DE1043731B - Schwenkbares Anschlussstueck fuer eine Rohrleitung, die unter Anwendung einer Hohlschraube an einen Behaelter, einen Maschinenkoerper od. dgl. befestigt ist - Google Patents

Schwenkbares Anschlussstueck fuer eine Rohrleitung, die unter Anwendung einer Hohlschraube an einen Behaelter, einen Maschinenkoerper od. dgl. befestigt ist

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DE1043731B
DE1043731B DEE14275A DEE0014275A DE1043731B DE 1043731 B DE1043731 B DE 1043731B DE E14275 A DEE14275 A DE E14275A DE E0014275 A DEE0014275 A DE E0014275A DE 1043731 B DE1043731 B DE 1043731B
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DE
Germany
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ring
edge
connection
screw
machine body
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Application number
DEE14275A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Liebe
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Eifeler Maschinenbau GmbH
Original Assignee
Eifeler Maschinenbau GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/007Branching pipes; Joining pipes to walls adjustable and comprising a bend

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branch Pipes, Bends, And The Like (AREA)

Description

Für hydraulische Betätigungen irgendwelcher Art und für ähnliche Zwecke werden vielfach winklige Rohr- oder Schlauchanschlußstücke benötigt, die an einen Behälter oder einen Maschinenteil angeschlossen werden und die die Möglichkeit bieten, den Anschlußstutzen in eine beliebige Richtung schwenken zu können, ohne daß die Abdichtung in der jeweiligen Lage Schwierigkeiten bereitet. Derartige Anschlußstücke, die gewöhnlich als Schwenkverschraubungen bezeichnet werden, pflegt man mit einer Hohlschraube an dem Anschlußkörper zu befestigen. Eine solche Hohlschraube durchgreift z. B. eine senkrechte Bohrung des Anschluß Stückes und stützt sich dabei mit einer Schulter auf dem verengten unteren Teil desselben ab. Die Einführungsöffnung auf der Oberseite des Anschluß Stückes wird dann durch eine besondere Stopfenschraube verschlossen. Bei jeder notwendig werdenden Richtungsänderung des Anschluß Stückes muß, bevor die Hohlschraube gelöst werden kann, diese Stopfenschraube entfernt werden. Dabei findet eine öffnung des Rohrsystems statt, die ein Ausströmen des darin befindlichen Mediums zur Folge hat, sofern das Rohrsystem vorher nicht entleert wurde. Bei einer anderen bekannten Ausführung bildet die Hohlschraube mit dem Verschlußstopfen ein Stück. In der Höhe, in der die Leitungen abzweigen, sind dann eine oder mehrere Querbohrungen vorgesehen. Um die Festigkeit der Schraube nicht wesentlich zu verringern, werden diese Querbohrungen verhältnismäßig klein gehalten. Das hat dann aber regelmäßig eine empfindliche Drosselung des durchströmenden Mediums zur Folge. Beide genannten Ausführungen haben noch den Nachteil, daß in axialer Verlängerung der in dem Anschlußkörper vorgesehenen Bohrung keine Rohrleitung angeschlossen werden kann.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, das Anschlußstück durch eine Überwurfmutter in die Anschlußbohrung einzupressen. Die Mitnahme des Anschlußstücks beim Niederschrauben der Mutter erfolgt dabei z. B. durch einen Sprengring, der in eine umlaufende Nut nahe dem freien Ende des Anschlußstückes liegt. Die Überwurfmutter setzt sich dabei mit ihrer freien Stirnkante auf diesen Sprengring. Die Stirnkante selbst kann so ausgebildet sein, daß eine Aufweitung des Sprengringes und damit ein Herausspringen desselben mit Sicherheit verhindert wird.
Gegenstand der Erfindung ist eine schwenkbare Rohrverschraubung, bei welcher das Anpressen derselben ebenfalls durch eine Überwurfmutter bewirkt wird. Das Neue besteht gemäß der Erfindung darin, daß zwischen der Überwurfmutter und dem Anschlußstück ein Ring angeordnet ist, der auf dem Grund der Anschlußbohrung aufsteht. Dieser Ring liegt mit sei-
Rohrleitung, die unter Anwendung einer Hohlschraube an einen Behälter, einen Maschinenkörper od. dgl. befestigt ist
Anmelder:
Eifeler Maschinenbau H. Heinen G. m. b. H., Köln-Ehrenfeld, Simrockstr. 63/65
Wilhelm Liebe, Münstereifel, ist als Erfinder genannt worden
nem oberen Ende an einer Schulter einer Ausnehmung der Überwurfmutter an. Der genannten Schulter der Mutter liegt eine umlaufende Nut des Anschlußstutzens derart gegenüber, daß der obere Rand des Ringes beim Anziehen der Überwurfmutter zunächst schräg nach innen in die Nut des Stutzens gebogen wird bis zur radialen Anlage am Grunde der Nut. Beim weiteren Anziehen der Überwurfmutter kommt dann der so verformte Rand des Ringes an der unteren Begrenzung der Nut des Anschlußstutzens zur Anlage und überträgt so den Anpreß druck der Überwurfmutter auf den Stutzen des Anschlußstücks.
Der erwähnte Zwischenring kann entweder dünnwandig und auf seiner ganzen Länge zylindrisch ausgebildet sein; er kann jedoch auch an seinem vorderen Ende nach innen umgebördelt sein. Falls die Grundfläche der zum Verschrauben des Stutzens dienenden Bohrung im Maschinenkörper nicht plan, sondern, wie mit jedem normalen Spiralbohrer erreichbar, kegelig ausgeführt ist, wird beim Verschrauben des Anschluß Stutzens der umgebördelte Rand des Ringes zwischen Stutzen und Kegelfläche eingepreßt, wobei an dieser Stelle eine sichere Abdichtung erreicht ist.
Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß ein oder beide Enden des Zwischenringes an der Außenseite mehr oder minder stark konisch abgeschrägt sind. In diesem Falle werden sich bei der axialen Pressung des Ringes vor allen Dingen die Endteile verformen. Alsdann kann der Ring auf seiner übrigen Länge eine entsprechend größere Stärke aufweisen. Es empfiehlt sich, den Konus des Ringes unten und/oder oben etwas steiler auszubilden als den Konus der jeweiligen Gegenfläche. Dadurch
809 673/641

