DE1042403B - Ausfahrbare Trittstufe - Google Patents

Ausfahrbare Trittstufe

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DE1042403B
DE1042403B DEK28654A DEK0028654A DE1042403B DE 1042403 B DE1042403 B DE 1042403B DE K28654 A DEK28654 A DE K28654A DE K0028654 A DEK0028654 A DE K0028654A DE 1042403 B DE1042403 B DE 1042403B
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door
elongated hole
parallelogram linkage
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rod
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DEK28654A
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English (en)
Inventor
Edmund Hellriegel
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Karosseriewerke Drauz K G
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Karosseriewerke Drauz K G
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R3/00Arrangements of steps or ladders facilitating access to or on the vehicle, e.g. running-boards
    • B60R3/02Retractable steps or ladders, e.g. movable under shock

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

  • Ausfahrbare Trittstufe Die Erfindung betrifft eine an einem Parallelogrammgestänge aufgehängte, mit einer Tür gekoppelte, ausfahrbare Trittstufe, insbesondere für Fahrzeuge.
  • I Es ist bekannt, die Tür mit der Trittstufe so zu koppeln, daß teilweise eine von der Trittstufenbewegung unabhängige Bewegung der Tür möglich ist. Bei dieser bekannten ausfahrbaren Trittstufe ist in der Koppelungsvorrichtung zwischen der Tür und der Trittstufe ein Freilauf vorgesehen, der bewirkt, daß die Trittstufe nur während der Schließbewegung der Tür mit der Tür zwangläufig gekoppelt ist. Das Ausfahren der Trittstufe erfolgt bei dieser bekannten Ausführungsform durch die Kraft einer Feder. Dies hat aber den Nachteil, daß beim Schließen der Tür und bei dem damit verbundenen Einziehen der Trittstufe die Kraft dieser Feder überwunden werden muß. Diese Kraft ist gerade dann am größten, wenn die Tür ins Schloß schnappt. Dadurch wird das Schließen der Tür stark behindert. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten ausfahrbaren Trittstufe besteht darin, daß die Feder zum Ausfahren der Trittstufe auch bei geschlossener Tür dauernd auf diese einwirkt. Das bedingt aber, daß bei zufälligem Lösen des Schlosses die Tür durch die Kraft der Feder plötzlich aufgeschwenkt wird, so daß während des Fahrens durch dieses Aufschleudern der Tür leicht Unfälle verursacht werden können. Wird aber, um diese Nachteile abzumildern, eine schwächere Feder gewählt, dann ist es sehr leicht möglich, daß infolge von Verunreinigungen od. dgl. die Trittstufe in ihrer eingefahrenen Stellung eingeklemmt wird und beim Öffnen der Tür die Kraft der Feder nicht ausreicht, um die Trittstufe auszufahren. Da bei geschlossener Tür die Tür mit der Trittstufe überhaupt nicht gekoppelt ist, besteht bei dieser bekannten Trittstufe auch keine Möglichkeit, durch mehrmalige Türbewegungen eine Bewegung der Stufe auszulösen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten, mit der Tür gekoppelten, ausfahrbaren Trittstufe zu beseitigen.