DE1047551B - Schlauchkupplung - Google Patents

Schlauchkupplung

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Publication number
DE1047551B
DE1047551B DEW18937A DEW0018937A DE1047551B DE 1047551 B DE1047551 B DE 1047551B DE W18937 A DEW18937 A DE W18937A DE W0018937 A DEW0018937 A DE W0018937A DE 1047551 B DE1047551 B DE 1047551B
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DE
Germany
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flange
coupling
ring
hose coupling
hose
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Pending
Application number
DEW18937A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Ebert
Walter Kolb
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Individual
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/138Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members using an axially movable sleeve
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/02Universal joints, i.e. with mechanical connection allowing angular movement or adjustment of the axes of the parts in any direction
    • F16L27/04Universal joints, i.e. with mechanical connection allowing angular movement or adjustment of the axes of the parts in any direction with partly spherical engaging surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlauchkupplung aus zwei Hälften, von denen jede auf der einen Seite einen Schlauchanschlußstutzen und auf der anderen Seite einen Kupplungsflansch aufweist. Gemäß der Erfindung sind die Flansche mit nach ihrer Stirnfläche hin zunehmendem Außendurchmesser, vorzugsweise in Form einer Kugelkalotte, ausgebildet und laufen auf dem halben Umfang in halbringförmige Ansätze, vorzugsweise in Form von Kugelschalen, aus, deren lichte Weite in mit der Durchmesserzunahme des Gegenflansches übereinstimmender Weise abnimmt, so daß bei vereinigten Kupplungshälften der Ansatz der einen Hälfte den Flansch der anderen Hälfte schalenartig umschließt. Dabei ist auf jedem der beiden Kupplungsstutzen ein axial verstellbarer, in Schließrichtung den halbringförmigen Ansatz des Gegenstutzens umschließender Schutzring angeordnet.
Hinsichtlich der Abdichtung wird vorgeschlagen, daß in den Flansch ein Dichtungsring mit einer lichten Weite gleich oder größer als die lichte Weite des Schlauchstutzens eingesetzt ist, dessen freie Dichtungsfläche den Flansch überragt. Der Dichtungsring aus elastischem Werkstoff wird unter einer gewissen Vorspannung eingeführt, so daß er sich gut und satt innen an den Flansch anlegt. Um bei dem seitlichen Ineinanderschieben der halben Schalen der Kupplungshälften die Dichtungsringe durch ihre über die Flansche vorstehenden Randlippen nicht aus den Schalen herauszudrücken, kann im Grund der Randlippen eine Nute angebracht sein, in welcher ein starrer Sperring eingelegt ist, der den Dichtungsring gegen die Außenwand drückt, so daß dadurch eine zusätzliche Pressung im Sinne des Festhaltens in der Schale erfolgt.
Wenn die Kupplung für höhere Betriebsdrücke Verwendung finden soll, die den normalen Hydrantendruck von etwa 50 m WS übersteigen, so< würde vielleicht die Kraftübertragung durch die gekrümmten Schalen allein nicht ausreichen. Es wird daher in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgedankens vorgeschlagen, an der Außenfläche des Flansches auf dem dem Ansatz gegenüberliegenden halben Umfang ein oder mehrere Rippen, Warzen od. dgl. \ orzusehen und in dem Ansatz genau gegenüberliegend und im gleichen Abstand von der Flanschoberkante Öffnungen in der gleichen Form und Größe wie die Rippen, Warzen od. dgl. anzuordnen. Man kann auch noch zusätzlich an der Innenfläche des Flansches ein oder mehrere Verstärkungsrippen vorsehen, in die der Dichtungsring mit den entsprechenden Nuten einrastet. Man wird diese Verstärkungsrippen etwa in Höhe der Rippen oder Warzen, die an der Außenfläche der Kugelkalotte des Flansches vorhanden sind, anordnen, um dadurch der Schale an den Kraftan-Schlauchkupplung
Anmelder:
Max Widenmann, Armaturenfabrik,
Giengen/Brenz
Dipl.-Ing. Karl Ebert und Walter KoIb, Giengen/Brenz, sind als Erfinder genannt worden
griffsstellen eine erhöhte Steifigkeit und Biegefestigkeit zu verleihen.
