DE1045592B - Saugtasche fuer einstufige Radial- und Axialventilatoren - Google Patents

Saugtasche fuer einstufige Radial- und Axialventilatoren

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DE1045592B
DE1045592B DEP14746A DEP0014746A DE1045592B DE 1045592 B DE1045592 B DE 1045592B DE P14746 A DEP14746 A DE P14746A DE P0014746 A DEP0014746 A DE P0014746A DE 1045592 B DE1045592 B DE 1045592B
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DE
Germany
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suction
pocket
suction pocket
impeller
axial fans
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Pending
Application number
DEP14746A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Beiten
Leonhard Bommes
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Paul Pollrich & Comp
Original Assignee
Paul Pollrich & Comp
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/4206Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/4213Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for elastic fluid pumps suction ports
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/52Casings; Connections of working fluid for axial pumps
    • F04D29/522Casings; Connections of working fluid for axial pumps especially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/526Details of the casing section radially opposing blade tips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Saugtasche für einstufige Radial-und Axialventilatoren Für Radial- und Axialventilatoren ergibt sich vielfach die Notwendigkeit, an der Saugöffnung an Stelle eines Saugrohres oder Saugkrümmers mit konzentrischem Lufteintritt eine Saugtasche mit scharf umgelenktem Luftzutritt anzubringen; insbesondere ist das bei Saugzugventilatoren der Fall, die Rauchgase von unten aus dem Rauchkanal ansaugen, wenn für die Anbringung einer Saugleitung oder eines Saugkrümmers mit ausreichendem Krümmungsradius nicht der notwendige Raum zur Verfügung steht.
  • Die geschilderten Verhältnisse können bei einseitig oder doppelseitig saugenden Radialventilatoren, bei Axialventilatoren und außer bei Saugzugventilatoren auch bei Ventilatoren für andere Zwecke vorliegen.
  • Damit die Luft oder die Gase wenigstens einigermaßen konzentrisch in die Saugöffnung eintreten und das Laufrad einigermaßen gleichmäßig beaufschlagen, muß die Gasgeschwindigkeit in der Tasche stark herabgesetzt und der Durchgangsquerschnitt der Saugtasche groß gehalten werden. Besonders in axialer Richtung muß die Tasche wegen der Umlenkung des Gasstromes weiträumig ausgeführt werden. Dadurch ergibt sich für die Lager, die man aus Sicherheitsgründen außerhalb der Tasche anbringt, ein größerer Abstand, und es müssen stärkere, teurere Wellen und entsprechend größere Lager vorgesehen werden.
  • Diese Verhältnisse haben vielfach dazu geführt, daß aus räumlichen oder konstruktiven Gründen (kürzerer Lagerabstand und Bemessung des Wellendurchmessers mit Rücksicht auf die kritische Drehzahl) schmale Saugtaschen gebaut wurden und die infolgedessen auftretenden höheren Verluste, insbesondere durch die ungleichmäßige Beaufschlagung des Laufrades in Kauf genommen werden mußten. Hierdurch sank der Gesamtwirkungsgrad der Ventilatoren erheblich.
  • Um dies zu verbessern, ist es bekanntgeworden, in die Saugtasche Leitschaufeln verschiedener Ausführung und Form einzubauen, welche die bei der Umlenkung entstehenden Druckverluste und die Breite der Saugtasche in axialer Richtung verringern sollten. Diese Leitschaufeln haben aber den Nachteil, daß die Gase nicht allseitig in die Saugöffnung eintreten und das Laufrad infolgedessen auch bei dieser Anordnung ungleichmäßig beaufschlagt wird.
  • Für Verdichter sind Saugtaschen mit den für Kreiselmaschinen üblichen Beschleunigungsdüsen direkt vor der Eintrittsöffnung bekanntgeworden. Diese Düsen sind wulstartig ausgebildet und können eine ungleichmäßige Beaufschlagung des Laufrades und einen großen Eintrittsverlust nicht verhindern, der allerdings bei der großen Druckhöhe der Verdichter in Kauf enommen werden kann.
  • Bei, Verdichtern, bei denen höhere Drücke auftreten, ist der Frage der Ausbildung der Saugtaschenform weniger Aufmerksamkeit zugewendet worden. Hier sind die durch die Taschenform hervorgerufenen Widerstände für den Gesamtwirkungsgrad von geringerer Bedeutung, da sie den großen Arbeitsdrücken gegenüber vernachlässigt werden können.
  • Für mehrstufige Axialverdichter sind Saugtaschen mit sich verjüngendem Querschnitt bekannt, durch die eine gleichbleibende Gasgeschwindigkeit vor der Eintrittsöffnung erreicht werden soll: dabei umfaßt die Saugtasche das Ende des Rotorgehäuses, das eine Aufweitung trägt.
