DE1042489B - Beinkleid, insbesondere Herrenhose mit elastischem Bund und Schieberverschluss hierfuer - Google Patents

Beinkleid, insbesondere Herrenhose mit elastischem Bund und Schieberverschluss hierfuer

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DE1042489B
DE1042489B DEM37100A DEM0037100A DE1042489B DE 1042489 B DE1042489 B DE 1042489B DE M37100 A DEM37100 A DE M37100A DE M0037100 A DEM0037100 A DE M0037100A DE 1042489 B DE1042489 B DE 1042489B
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Karl Meinhardt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F9/00Belts, girdles, or waistbands for trousers or skirts
    • A41F9/02Expansible or adjustable belts or girdles ; Adjustable fasteners comprising a track and a slide member
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
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    • A41F9/02Expansible or adjustable belts or girdles ; Adjustable fasteners comprising a track and a slide member
    • A41F9/025Adjustable belts or girdles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Beinkleider, insbesondere auf Herrenhosen mit elastischem Bund, bei denen zwei Bundteile mindestens teilweise sich gegenseitig überlappend übereinanderliegen, wobei die gegenseitige Lage der übereinanderliegenden Bundteile durch die Wirkung von Gummizügen od. dgl. bestimmt wird.
Es ist bekannt, bei derartigen Beinkleidern die übereinanderliegenden Bundteile gegeneinander festzulegen, d. h. die Elastizität der Gummizüge unwirksam zu machen, jedoch haben die zu diesem Zweck vorgeschlagenen Mittel den Nachteil, daß das Ein- und Ausschalten der Elastizität zu umständlich ist und daher häufig unterbleibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beheben. Das ist im wesentlichen dadurch erreicht, daß die übereinanderliegenden Bundteile die beiden zusammenwirkenden Verschlußteile eines in der einen Schubrichtung selbsttätig sperrenden Schieberverschlusses tragen und an einem Bundteil befestigte Gummizüge mit ihrem anderen Ende am beweglichen Verschlußteil derart angreifen, daß diese Gummizüge in gespanntem Zustand das Verschlußteil in der ungesperrten Bewegungsrichtung des Schieberverschlusses im Sinne einer Bundweitenverringerung bewegen.
Infolge dieser Anordnung wird bei einer Verringerung der Taillenweite des Trägers, wie sie beispielsweise beim Aufstehen oder beim Einziehen der Bauchmuskulatur eintritt, die Bundweite durch die Wirkung der gespannten Gummizüge selbsttätig verringert, eine rückläufige Bewegung aber durch den selbsttätig sperrenden Schieberverschluß verhindert. Eine beispielsweise beim Sitzen erwünschte größere Bundweite läßt sich nur durch EntSperren des Schieberverschlusses von Hand erzielen.
Schieberverschlüsse, die eine Bundweitenregulierung dadurch ermöglichen, daß das Bundverschlußmittel, beispielsweise ein Knopf, an einem Schieber befestigt ist, der auf einer Gleitbahn leicht verschieb- und festklemmbar ist, sind an sich bekannt. Diese bekannten Schieberknöpfe sind bisher aber noch nicht zur selbsttätigen Bewirkung einer Bundweitenverringerung verwendet worden.
In der Zeichnung ist die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht, und zwar zeigt
Abb. 1 das Vorderteil einer Hose mit zwei losen, ab- und aufrollbaren Bundfalten im Schaubild,
Abb. 2 einen schematischen Horizontalschnitt durch einen Teil des' Bundes der Hose nach Abb. 1,
Abb. 3 eine andere Ausführungsform, ebenfalls im Horizontalschnitt.
Das in Abb. 1 dargestellte Hosenvorderteil ist zu beiden Seiten des durchgehenden Vorderschlitzes 1 mit je einer losen Bundfalte 2 versehen. Die äußeren Kan-
Beinkleid,
insbesondere Herrenhose mit elastischem Bund und Schieberverschluß hierfür
Anmelder:
Karl Meinhardt,
Minden (Westf.), Dankerser Str. 23
Karl Meinhardt, Minden (Westf.),
ist als Erfinder genannt worden
ten dieser Bundfalten 2 sind nach hinten umgelegt, um beim Abrollen eine Verlagerung der sich an diese Falten nach unten anschließenden Bügelfalten zu vermeiden.