Damit sich die seitlich zusammensteckbaren Kupplungsteile bei der Beanspruchung durch den. Druck in der Leitung nicht lösen, sind an jedem Kupplungsteil Schutzringe vorgesehen. Als Führungsbahn für diese Schutzringe können im Kupplungsstutzen und im Ring spiralförmige Nuten angebracht sein, in denen Kugeln oder ein Führungsdraht eingelegt sind. Es können aber als Führungsbahn für den Schutzring auch im Kupplungsstutzen Führungsnuten eingearbeitet sein, während auf der Innenfläche des Schutzringes in diesen Nuten laufende Nocken angebracht sind. Die Schutzringe können dabei so ausgebildet sein, daß auch die Außenfläche kugelschalenförmig ist, wobei gegebei enfalls an dieser äußeren Fläche Verstärkungen angebracht sein können.
Weitere Merkmale der Erfindung1 ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und den Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt eine Schlauchkupplung mit Außeneinband,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform mit Inneneinband,
Fig. 3 und 4 stellen einen Schnitt und eine Ansicht eines Kupplungsstutzens gemäß Fig. 2 dar.
Ein Kupplungsstutzen 1 für Außeneinband hat einen Flansch 2 in Form einer Kugelkalotte. Auf dem halben Umfang ist dieser Flansch 2, in Form eines Kugelschalenteiles 3, verlängert. In den Flansch 2 ist eine Dichtung 4 aus elastischem Werkstoff, z. B. Gummi eingesetzt. Damit die Dichtung 4 sich fest und satt an die Innenfläche des Flansches 2 anlegt, wird diese unter Vorspannung eingeführt. Gegebenenfalls können an der Innenfläche des Flansches 2 Verstärkungsrippen 5 vorgesehen sein, die von Nuten 6 der Dichtung 4 aufgenommen werden. An dem Flansch 1 ist ein Schutzring 7 vorgesehen, der durch Verdrehung mit
S09 700/324
Hilfe von Führungsrillen 8, in denen Kugeln oder ein Draht eingelegt ist, gegen den Flansch gedreht werden kann, so daß er das Ende der Flanschverlängerung 3 übergreift und die Kupplung gegen Lösen sichert.
Das Beispiel einer Kupplung mit Inneneinband zeigt Fig. 2, wo ein Kupplungsstutzen 9 mit abgeschrägter Innenfläche vorgesehen ist, in den mittels einer Einsatzhülse 10 ein nicht dargestellter Schlauch eingesetzt und mit dem Kupplungstutzen verbunden werden kann. Der Kupplungsstutzen 9 ist mit einem Flansch 11 in Form einer Kugelkalotte ausgestattet, der wieder auf der "Hälfte seines Umfanges eine Verlängerung 12 hat. Eine Dichtung 13 ist im Flansch eingesetzt, der eine Verstärkungsrippe 15 besitzt, die etwa in der Höhe der Rippen bzw. der Ausnehmungen in der Flanschverlängerung vorgesehen ist. Die Verstärkungsrippe 15 greift wieder in eine Nut 14 der Dichtung 13. Um die Dichtung 13 zusätzlich zu sichern, ist noch ein Sperring 16 aus starrem Material in einer Nut 17 im Grund der Dichtungslippe eingesetzt. In den Flanschen 11 sind Rippen 18 außen in einem Abstand von der Flanschoberkante angeordnet, und in der kugelschalenförmigen Verlängerung 12 sind im entsprechend gleichen Abstand Öffnungen 19 zur Aufnahme der Rippen 18 vorgesehen.
Zum Verbinden der Kupplungsstutzen werden zwei Stutzen so seitlich ineinander geschoben, daß die an der Außenfläche des Flansches angebrachten Rippen 18 in die Ausnehmungen in der Verlängerung 12 des jeweils anderen Kupplungsstutzens eingreifen. Auf den Kupplungsstutzen sind Schutzringe 20 aufgeschraubt, die außen die Form einer Kugelschale haben, und die in ihrer höchsten Stellung die Kupplungsflanschen übergreifen. Man kann, um die geschlossene Form besser zu erreichen, auch eine Wulst 21 in der Mitte, also dort, wo jeder Flansch auf der Hälfte seines Umfanges in die Verlängerung übergeht, anbringen. Zur Verstärkung können die Schutzringe auch noch mit Rippen 22 ausgerüstet sein.