  • Bei dem Entwurf von Kreiselströmungsmaschinen gehört es zum Wissen des Fachmannes. vor der Eintrittsöffnung eine gleichbleibende Geschwindigkeit anzustreben, was beispielsweise bei dem im vorstehenden beschriebenen mehrstufigen Axialverdichter durch die Verjüngung der Saugtasche erreicht werden soll. Bei dieser bekannten Führung des Gasstromes wird unter Berücksichtigung des abnehmenden Mengenstromes infolge Einströmens in die Saugdüse in der Tasche eine etwa gleichbleibende Strömungsgeschwindigkeit erzielt werden. Der obere Teil des Luftstromes hat nun aber infolge einer Umlenkung um 270°, während der untere Teil desselben nur um 90° umgelenkt wird, einen höheren Widerstand zu überwinden, was bei gleichbleibender Geschwindigkeit zu einer e:heNich ungleichmäßigen Beaufschlagung des Laufrades mit den bekannten Folgen führt.
  • Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch überwunden, daß eine Saugtasche mit etwa parallelen Ouerseitenwänden in Blechausführung für einstufige Radial- und Axialventilatoren so beschaffen ist, daß ein näherungsweise zylindrisches Einlaufrohrstiick in die Saugtasche hineinragt und an seinem freien Ende eine an sich bekannte Einlaufdüse trägt.
  • Die Anmelderin hat den bekannten Weg, vor der Eintrittsöffnung eine gleichbleibende Geschwindigkeit anzustreben, verlassen und durch die parallele Ausbildung der Ouerseitenwände mit daraus resultierendem gleichbleibendem Querschnitt bei Anordnung des Einlaufrohrstückes im oberen Teil der Saugtasche und der Einströmdüse eine Verlangsamung der Strömung erstrebt und erreicht. Hierdurch wird ein Ausgleich der durch mehrfache Umlenkung entstehenden Widerstände bewirkt. Der erste Luftstrom, der den unteren Teil des Laufrades direkt beaufschlagt, wird um 90°, der zweite das Einlaufrohrstück beiderseits umströmende von oben in das Laufrad eintretende Luftstrom dagegen um 270° umgelenkt. Der letztgenannte Luftstrom hat also den dreifachen Widerstand gegenüber dem ersten Luftstrom zu überwinden; zur Verringerung des Widerstandes muß die kinetische Energie entsprechend verringert werden. Dies wird dadurch erreicht, daß der Querschnitt des Saugkastens nicht kleiner wird; die Teilung des Stromes wird durch das Einlaufrohrstück bewirkt. Auf diese Art und Weise werden Einlaufdüse und Laufrad gleichmäßig allseitig beaufschlagt. Bei Axialventilatoren kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung das Laufrad mindestens zum Teil im Einlaufrohrstück angeordnet sein. Die Einlaufdüse kann durch eine Verkleidung oder durch ein Hereinwölben der gegenüberliegenden Querseitenwand der Saugtasche zu einer Ringdüse ergänzt ,werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand von zwei Ausführungsbeispielen mit Hilfe von Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen stellen dar: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen doppelseitig saugenden Radialventilator mit zwei Saugtaschen, Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Axialventilator mit einer Saugtasche.
  • Im Gehäuse 1 des in Fig. 1 dargestellten doppelseitig saugenden Radialventilators dreht sich mit der Welle 2 das Doppellaufrad 3. Auf jeder Seite leitet ein Saugkonus 4 in das kurze, zentrisch zur Ventilator= achse eingebaute Einlaufrohrstück 5 über, das-iri die Saugtasche 6 hineinragt und in einer gleichfalls zent-@sz?i zu_ `rentilatoraclise 'liegenden Saugdüse 7 endet. Die Saugtasche hat etwa parallele Querseitenwände. In die Saugtasche 6 ist auf der der Saugöffnung 8 gegenüberliegenden Innenseite der Saugtasche 6 eine Saugdüse 9 mit ähnlicher Form wie Saugdüse 7 eingebaut.
  • Die Luft bzw. das Gas wird aus dem Kanal 10 in die Saugtaschen 6 gesaugt.
  • In Fig. 1 ist mit gestrichelten Linien eine gleichwertige Saugtasche mit Abmessungen eingetragen, z#,ie sie ohne den erfindungsgemäßen Einbau bei gleichem Widerstand und gleicher Beaufschlagung des Laufrades 3 notwendig wäre.
  • In der Laufradzarge 11 des in Fig. 2 dargestellten Axialventilators läuft das Laufrad 12 mit der Welle 13. Die Laufradzarge 11, die hier als Einlaufrohrstück wirkt, ragt in die Saugtasche 14 hinein und endet in der Saugdüse 15. Auf der der Lauf radzarge 11 gegenüberliegenden Innenseite der Saugtasche 14 ist die Saugdüse 16 mit ähnlicher Form wie Saugdüse 15 eingebaut. Die Luft bzw. das Gas wird aus dem banal 17 in die Saugtasche 14- gesaugt.