Claims (9)

  1. 3 4
    wird eine Sicherheit dafür erzielt, daß die geschwäch- so bewirkt dieser einwärts gezogene Rand, wie Fig. 2
    ten Endkanten des Ringes nach innen abgebogen wer- erkennen läßt, eine Übertragung der Druckkraft auf
    den. den Anschluß stutzen 17, so daß sich die Ringschneide
    Die Abdichtung des Anschluß Stutzens gegenüber 22 desselben mit mehr oder minder hohem Druck in
    dem Maschinengehäuse kann dadurch erreicht wer- 5 die Gegenfläche eingräbt.
    den, daß der Stutzen stirnseitig mit einer an sich be- Fig. 3 und 4 zeigen eine Schwenkverschraubung
    kannten Ringschneide versehen wird. Es wird sich unter Verwendung eines dünnwandigen Zwischen-
    dann bei der Anpressung des Anschluß Stückes beim ringes 24, mit umgebördeltem vorderem Rand 25.
    Anziehen der Hohlschraube diese Schneide mehr oder Die im Maschinenkörper angebrachte Erweiterung 13
    minder tief in den Maschinenkörper eingraben. io wurde mit einem normalen Spiralbohrer hergestellt,
    Eine andere Möglichkeit zur Erzielung der ge- und ist somit im Tiefsten bei 26 kegelig ausgeführt,
    wünschten Abdichtung zwischen dem Anschluß stutzen Beim Anziehen der Hohlschraube 15 wird wiederum
    und dem Maschinenkörper besteht noch darin, daß der obere Rand des Ringes 24 in die Nut 21 des
    der Stutzen an seinem unteren Stirnende von einer Stutzens 17 eingebogen. Bei weiterem Anzug wird der
    Planflache begrenzt wird, die über eine Rundung oder 15 umgebördelte Rand 25 des Zwischenringes 24 zwi-
    eine Schräge in die Mantelfläche übergeht. Wird da- sehen den Anschlußstutzen 17 und die Kegelfläche 26
    bei die erweiterte Bohrung des Maschinenkörpers im dichtend eingepreßt.
    Tiefsten konisch ausgebildet, so ergibt sich zwischen Die Ausführung nach Fig. 5 und 6 der Zeichnung
    dem Anschluß stutzen und der genannten Bohrung des entspricht im wesentlichen der bereits beschriebenen. Maschinenkörpers ein schräg nach unten gerichteter, 20 Es ist lediglich der Zwischenring 27 anders ausge-
    etwa keilförmig profilierter Ringspalt, in welchen der : bildet. Er ist verhältnismäßig starkwandig und an
    ebenfalls verjüngte untere Rand des Dichtringes mühe- seine beiden Enden 28 und 29 außenseitig konisch
    los und mit Sicherheit dichtschließend eingepreßt begrenzt. Die konische Fläche 29 ist dabei etwas
    werden kann. steiler als die Begrenzungsfläche 20 der Ausnehmung
    Es ist an sich bekannt, beim Anschluß von Rohr- 25 19, und ferner ist die konische Fläche 28 am unteren
    leitungen oder bei Rohrverschraubungen einen Dicht- Ende des Ringes 27. etwas steiler als der Konus 26,
    ring aus Stahl zu verwenden, der an seinen beiden der die Bohrung 10 umgibt. Der Anschlußstutzen 17
    Stirnflächen keilförmig ausgebildet und gehärtet ist. ist an seinem Stirnende durch eine ebene Fläche 30
    Beim Anziehen der Verschraubung pressen sich die begrenzt, die über die abgerundete Kante 31 in die
    beiden gegenüberliegenden Schneiden in die gegen- 30 zylindrische Mantelfläche übergeht,
    einander abzudichtenden Flächen ein. Bei dieser Ausbildung erfolgt beim Anziehen der