An den einander zugekehrten inneren Kanten der Bundfalten 2 sind Gummibänder 3 befestigt, die bis in die Nähe des Vorderschlitzes 1 reichen und an der Innenseite der Vorderhose festgenäht sind. Bei Hosen ohne Vorderschlitz 1 braucht nur ein einziges Gummiband 3 vorgesehen zu werden, das dann von der einen bis zur anderen inneren Bundfaltenkante reicht.
An den nach hinten umgelegten äußeren Kanten der Falten 2 sind unelastische Gurte 4' und 4" befestigt, die vorzugsweise aus dem gleichen Oberstoff bestehen wie die übrigen Teile der Hose. Diese Gurte liegen mit ihren hinteren Teilen in hinter den losen Bundfalten vorgesehenen Schläuchen 5 des Hosenbundes und sind mit innerhalb der Schläuche 5 liegenden Gummibändern 6 fest verbunden. Die Gummibänder 6 werden vorteilhaft stärker dimensioniert als die in entgegengesetzter Richtung wirkenden Gummibänder 3 und sind mit ihren hinteren Enden fest mit dem inneren Vorderhosenteil 7 verbunden.
Infolge der vorstehend beschriebenen Anordnung läßt sich die Bundweite der Hose so weit vergrößern, bis die losen Falten 2 vollständig abgerollt, also praktisch nicht mehr vorhanden sind. Die auf diese Weise erzielbare Vergrößerung der Bundweite ist beträchtlich und wird allen Anforderungen gerecht.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Gurt 4' über den Vorderschlitz 1 hinaus verlängert und am äußeren Ende mit einem Knopfloch versehen, mittels welchem er auf einen am anderen Gurt 4" vorgesehenen Knopf 8 aufknöpfbar ist. An Stelle des
m 677/6
Knopfloches und des Knopfes 8 können naturgemäß auch andere an sich bekannte Mittel, wie Schnallen, Haken und ösen od. dgl., vorgesehen werden. Ferner ist es möglich, die Gurte 4' und 4" gleich lang auszubilden und sie im Bereich des Vorderschlitzes 1 lösbar miteinander zu verbinden.
Wie aus Abb. 2 ersichtlich, ist auf dem Vorderhosenteil 7 zwischen der losen Bundfalte 2 und dem Schlauch 5 unterhalb des unelastischen Gurtes 4" ein Stoffband mit einer in Längsrichtung verlaufenden wulstartigen Verdickung 9 angeordnet, auf welcher in gleichmäßigen Abständen von etwa 3 bis 5 mm Drahtklammern 10 befestigt sind. Auf dieser mit den Klammern 10 versehenen Wulst 9 ist ein Gleitstück 11 längs verschiebbar gelagert, mit welchem ein Sperrglied 12 mittels eines Stiftes 13 schwenkbar verbunden ist. Dieses Sperrglied 12 hat zweckmäßig eine gewölbte Form und greift mit seinem freien, angeschärften Ende hinter jeweils eine Drahtklammer 10, wie es in Abb. 2 veranschaulicht ist. Ferner ist das Sperrglied 12 mit dem Gurt 4" und dem darauf vorgesehenen Knopf 8 verbunden.
Abb. 2 zeigt den Hosenbund bei vollständig aufgerollter Bundfalte 2, d. h. in der Stellung, in welcher die Bundweite am geringsten ist. Ist nun beispielsweise beim Sitzen oder Bücken eine größere Bundweite erwünscht, um einen unangenehmen Druck des Hosenbundes zu vermeiden, so löst man das Sperrglied 12 aus seiner Wirklage, indem man durch Ziehen am Knopf 8 den unelastischen Gurt 4" vom Vorderhosenteil 7 abhebt, so daß der Gurt 4" unter Streckung der Gummibänder 3 und 6 und dem Abrollen der Falte 2 zusammen mit dem Gleitstück 11 und dem Sperrglied 12 gegenüber den darunterliegenden Teilen 7, 9 und 10 in Richtung des Pfeiles verschoben wird.