  • Die Luft bzw. das Gas tritt aus dem im Fußboden licgeiiden Saugkanal in die Saugtasche und strömt im unteren Teil der Saugtasche durch die beiden Saugdüsen geführt direkt in das in die Saugtasche eingebaute Einlaufrohrstück. Der Gasstrom, der dem oberen Teil der Saugtasche zugeführt werden soll, strömt beiderseits an dem in die Saugtasche eingebauten Rohr vorbei und von dort aus gleichfalls durch die beiden Saugdüsen geführt in das in die Saugtasche eingebaute Einlaufrohrstück. Für diesen Effekt reicht es aus, wenn nur die Saugdüse am Ende des Einlaufrohrstückes angebracht wird, da schon hierdurch eine gleichmäßige Einströmung zur Saugöffnung und damit zum Laufrad des Ventilators erreicht wird. Die zweite Düse hat lediglich den Zweck, die Umlenkungswirbel noch weiter herabzusetzen, die schon durch den allseitigen Gaseintritt zur Saugdüse am Rohrende geringer sind als bei Saugtaschen mit einseitig wirkenden Einbauten.
  • Die Bezeichnung »näherungsweise zylindrische Einlaufrohrstück« soll so verstanden werden, daß dieses Rohrstück auch beispielsweise schwach konische Form haben kann. Auch an Mehreckformen ist gedacht worden, doch hat die Kreiszylinderform im allgemeinen die meisten Vorteile. Die Länge des Einlaufrohrstückes ist insofern von Bedeutung, als dadurch der Strömungsquerschnitt für die beiden Hauptströme in der Saugtasche verändert werden kann. Anzustreben ist hierbei, daß beide Ströme sich etwa gleich sind.
  • Versuche haben gezeigt, daß bei erfindungsgemäßer Ausführung den bekannten Ausführungen gegenüber die Breite der Saugtasche in axialer Richtung zur Erzielung gleicher Ventilatorwirkungsgrade um etwa 40 % verringert werden kann.
  • Die Vorteile der Ausführung gemäß der Erfindung sind insbesondere geringerer Raumbedarf für den Ventilator mit Saugtaschen und schwächere Bemessung der Welle und der Lager.
  • Speziell in den Fällen, in denen der Förderstrom von unten her aus einem Fußbodenkanal in den Ventilator zu leiten ist und ganz besonders bei Ventilatoren mit größeren Abmessungen ist eine Platzersparnis oft von ausschlaggebender Bedeutung. Der erfindungsgemäß verkürzte Lagerabstand gestattet es, die Welle und die Lager erheblich schwächer zu dimensionieren und dadurch die Herstellungskosten herabzusetzen, die schon durch den geringeren Materialaufwand für die Saugtasche selbst reduziert sind.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß bei Verwendung einer Saugtasche mit eingebautem Rohr und Saugdüse für Axialventilatoren die Laufradzarge des Axialventilators mit dem eingebauten Rohr kombiniert wird und sich dadurch eine sehr gedrängte Bauart ergibt mit dem weiteren, oben bereits erwähnten Vorteil der Materialersparnis.
  • Die Erfindung gibt für Axialventilatoren durch die in Fig. 2 dargestellte gedrängte Bauart erst die Möglichkeit, bei fliegender Anordnung des Laufrades beide Lager dem Einfluß der heißen Gase zu entziehen und eine einfache Wartung der Lager durchzuführen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Saugtasche mit etwa parallelen Querseitenwänden in Blechausführung für einstufige Radial-und Axialventilatoren, dadurch gekennzeichnet, daß ein näherungsweise zylindrisches Einlaufrohrstück in die Saugtasche hineinragt und an seinen, freien Ende eine an sich bekannte Einlaufdüse trägt. 2. Saugtasche für Axialventilatoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad mindestens zum Teil im Einlaufrohrstück angeordnet ist. 3. Saugtasche nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufdüse durch eine Verkleidung oder durch Hereinwölben der gegenüberliegenden Querseitenwand der Saugtasche zu einer Ringdüse ergänzt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 655 698; Ukert, »Axialkompressoren und Radialkompressoren«, 1953, Abb. 155.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE655698C (de) * 1932-04-15 1938-01-21 Bbc Brown Boveri & Cie Verdichteranlage fuer Druckfeuerung von Dampferzeugern oder Aufladung von Brennkraftmaschinen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE655698C (de) * 1932-04-15 1938-01-21 Bbc Brown Boveri & Cie Verdichteranlage fuer Druckfeuerung von Dampferzeugern oder Aufladung von Brennkraftmaschinen

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