichnetes Aufprüf- verbunden ist, wird es positiver. Dieser Umstand liefert mittel, welches beim Aufprüfen auf einen freien Teil- ein Kriterium dafür, daß der Leitungswähler nicht mehr nehmer, der nicht abgehoben hat, anzusprechen hat. auf die Teihiehmerschaltung aufprüfen darf. Die hier im
Es werden nun die hier interessierenden Funktionen einzelnen nicht dargestellte Schaltung der Leitungsdieser Teilnehmerschaltungen beschrieben, um zu zeigen, 30 Wählereinrichtung muß daher so aufgebaut sein, daß in daß sie in der erfindungsgemäßen Schaltung ordnungs- diesem Fall der Leitungswähler LW nicht auf die Teilgemäß ablaufen können. Ferner wird gezeigt, daß bei nehmerschaltung aufprüfen kann. Der Anrufsucher AS dieser Teilnehmerschaltung keiner der vorher erwähnten dagegen kann bei diesem Potential aufprüfen.
Nachteile der bekannten relaislosen Teilnehmerschal- Durch das Ansprechen des Relais A werden Anruftungen vorhanden ist. 35 sucher in Tätigkeit gesetzt. Wenn der Anrufsucher .4S
Im Ruhezustand der Schaltung, also bevor der Teil- mit seinem Schaltarm ad auf die Prüfader d der betreffennehmer abgehoben hat, fließt unter dem Einfluß der den Teilnehmerschaltung aufläuft, so wird mit Hilfe des Amtsbatterie ein kleiner Strom über die Widerstände 2?41 an der Prüfader d liegenden Potentials ein dem Anruf- und 2242, den Richtleiter G2, den Isolationswiderstand sucher zugeordnetes, hier nicht gezeichnetes Aufprüf- R2, den Richtleiter Gl und den Widerstand 223. Die 40 mittel zum Ansprechen gebracht, wodurch der Anruf-Richtleiter Gl und G 2 sind dabei wegen ihrer passend sucher stillgesetzt wird. Außerdem werden danach die gewählten Polarität im niederohmigen Zustand. Der Iso- Kontakte ftl und ft2 betätigt. Dadurch wird an die der lationswiderstand 222 ist groß gegen die Widerstände 223, Teilnehmerschleife abgewendete Seite der RichtleiterGl 2241 und 2242, daher liegt an der Prüfader d nahezu das und G2 die Amtsbatterie angeschlossen, und zwar mit Potential — U2. Das Aufprüfmittel des Leitungswählers 45 umgekehrter Polarität, als sie vorher über die Vormuß daher so eingerichtet sein, daß es auf die Teilnehmer- widerstände 223 und 2241-2242 auf die Richtleiter einschaltung aufprüfen kann, wenn an der Prüfader d dieses gewirkt hat. Das Vorhandensein dieser Vorwiderstände Potential liegt. Am Verbmdungspunkt M zwischen den verhindert dabei einen Kurzschluß der Amtsbatterie. Widerständen 2241 und 2242 liegt nahezu das Poten- Nunmehr werden die als Koppelwiderstände verwendeten tial UO, Es ist, wie vorausgesetzt, positiver als das 50 Richtleiter in Sperrichtung beansprucht und sind hoch-Potential — Ul. Daher wird der zwischen dem Verbin- ohmig.
dungspunkt M und dem Relais A liegende Richtleiter G3 An der Prüfader d liegt nunmehr das Potential UO. in Sperrichtung beansprucht. Das Relais A wird nicht Dieses Potential hat zu verhindern, daß ein weiterer erregt. Wegen der Sperrung des Richtleiters G3 wird Anrufsucher oder ein Leitungswähler aufprüft. Es wirkt keine der anderen Teilnehmerschaltungen beeinflußt. 55 als Kriterium dafür, daß die Teilnehmerschaltung bereits Wenn der Teilnehmer seinen Handapparat abhebt, durch eine Wahleinrichtung belegt ist. Über den Richtsoll das Relais A ansprechen. Beim Abheben wird der leiter G 4 wirkt sich das an der Prüf ader d liegende Hakenumschalter hu geschlossen. Der Isolationswider- Potential UO auch auf den Verbindungspunkt M aus. stand 222 wird durch den wesentlich kleineren Leitungs- Der Richtleiter G4 ist so gepolt, daß am Verbindungsdrahtwiderstand 221 überbrückt. Daher fließt nun ein 60 punktlkf kein wesentlich negativeres Potential als an wesentlich größerer Strom über die Teilnehmerschleife, der Prüfader d auftreten kann. Daher verschwindet das wodurch der Spannungsabfall am Widerstand 2241 vorher am Verbmdungspunkt vorhanden gewesene negawesentlich größer und das Potential am Verbindungs- tivere Anlaßpotential, und ein erneutes Anlassen von punkt M daher wesentlich negativer wird. Bei geeigneter Anrufsuchern wird verhindert.
