DE1045503B - Schelle zur Befestigung von elektrischen Leitungen oder Rohren an Waenden - Google Patents

Schelle zur Befestigung von elektrischen Leitungen oder Rohren an Waenden

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DE1045503B
DE1045503B DEM23016A DEM0023016A DE1045503B DE 1045503 B DE1045503 B DE 1045503B DE M23016 A DEM23016 A DE M23016A DE M0023016 A DEM0023016 A DE M0023016A DE 1045503 B DE1045503 B DE 1045503B
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Germany
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clamp
ring
pipes
walls
electrical cables
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DEM23016A
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Karl Meinzen
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/1058Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing one member being flexible or elastic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L3/1025Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members engaging the pipe, cable or tubing, both being made of thin band material completely surrounding the pipe the members being joined by quick acting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Hauptpatentanmeldung M 21656 VIII d/21c betrifft eine Schelle zur Befestigung von elektrischen Leitungen oder Rohren an Wänden mit einem festen Unterteil mit zwei nach außen geöffneten Haken und einem elastisch verformbaren Oberteil, das infolge seiner kräftigen Ausbildung ohne weitere Befestigungsmittel als Ring in die Haken nach dem Auflegen der Leitungen auf das Unterteil eingehängt ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Brauchbarkeit der Schelle zu erhöhen. Die Erfindung besteht darin, daß an dem Unterteil mit konzentrisch angeordnetem rundem Kopf ein Spreizdübel oder in an sich bekannter Weise ein Schellenstift angeformt ist. Zunächst wird dadurch erreicht, daß die Schelle mit Schellenstift in bekannter Weise aus nur zwei einstückigen Hauptteilen besteht. Bei Anordnung eines Spreizdübels ist lediglich noch zusätzlich zu diesen beiden Hauptteilen ein Spreizkeil vorzusehen, der jedoch bereits vor der Montage durch leichtes Eintreiben unverlierbar mit dem Unterteil verbunden sein kann. Es gibt zwar schon Schellen mit einstückigen Schenkelstiften. Diese haben aber den Nachteil, daß die Stützfläche des rechteckigen Kopfes neben der Leitung liegt und die Leitung mittels einer an dem Kopf angeformten Klammer festgehalten wird. Dabei treten aber mehr oder weniger große Biegebeanspruchungen der gesamten Schelle auf. Außerdem ist diese Schelle nicht symmetrisch, so daß sie ein unschönes Aussehen hat. Andererseits haben die bekannten Spreizdübelschellen den Nachteil, daß sie außer den drei Hauptteilen (Oberteil, Unterteil und Spreizdübel) noch besondere, teils feste, teils lösbare Verbindungselemente, insbesondere Schrauben, besitzen. Diese bekannten Spreizdübelschellen sind daher nicht nur teuer, sondern auch umständlich bei der Montage. Um teuere und umständliche Schraub- oder Nietverbindung zwischen Spreizdübel oder Schellenstift und Unterteil zu vermeiden, ist es auch bekannt, den Spreizdübel in eine Bohrung des Unterteils einzupassen und mit ihm zu verkitten. Eine solche Verbinbung bietet aber erfahrungsgemäß bei den auftretenden Beanspruchungen keine ausreichende Sicherheit und führt schon beim Befestigen der Schelle an der Wand leicht zu einem Wiederlösen der Kittstelle, zumal, wenn wie üblich, zum Spreizen des Dübels eine Schraube vorgesehen ist. Die Schelle nach der Erfindung ermöglicht also nicht nur eine sehr einfache Montage wie bei den bekannten einstückigen Schellen mit Schelienstiften, sondern vermeidet auch die Nachteile der bekannten Schellen. Ferner eignet sie sich besonders für die Herstellung aus korrosionsfestem Kunststoff. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Schelle nach der Erfindung besteht darin, daß der Ring dadurch unverlierbar mit dem Unterteil verbunden ist, Schelle zur Befestigung von. elektrischen Leitungen oder Rohren an Wänden
Zusatz zur Patentanmeldung M 21656 VIII d/21c
(Auslegesdhrift 1 033 750)
Anmelder:
Karl Meinzen,
Bremen, Anna-Lühring-Str. 58
Karl Meinzen, Bremen,
ist als Erfinder genannt worden