    In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele Hohlschraube 15 zunächst wieder eine Verformung
    der Erfindung dargestellt. Es zeigt des Zwischenringes 27 an seinem oberen Ende. Die
    Fig. 1 eine Ausführungsmöglichkeit in Ansicht und obere Kante 32 wird wieder einwärts gebogen und
    teilweise im Schnitt in vormontiertem Zustand, 35 wirkt beim weiteren Anziehen der Hohlschraube als
    Fig. 2 die gleichen Teile fertig montiert, Mitnehmer. Anschließend oder gleichzeitig wird aber
    Fig. 3 eine zweite Ausführung unter Verwendung auch die Unterkante 33 des Ringes 27 verformt. Der
    eines Zwischenringes mit umgebördeltem vorderem geschwächte untere Rand 33 des Ringes gleitet auf
    Rand vormontiert, der Schrägfläche 26 herab und schiebt sich abdich-
    Fig. 4 diese Ausführung fertig montiert, 40 tend in den engen Ringspalt, der zwischen der Be-
    Fig. 5 eine Ausführung mit starkwandigem, beider- grenzung 30, 31 des Abschlußstutzens 17 sowie der
    seits kegelig geformtem Zwischenring, vormontiert, Fläche 26 verbleibt.
    Fig. 6 die gleiche Ausführung fertig montiert. Es besteht auch noch die Möglichkeit, den An-
    Gemäß Fig. 1 und 2 der Zeichnung soll an die Boh- schlußstutzen 17 mit einer ebenen Fläche unmittelbar
    rung 10 des Maschinenkörpers 11 ein winkelförmiges 45 im Tiefsten der Ausnehmung 13 aufstehen zu lassen
    Anschlußstück 12 angeschlossen werden. Zu diesem und die gewollte Abdichtung lediglich dadurch zu be-
    Zweck ist einmal der Maschinenkörper 11 axial zur wirken, daß der zweckmäßig verjüngte untere Rand
    Bohrung 10 mit einer Erweiterung 13 versehen, in des Zwischenringes 27 seinerseits ausreichend tief in
    welches ein Gewinde 14 eingeschnitten ist. Dieses Ge- die Gegenfläche einschneidet. Daß auch über eine
    winde dient zum Eingriff der Hohlschraube 15, die 50 Quetschdichtung die gewollte Abdichtung zwischen
    an ihrem oberen Ende die Schlüsselflächen 16 trägt. dem Anschluß stutzen und dem Maschinenkörper er-
    Die Hohlschraube 15 umgibt den Anschlußstutzen 17 reicht werden kann, soll nur beiläufig erwähnt werden,
    des Anschluß Stückes 12. Die Übertragung der Druck- Die Vorteile einer Schwenkverschraubung gemäß der
    kräfte beim Anziehen der Hohlschraube 15 erfolgt Erfindung treten vor allen Dingen dann besonders in
    durch den Zwischenring 18, der dünnwandig und auf 55 Erscheinung, wenn außer einer (oder mehreren) seit-
    seiner ganzen Länge zylindrisch ausgebildet ist. Die- lieh abzweigenden Leitungen durch das gleiche An-
    ser Ring 18 liegt mit seinem oberen Ende in der Aus- schlußstück auch noch eine axial abzweigende Leitung
    nehmung 19 an der unteren Innenkante der Hohl- an den Maschinenkörper angeschlossen werden soll,
    schraube 15. Diese Ausnehmung ist durch die konische wie in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist.
    Fläche 20 begrenzt. Der Schrägfläche 20 der Stopfen- 60
    schraube gegenüber liegt eine umlaufende Nut21 an Patentansprüche:
    der Außenseite des Stutzens 17, der seinerseits mit 1. In beliebige Richtung einstellbares Rohreiner Schneidkante 22 im Tiefsten der Erweiterung leitungsanschlußstück in Form eines Winkel- oder 13 aufsteht. T-Stückes mit einer das Anschluß stück umgeben-