Ist die gewünschte Bundweite erreicht, so läßt man den Knopf 8 wieder los, so daß das Sperrglied 12 durch den Druck des über ihm liegenden, gespannten Gurtes 4" wieder einrastet. Jetzt ist ein weiteres Verschieben des Gurtes 4" und des Gleitstückes 11 mit dem Sperrglied 12 gegenüber den darunterliegenden Teilen 7, 9 und 10 in Pfeilrichtung nicht mehr möglich.
Beim Aufrichten des Körpers oder beim Einziehen der Bauchmuskeln verringert sich naturgemäß die Taillenweite, so daß jetzt durch das Zusammenziehen der vorher gestreckten Gummibänder 3 und 6 selbsttätig eine gegenläufige Bewegung der Teile 4", 11 und 12 gegenüber den darunterliegenden Teilen 7, 9 und 10 stattfindet, da das Sperrglied 12 jetzt über die Klammern 10 hinweggleitet, also unwirksam ist. Erst wenn das Hosenbund wieder eng an den Körper anliegt, findet diese Bewegung ihr Ende. Eine rückläufige Bewegung ist dann erst wieder nach dem Auslösen des Sperrgliedes 12 durch Ziehen am Knopf 8 möglich.
Die Erfindung läßt sich auch bei Hosen mit sogenanntem Kräuselbund verwirklichen. Bei derartigen Bunden werden die Verriegelungseinrichtungen 9, 10, 11,12 zweckmäßig an den Seiten bzw. an der Hinterhose angeordnet. Um dabei ein Lösen der Verriegelungseinrichtungen vom Hosenvorderteil aus zu ermöglichen und damit zu erleichtern, ist in Abb. 3 eine andere Art der Entriegelung gezeigt. Hier ist auf der am inneren Hosenbundteil T befestigten, mit den Drahtklammern 10 versehenen Wulst 9 unmittelbar vor dem Gleitstück 11 und unterhalb des gebogenen Sperrgliedes 12 eine Gleithülse 14 längs verschiebbar angeordnet. Diese Hülse ist mit mindestens einem Auge 15 od. dgl. versehen, an dem ein unelastisches Zugband 17 befestigt ist, das unterhalb des unelastisehen Gurtes 4" nach vorn verläuft, mit seinem vorderen Ende durch einen Schlitz des Gurtes 4" nach außen geführt ist und hier einen Griffknopf 8' od. dgl. trägt.
Außerdem ist an dem Gleitstück 11 eine Öse 16 od. dgl. angebracht, mit dem der unelastische Gurt 4" fest verbunden ist. Das Gummiband 6', das das innerhalb des Schlauches 5 liegende hintere Ende des Gurtes 4" mit dem Bundteil T verbindet, ist hier nach vorn verlängert und mit seinem vorderen Ende an dem Auge 15 der Gleithülse 14 befestigt.
Diese Anordnung bewirkt, daß die Gleithülse 14 bei eingerastetem Sperrglied 12 ständig gegen die Vorderseite des Gleitstückes 11 anliegt. Durch Ziehen am Knopf 8' wird die Gleithülse 14 unter Dehnung des Gummibandes 6' vom Gleitstück 11 weg verschoben und dadurch das Sperrglied 12 zwangläufig ausgelöst, so daß eine Längsverschiebung des Gleitstückes 11 und des mit ihm verbundenen Gurtes 4" gegenüber den darunterliegenden Teilen 7', 9 und 10 möglich ist bzw. erfolgt. Beim Loslassen des Knopfes 8' wird die Gleithülse 14 durch das Gummiband 6' wieder bis gegen das Gleitstück 11 zurückgezogen, so daß das Sperrglied 12 ungehindert wieder einrasten kann. Es wird hier mithin im Prinzip die gleiche Wirkung erzielt wie bei der Ausführungsform nach Abb. 2.