daß der eine der beiden am Unterteil vorgesehenen Haken bis auf einen kleiner als die Ringstärke gewählten Spalt geschlossen ist, durch den der Ring unter verhältnismäßig starkem Zusammendrücken eingebracht ist. Bei der Verwendung einer derartigen Schelle kann der Monteur bei der Montage kein Schellenteil mehr verlieren, da diese untereinander unverlierbar verbunden sind.
Die Erfindung sei an mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
Abb. 1 zeigt eine Schelle mit angeformtem Spreizdübel nach der Erfindung in Seitenansicht, vor der Montage,
Abb. 2 einen Schnitt durch die Schelle nach der Linie H-II der Abb. 1,
Abb. 3 eine Seitenansicht zu Abb. 2,
Abb. 4 einen Schnitt durch die Schelle wie in Abb. 2, jedoch nach der Montage,
Abb. 5 eine Draufsicht zu Abb. 4;
Abb. 6 veranschaulicht die Anwendung auf die gleichzeitige Halterung mehrerer Leitungen;
Abb. 7 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Schelle mit angeformtem Stift in Seitenansicht,
Abb. 8 eine Draufsicht zu Abb. 7.
Die in Abb. 1 bis 6 beispielsweise dargestellte Spreizdübelschelle besteht aus insgesamt drei einstückigen Teilen: einem zusammen mit einem Spreizdübel 1 ein einheitliches Stück bildenden Unterteil 2, einem Oberteil 3 und einem zum Spreizen des Dübels dienenden Keil 4. Der Spreizdübel 1 weist eine gegen den Unterteil 2 konisch erweiterte Bohrung 5 auf und ist auf einer Seite mit einem bis zum Unterteil durchgehenden Schlitz 6 versehen, um die erforderliche
Ο» 697/420
Weitung beim Einschlagen des Spreizkeiles 4 zu ermöglichen. Auf seiner Außenseite ist der Spreizdübel aufgerauht.
Der Unterteil 2 besteht aus einem zum Spreizdübel konzentrischen Körper und ist mit angeformten Haken 7 und 8 zum Einhängen des Oberteils 3 versehen, der eine ringförmige elastisch verformbare Gestalt aufweist. Durch diese elastische Verformung wird eine genügende Spannkraft zum Festhalten der zwischen Unterteil und Oberteil eingelegten Leitungen und gleichzeitig die Anpassung an verschieden starke Leitungen erreicht.
Der als Oberteil 3 dienende Ring wird bereits bei der Herstellung dadurch unverlierbar mit dem Unterteil verbunden, daß der eine der beiden am Unterteil vorgesehenen Haken 7 bis auf einen kleiner als die Ringstärke gewählten Spalt 9 geschlossen ist, durch den der Ring unter verhältnismäßig starkem Zusammendrücken eingebracht werden kann. Auch der Spreizkeil 4 kann vor der Montage und bereits bei der Herstellung leicht in die konische Bohrung 5 des Spreizdübels eingetrieben werden, so daß er durch Klemmung darin festgehalten ist. Das Unterteil ist mit einer muldenartigen Vertiefung zum Einlegen der Leitungen versehen, an die sich beiderseits die Haken zum Einhängen des Oberteils anschließen.
Abb. 7 und 8 zeigen eine Schelle in ähnlicher Form wie Abb. 1 bis 6 und wie die in der Hauptpatentanmeldung M 21656 VIIId/21 c gezeigte Schellenform. Die Schelle selbst besteht hierbei, wenn man von dem etwa vorgesehenen Wanddübel, in den der Stift eingetrieben wird, absieht, lediglich aus zwei Teilen, nämlich dem Unterteil 10 mit den beiden angeformten Haken 11 und 12 und dem ebenfalls angeformten Stift 13, der glatt oder mit Gewinde versehen sein kann, und als zweitem Teil dem ringförmigen Oberteil 14.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schelle zur Befestigung von elektrischen Leitungen oder Rohren an Wänden, mit einem festen Unterteil mit zwei nach außen geöffneten
ίο Haken und einem elastisch verformbaren Oberteil, das infolge seiner kräftigen Ausbildung ohne weitere Befestigungsmittel als Ring in die Haken nach dem Auflegen der Leitungen auf das Unterteil eingehängt ist, nach Hauptpatentanmeldung M21656VIIId/21c, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Unterteil mit konzentrisch angeordnetem rundem Kopf ein Spreizdübel oder in an sich bekannter Weise ein Schellenstift angeformt ist.
ao 2. Schelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring dadurch unverlierbar mit dem Unterteil verbunden ist, daß der eine der beiden am Unterteil vorgesehenen Haken bis auf einen kleiner als die Rin'gstärke gewählten Spalt geschlossen ist, durch den der Ring unter verhältnismäßig starkem Zusammendrücken eingebracht ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 861583, 849 438, 677,825 712,541185;
USA.-Patentschrift Nr.
2 527 442;
britische Patentschrift Nr. 533 987.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM23016A 1954-05-11 1954-05-11 Schelle zur Befestigung von elektrischen Leitungen oder Rohren an Waenden Pending DE1045503B (de)

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