Wahl des Potentials -Ul läßt sich erreichen, daß in 65 Durch das Schließen der Kontakte gl und g2 wird
diesem Fall das Potential am Verbmdungspunkt M nun- ferner die Speisespannung an die Teilnehmerschleife an-
mehr negativer als das Potential — !71 ist. Der Rieht- gelegt. Dazu wird die Amtsbatterie über die Wicklungen I
leiter G 3 wird daher nun auf Durchlaß beansprucht, und und II des Relais S an die Teilnehmerschleife ange-
es fließt ein Strom durch das1 Relais A, welcher dessen schlossen. Die Spannung der Amtsbatterie fällt über die Ansprechen bewirkt. Da in diesem Zustand der Teil- 70 Reihenschaltung aus der Wicklung I des Relais S, dem
Schleifemviderstand, der aus der Parallelschaltung der Widerstände Rl und R2 gebildet wird, und der Wicklung II des Relais S ab. Dementsprechend stellen sich an den Sprechadem α und b zwangläufig Potentiale ein, die zwischen den an den Klemmen der Amtsbatterie vorhandenen Potentialen liegen. Wenn nun unter dem Einfluß der Amtsbatteriespannung die Richtleiter Gl und G2 sich im Sperrzustand befinden, so kann durch die an den Sprechadern liegenden Potentiale dieser Zustand nicht geändert werden, da diese Potentiale zwischen den Potentialen der Klemmen der Amtsbatterie liegen. Dies ist unabhängig davon, mit welcher Polarität die Amtsbatterie an das Relais S angeschlossen ist bzw. wie die Sprechadem α und b an die beiden Wicklungen des Relais S angeschlossen sind. Ein Potential nämlich, das zwischen den Potentialen Hegt, die an den Klemmen der Amtsbatterie und damit auch an den der Teilnehmerschaltung abgewendeten Seiten der Richtleiter vorhanden sind, ist weniger positiv bzw. weniger negativ als diese Potentiale und kann daher den Betriebszustand der Riehtleiter Gl und G2 nicht beeinflussen, wobei es sogar gleichgültig ist, ob sie gerade in Durchlaßrichtung oder in Sperrichtung beansprucht sind. Die Eigenschaft der Teilnehmerschaltung, daß die beiden Sprechadern beliebig an die beiden Wicklungen I und II des Speiserelais 5 angeschlossen werden können, wird durch die in die Fig. 1 eingezeichneten gestrichelten Anschlüsse an die Kontaktbänke der Anrufsucherschaltarme aa und ab angedeutet.
Im Verlauf der bisher betrachteten Funktionen treten an der Prüfader d drei verschiedene Potentiale auf, welche drei verschiedene Zustände der Teihiehmerschaltung kennzeichnen. Im Ruhezustand der Teilnehmerschaltung liegt dort nahezu das Potential — U2, wobei ein Leitungswähler aufprüfen kann, aber nicht ein Anrufsucher. Nach dem Abheben liegt dort ein positiveres Potential wegen des an dem Widerstand i?3 auftretenden Spannungsabfalls, der mit dem Strom verknüpft ist, welcher über die nunmehr geschlossene Teünehmerschleife fließt. Auf die Prüf ader d mit diesem positiveren Potential kann ein Leitungswähler nicht aufprüfen, wohl aber ein Anrufsucher. Nach dem Aufprüfen durch einen Anrufsucher liegt dort das Potential UO, bei dem weder ein Leitungswähler noch ein Anrufsucher aufprüfen kann. Es sei noch darauf hingewiesen, daß an Stelle der d-Ader: in ähnlicher Weise auch die c-Ader zur Beeinflussung der Anrufsucher u. a. verwendet werden kann.
Damit ist gezeigt worden, daß diese relaislose Teilnehmerschaltung in der geforderten Weise arbeiten kann. Die Polarität der Speisespannung für die Teilnehmerschleife ist beliebig. Es wird nur die Spannung der einen Amtsbatterie benötigt.