    Wird bei der in Fig. 1 skizzierten Lage der Teile 65 den Überwurfschraube, die in die Anschlußboh-
    die Hohlschraube 15 angezogen, so erfolgt zunächst rung eingeschraubt wird, dadurch gekennzeichnet,
    eine Verformung des oberen Randes des Zwischen- daß zwischen Überwurfschraube (15) und An-
    ringes 18. Dieser Rand wird einwärts gebogen, bis er schlußstück (17) ein Ring (18, 24, 27) angeordnet
    radial in der Nut 21 des Anschluß Stutzens 17 anliegt. ist, der auf dem Grund der Bohrung (13) aufsteht
    Wird dann die Hohlschraube noch weiter angezogen, 70 und mit seinem oberen Ende an einer konischen
    Schulter (20) einer Ausnehmung (19) der Überwurfschraube (15) anliegt, wobei dieser Schulter (20) eine umlaufende Nut (21) des Stutzens (17) derart gegenüberliegt, daß der obere Rand (23, 32) des Ringes (18., 24, 27) beim Anziehen der Hohlschraube (15) zunächst schräg nach innen in die Nut (21) des Stutzens (17) gebogen wird bis zur radialen Anlage am Grund der Nut (21), worauf beim weiteren Anziehen der so verformte Rand (23, 32) des Ringes (18, 24, 27) an der unteren Begrenzung der Nut (21) zur Anlage kommt und den Anpreßdruck der Hohlschraube (15) zur axialen Anpressung des Anschlußstutzens (17) auf diesen überträgt.
  2. 2. Anschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (13) in ihrem Grund einen Konus (26) aufweist.
  3. 3. Anschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (18) auf seiner ganzen Länge eine zylindrische Form aufweist.
  4. 4. Anschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (24) auf seiner ganzen Länge zylindrisch ausgeführt ist und eine nach innen umgebördelte Vorderkante (25) aufweist.
  5. 5. Anschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (27) mit größerer Wandstärke an seinem unteren und/oder oberen Ende (28, 29) außenseitig konisch abgeschrägt ist.
  6. 6. Anschlußstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Konus (28, 29) des Ringes unten und/oder oben steiler ist als der Konus der jeweiligen Gegenfläche (26, 2OJ.
  7. 7. Anschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansdhlußstutzen (17) stirnseitig mit einer Ringschneide (22) versehen ist.
  8. 8. Anschlußstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringschneide (22) innen und/oder außen von einer konischen Fläche begrenzt wird.
  9. 9. Anschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (17) an seinem unteren Stirnende von einer Planfläche (30) begrenzt wird, die über eine Rundung (31) oder Schräge in die Seitenfläche übergeht.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 819 340;
    deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 741 428.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ©80967Ä/641 11.58
DEE14275A 1957-06-14 1957-06-14 Schwenkbares Anschlussstueck fuer eine Rohrleitung, die unter Anwendung einer Hohlschraube an einen Behaelter, einen Maschinenkoerper od. dgl. befestigt ist Pending DE1043731B (de)

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