In den Fig. 3 und 4 ist der Kupplungsstutzen 9 im Schnitt und in Ansicht dargestellt. Es ist dabei auch für die Verstellung der Schutzringe die Möglichkeit skizziert, daß in den Kupplungsstutzen Führungsnuten 22 eingelassen sind, in die dann an dem Schutz- ring vorgesehene, nicht dargestellte Nocken eingreifen. Beim Verdrehen der Schutzringe werden durch die zwangsweise Führung der Nocken in den Nuten 22 die Schutzringe ebenfalls nach oben bis zum Anliegen an die Verstärkung 21 angehoben.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Schlauchkupplung aus zwei Hälften, von denen jede auf der einen Seite einen Schlauchanschlußstutzen und auf der anderen Seite einen Kupplungsfiansch aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche mit nach ihrer Stirnfläche hin zunehmendem Außendurchmesser, vorzugsweise in Form einer Kugelkalotte, ausgebildet sind und auf dem halben Umfang in halbringförmige Ansätze, vorzugsweise in Form von Kugelschalen, auslaufen, deren lichte Weite in mit der Durchmesserzunahme des Gegenflansches übereinstimmender Weise abnimmt, so daß bei vereinigten Kupplungshälften der Ansatz der einen Hälfte den Flansch der anderen Hälfte schalenartig umschließt, und daß auf jedem der beiden Kupplungsstutzen ein axial verstellbarer, in Schließstellung den halbringförmigen Ansatz des Gegenstutzens umschließender Schutzring angeordnet ist.
2. Schlauchkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Flansch ein Dichtungsring mit einer lichten Weite gleich oder größer als die lichte Weite des Schlauchstutzens eingesetzt ist, dessen freie Didhtungsfläche den Flansch überragt.
3. ScWauchkupplung nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring unter Vorspannung im Flansch eingesetzt ist.
4. Schlauchkupplung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß "an der Innenfläche des Flansches ein oder mehrere Verstärkungsrippen vorgesehen sind,.in die.der-Dichtungsring mit entsprechenden. Nuten einrastet.
5. Schlauchkupplung ; nach Anspruch 2 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß im Grund der Randlippen des-Dichtungsringes eine Nut angebracht ist, in welcher ein starrer Sperring eingelegt ist.
6. Schlauchkupplung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenfläche des Flansches auf dem dem Ansatz gegenüberliegenden halben Umfang ein oder mehrere Rippen, Warzen od. dgl. vorgesehen sind, während in dem Ansatz genau gegenüberliegend und im gleichen Abstand von der Flanschoberkante Öffnungen in der gleichen Form und Größe wie die Rippen, Warzen od. dgl. angeordnet sind.
7. Schlauchkupplung nadh Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsbahn für den Schutzring spiralförmige, im Kupplungsstutzen und im Ring angebrachte Nuten vorgesehen sind, in denen Kugeln oder ein Führungsdraht eingelegt sind.
8. Schlauchkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsbahn für den Schutzring im Kupplungsstützen Führungsnuten eingearbeitet sind, während auf der Innenfläche des Schutzringes in diesen Nuten laufende Nocken angebracht sind.
9. Schlauchkupplung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzring an seiner Außenfläche kugelschalenförmig ausgebildet ist.
10. Schlauchkupplung nadh Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzring an seiner äußeren Fläche mit Verstärkungen wie Rippen, Warzen od. dgl. versehen ist.
11. Schlauchkupplung nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit den Flanschen aneinanderliegende Kupplungsstutzen so aneinandergefügt sind, daß die aneinanderstoßenden Ansätze sich zu einer vollen Schale ergänzen, wobei gegebenenfalls an dem Flansch, vorgesehene Verstärkungen in die in den Ansätzen vorgesehenen öffnungen eingreifen und ein Auseinanderfallen der beiden Kupplungsstutzen durch die in Schließstellung gebrachten Schutzringe verhindert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr, 1 699 821;
österreichische Patentschrift Nr. 105 251;
Buch von K. L. Lanninger: »Fortschritte in der Beregnungstechnik«, V, 1951, Selbstverlag, Abschn.II.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 8OJ 700/324 12.58
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT105251B (de) * 1925-03-14 1927-01-10 Jan Ing Sigmund Rohrkupplung.
DE1699821U (de) * 1955-04-07 1955-06-02 Karl Ludwig Lanninger Rohr-schnellkupplung fuer duennwandrohre.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT105251B (de) * 1925-03-14 1927-01-10 Jan Ing Sigmund Rohrkupplung.
DE1699821U (de) * 1955-04-07 1955-06-02 Karl Ludwig Lanninger Rohr-schnellkupplung fuer duennwandrohre.

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