Die erfindungsgemäße Teilnehmerschaltung benutzt zwei Sprech- und zwei Prüfadern und arbeitet infolgedessen mit vierarmigen Wählern zusammen, die bei den modernen Vermittlungseinrichtungen sowieso verwendet werden (z. B. EMD-Wähler). Die Anwendung der erfindungsgemäßen Teilnehmerschaltung ermöglicht daher, daß diese vierarmigen Wähler auch teilnehmerseitig voll ausgenutzt werden.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß bei der in dieser Schaltung vorgenommenen Anschaltung der Anlaßeinrichtung an einen Abgriff eines Vorwiderstandes eine Begrenzung der Zahl der an die Anlaßeinrichtung anschließbaren Teilnehmerschaltungen wegen der Parallel- 6g schaltung der Isolationswiderstände der verschiedenen Teilnehmerschaltungen nicht vorhanden ist. Es gibt andere Schaltungen, bei denen als Folge der Parallelschaltung eine Summierung der über diese Isolationswiderstände fließenden Ströme in der Anlaßeinrichtung eintritt, wodurch ein Fehlansprechen derselben eintreten kann.
Die in Fig. 2 dargestellte relaislose Teihiehmerschaltung stimmt mit der in Fig. 1 dargestellten bis auf die andersartige Anschaltung der Anlaßeinrichtung im Aufbau überein. Auch der Ablauf der Funktionen ist in beiden Teilnehmerschaltungen gleichartig. Bei dieser Teihiehmerschaltung ist die zentrale Anlaßeinrichtung zwischen der einen Klemme der Amtsbatterie und den dort angeschlossenen Vorwiderständen eingeschleift. Das Relais A vertritt in der Fig. 2 die zentrale Anlaßeinrichtung. Es liegt zwischen dem Vorwiderstand R 4 und der Klemme der Amtsbatterie, die die Spannung UO hat. Das Vielfachschaltungszeichen ν deutet die Stelle an, wo die entsprechenden Vorwiderstände von noch weiteren gleichartig aufgebauten Teilnehmerschaltungen an die zentrale Anlaßeinrichtung angeschlossen sind. Es ist bei jeder Teilnehmerschaltung noch ein Richtleiter G4 vorgesehen, der zwischen der d-Adei und der der Teihiehmerschaltung abgewendeten Seite N des Vorwiderstandes 224 liegt. Er hat die gleiche Funktion wie der Richtleiter G 4 der Schaltung gemäß Fig. 1. Der Richtleiter G 3 dient als Entkoppelrichtleiter und verhindert eine gegenseitige Beeinflussung der Teimehmerschaltungen.
Alle Vorgänge in den beiden Schaltungen gemäß Fig. 1 und 2 sind gleich, außer der Steuerung der Anlaßeinrichtung. Daher wird im folgenden nur dieser Vorgang und was damit zusammenhängt beschrieben. Vor dem Aufprüfen eines Anrufsuchers oder Leitungswählers wirken sich über den Vorwiderstand R3 und das Anlaßrelais A die Potentiale — TJ 2 und UO der Klemmen der Amtsbatterie derart auf die Richtleiter Gl und G2 aus, daß diese sich im Durchlaßzustand befinden. Wenn ein Teilnehmer abhebt, fließt über den Stromkreis
Klemme mit der Spannung UO, Relais A, Richtleiter G3, Vorwiderstand i?4, Richtleiter G2, Hakenumschalter hu, Widerstand Rl, Richtleiter Gl, Vorwiderstand R3, Klemme mit der Spannung — U2
ein Strom, der das Relais A zum Ansprechen bringt und damit den Suchlauf von Anrufsuchern veranlaßt. Nach dem Aufprüfen eines Anrufsuchers auf die betreifende Teilnehmerschaltung liegt an der Prüfader d das Potential UO. Der Richtleiter G4 ist so gepolt, daß er verhindert, daß in diesem Fall am Schaltungspunkt N ein negativeres Potential als das Potential UO auftritt. Dadurch wird verhindert, daß weiterhin ein Strom über das Anlaßrelais A fließt. Ein überflüssiges Anlassen von Anrufsuchern wird daher verhindert.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Relaislose Teihiehmerschaltung mit zwei Sprech- und zwei Prüfadern, bei der in den Stromkreis für die zentrale Anlaß einrichtung für die Anrufsucher spannungsrichtungsabhängige Koppelwiderstände eingeschaltet sind, die im Freizustand der Schaltung unter dem Einfluß der Amtsbatterie niederohmig und nach dem Aufprüfen einer Wähleinrichtung hochohmig sind, wodurch eine Dämpfung des Sprechkreises über diesen Stromkreis verhindert wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Aufprüfen die Klemmen der Amtsbatterie (— U2/U0), aus denen auf der der Teilnehnierschleife (a, b) abgewendeten Seite die Koppelwiderstände (Gl, G2) mit Spannung versorgt werden, gegenüber dem Freizustand vertauscht werden, wobei diese Spannungsversorgung der Koppelwiderstände (Gl, G2) mit geringerem Innenwiderstand erfolgt als die Speisung der Teilnehmerschleife (a, b) über die Wähleinrichtung (AS, LW) aus der Amtsbatterie (—U2/U0).