Die Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung sind durch die dargestellten Beispiele bei weitem nicht erschöpft. So ist es z. B. möglich, an Stelle der in Abb. 2 und 3 dargestellten anders geartete, in einer Richtung wirkende Sperrmittel sowie anders geartete Auslöseorgane vorzusehen. Ferner kann es vorteilhaft sein, an dem Gleitstück 11 eine ständig auf das Sperrglied 12 einwirkende Feder vorzusehen, die ein sicheres Einrasten des Gliedes 12 garantiert. Außerdem kann bei der Ausführungsform nach Abb. 3 an Stelle eines Gummibandes zwischen dem Gleitstück 11 und der Hülse 14 eine Zugfeder angeordnet werden.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Beinkleid, insbesondere Herrenhose mit elastischem Bund, bei dem zwei Bundteile mindestens teilweise sich gegenseitig überlappend übereinanderliegen, wobei die gegenseitige Lage der übereinanderliegenden Bundteile durch die Wirkung von Gummizügen od. dgl. bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinanderliegenden Bundteile (7, 7' bzw. 4") die beiden zusammenwirkenden Verschlußteile (9, 10 bzw. 11, 12, 13) eines in der einen Schubrichtung selbsttätig sperrenden Schieberverschlusses (9, 10, 11, 12, 13) an sich bekannter Art tragen, daß ferner am Bundteil (7, T) befestigte Gummizüge (6, 6') mit ihrem anderen Ende am beweglichen Verschluß teil (11, 12, 13) derart angreifen, daß diese Gummizüge (6, 6') im gespannten Zustand das Verschlußteil (11, 12, 13) in der ungesperrten Bewegungsrichtung des Schieberverschlusses im Sinne einer Bundweitenverringerung bewegen.
2. Beinkleid nach Anspruch 1 mit ab- und aufrollbaren Bundfalten, die unter der Wirkung von zwei am Hosenbund befestigten elastischen Zugbändern stehen, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberteil (11, 12, 13) des Verschlußmittels (9 bis 13) an dem Zugband (4") der Bundfalte (2), das Führungsteil (9, 10) des Verschlußmittels (9 bis 13) an dem die Falte (2) bildenden Bundteil (7) befestigt ist, so daß das Zugband (3) der Bundfalte (2) im Sinne einer relativen Verschie-
bung des Schieberteils (11, 12, 13) gegenüber dem Führungsteil (9, 10) wirkt.
3. Beinkleid nach Anspruch 2, bei dem das eine Zugband der Bundfalte aus einem unelastischen Gurt besteht, der in einen hinter der losen Bundfalte angeordneten Schlauch des Hosenbundes hineinragt und dort mit einem Gummiband fest verbunden ist, bei dem ferner an diesem Zugband durch Verschlußmittel ein weiteres, die Bundfalte überdeckendes unelastisches Bundband angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberverschluß (9 bis 13) zwischen der losen Bundfalte (2) und dem Schlauch (5) unterhalb des unelastischen Gurtes (4' bzw. 4") angeordnet ist.
4. Beinkleid nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (8) zum. Auslösen des gesperrten Schiebarverschlusses (9, 13) oberhalb des Sperrgliedes (12) des Schieberteils (11 bis 13) an der Außenseite des unelastischen Bundgurtes (4' und 4") befestigt ist.
5. Beinkleid nach Anspruch 1, bei dem das obenliegende Bundteil bandförmig ausgeführt ist und mit seinem einen Ende in einem Schlauch des anderen Bundteiles mit einem elastischen Zugband fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Zugband (6') mit einer entsprechenden Verlängerung am Schieberteil (11, 12, 13) befestigt ist und daß ein Zugmittel (17) für die Entsperrung des Schieberverschlusses unter dem Bundteil (4") angeordnet und an geeigneter Stelle durch dieses hindurch nach außen geführt ist.
6. Schieberverschluß für Beinkleider nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Führungsteil (9, 10) vor dem Gleitstück (11) und unterhalb des mit dem Gleitstück (11) schwenkbar verbundenen Sperrgliedes (12) eine Gleithülse (14) verschiebbar angeordnet ist, an welcher das Zugmittel (17) für die Entsperrung des Verschlusses angreift.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 609 581, 2 569 853;
französische Patentschriften Nr. 1019 849, 987 831.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 677/6 10.58
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3097365A (en) * 1963-07-16 Garments having an elastic waistband
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FR1019849A (fr) * 1949-06-10 1953-01-27 Ceinture extensible pour vêtements tels que pantalons et jupes

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