ι ü4/
2. Relaislose Teilnehmerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Freizustand die Spannungsversorgung der Koppelwiderstände (Gl, G2) über Vorwiderstände (R3, R41-R42) erfolgt und daß mit dem Aufprüfen die Amtsbatterie {—U2j TJO) über Prüfadern (c, d) direkt an die Verbindungspunkte zwischen den Koppelwiderständen (Gl, G2) und den Vorwiderständen (A3, Ä41-Ä42) angeschlossen wird.
3. Relaislose Teünehmerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisung der Teilnehmerschleife (a, b) über das Stromstoß- und Speiserelais (S) der jeweils mit ihr verbundenen Wahlstufe erfolgt.
4. Relaislose Teünehmerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Potentialänderung an einer der Prüfadein (c, d), die nach dem Aufprüfen einer Wahleinrichtung (AS, LW) stattfindet, die Teilnehmerschleife gegenüber anderen Wahleinrichtungen (AS, LW) als belegt gekennzeichnet ist.
5. Relaislose Teilnehmerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert der Vorwiderstände (R3, R41-R42) in der Größenordnung des Widerstandswertes der Teilnehmerschleife im geschlossenen Zustand liegt und daß an den Abgriff (M) eines der Vorwiderstände (Ä41-Ä42) über ein Entkopplungsschaltmittel (G3) die zentrale Anlaßeinrichtung (A) angeschlossen ist, welche beim Abheben des Teilnehmers auf einen diesem Abgriff entnehmbaren Strom anspricht.
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6. Relaislose Teünehmerschaltung nach Anspruch. 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaßeinrichtung (A) mit einem Anschluß über einen Entkoppelrichtleiter (G3) an den Abgriff (M) angeschlossen und mit ihrem anderen Anschluß gegen ein Potential (— JJl) arbeitet, welches zwischen den Potentialen (— U2, UQ) der Klemmen der Amtsbatterie liegt.
7. Relaislose Teünehmerschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgriff (M) des betreffenden Vorwiderstandes (R41-R42) über einen Richtleiter (G4) mit der zum anderen Vorwiderstand (R3) gehörenden Prüf ader (d) verbunden ist, wobei der Richtleiter (G4) so gepolt ist, daß er nach dem Aufprüfen sich im Durchlaßzustand befindet.
8. Relaislose Teilnehmerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Anlaßeinrichtung (A) zwischen der einen Klemme (UO) der Amtsbatterie und den dort angeschlossenen Vorwiderständen (i?4...) eingeschleift ist.
9. Relaislose TeUnehmerschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Anlaßeinrichtung (A) und jedem der zugehörigen Vorwiderstände (2?4...) ein Entkoppelrichtleiter (G3) eingeschleift ist und daß der Verbindungspunkt (N) zwischen jedem dieser Vorwiderstände (i?4...) und dem zugehörigen Entkoppelrichtleiter (G3) über einen Richtleiter (G4) mit der zum jeweils anderen Vorwiderstand (RS) gehörenden Prüfader (d) verbunden ist, wobei der Richtleiter (G4) so gepolt ist, daß er sich nach dem Aufprüfen im Durchlaßzustand befindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DES55786A Pending DE1047859B (de) 1957-11-07 1957-11-07 Relaislose Teilnehmerschaltung

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GB (1) GB877426A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1222989B (de) * 1962-03-17 1966-08-18 Arnstadt Fernmeldewerk Schaltungsanordnung fuer Teilnehmerschaltungen mit zwei Teilnehmern je Anschlussleitung in elektronisch gesteuerten Fernsprechanlagen

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DE1222989B (de) * 1962-03-17 1966-08-18 Arnstadt Fernmeldewerk Schaltungsanordnung fuer Teilnehmerschaltungen mit zwei Teilnehmern je Anschlussleitung in elektronisch gesteuerten Fernsprechanlagen

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GB877426A (en) 1961-09-13

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