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch eine Verriegelung in der Koppelungsvorrichtung gelöst, die während einer begrenzten, teilweisen Öffnungsbewegung der Tür eine zwangläufige Koppelung der Tür mit der Trittstufe bewirkt und die sich bei ausgefahrener Stufe selbsttätig löst und so eine weitere Öffnungsbewegung der Tür unabhängig von der Trittstufe zuläßt. Dadurch, daß die Trittstufe während ihrer Ausfahrbewegung mit der Tür zwangläufig gekoppelt ist, wird keine Feder zum Ausschwenken der Trittstufe benötigt. Die Schließ- und Öffnungsbewegung wird daher durch keine Federkraft behindert. Auch wenn der Fall gelegentlich eintreten sollte, daß die Bewegung der Trittstufe durch Verunreinigungen od. dgl. behindert ist, wird beim Öffnen der Tür durch die Verriegelung in der Koppelungsvorrichtung ein Stoß auf das Gestänge der Trittstufe ausgeübt, so daß diese aus ihrer eingefahrenen Stellung herausgestoßen wird. Auch dann, wenn sich infolge einer solchen Bewegungsbehinderung der Trittstufe die Verriegelung vorzeitig, also noch im Zustand der eingefahrenen Trittstufe, lösen sollte, kann durch mehrmaliges Schließen und Wiederöffnen der Tür die Trittstufe in Bewegung gebracht werden, was bei der bekannten Trittstufe nicht der Fall ist.
  • Es ist auch bekannt, das Parallelogrammgestänge mittels einer Betätigungsstange mit der Tür zu verbinden. Diese bekannte Konstruktion läßt sich bei der Trittstufe gemäß der Erfindung sehr vorteilhaft dadurch verwenden, daß die Betätigungsstange mit dem Parallelogrammgestänge mittels eines in ein Langloch der Betätigungsstange eingreifenden Bolzens verbunden ist und daß im Langloch eine Raste vorgesehen ist, die den Bolzen bei geschlossener Tür an einem Ende des Langloches verriegelt. Dadurch wird eine denkbar einfache Konstruktion erreicht, die neben den oben geschilderten Vorteilen auch den Vorteil einer einfachen und daher auch betriebssicheren Bauweise ergibt.
  • Wie bereits oben erwähnt ist, behindert die bei der bekannten ausfahrbaren Trittstufe vorgesehene Feder zum Ausfahren der Trittstufe das Schließen der Tür kurz vor dem Einfallen der Tür in das Schloß. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine im Fahrwerk schwenkbar angeordnete, mit ihrem freien Ende mit dem Parallelogrammgestänge verbundene Teleskopfeder vorgesehen, die das Parallelogrammgestänge in beiden Endstellungen der Stufe festhält.. Durch diese Feder wird, im Gegensatz zu der bekannten Feder, erreicht, daß gerade im letzten Abschnitt der Schließbewegung die Tür, nämlich dann, wenn diese ins Schloß einfällt, die Teleskopfeder die Schließbewegung der Tür unterstützt. Demgegenüber ist die nur kurzzeitig auftretende geringfügige Behinderung der Schließbewegung der Tür, wenn diese die Trittstufe aus ihrer ausgefahrenen Stellung mitnimmt, praktisch belanglos, da mitten in der Schwenkbewegung der Tür die Federkraft ohne weiteres durch den Schwung der Tür überwunden wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigen Fig. 1 und 2 Seitenansichten der gemäß der Erfindung mit einem gestrichelt dargestellten Fahrwerk verbundenen Trittstufe in ausgefahrenem bzw. eingefahrenem Zustand, Fig. 3 eine entsprechende Draufsicht, Fig. 4 eine Einzelheit im Schnitt in vergrößerter Darstellung.
  • Das in der Zeichnung gestrichelt dargestellte Fahrwerk besteht aus Längsträgern 1 und Querträgern 2. An einer mit zwei Querträgern 2 verbundenen Strebe 3 sind in einem Abstand voneinander zwei Stangenpaare schwenkbar befestigt, wobei jedes Stangenpaar aus Stangen 4 und 5 besteht. Mit den freien Enden der Stangen 4 und 5 eines jeden Stangenpaares ist über Drehpunkte 6 und 7 je ein Träger 8 für eine Trittstufe 9 verbunden, so daß die Stangen 4 und 5 zusammen mit dem Träger 8 ein Parallelogrammgestänge bilden.
  • Eine um eine Achse 10 schwenkbare Tür 11 ist mittels einer durch eine Aussparung 12 des äußeren Längsträgers 1 hindurchgeführten Betätigungsstange 13 beispielsweise mit der Stange 5 des Parallelogrammgestänges verbunden. Die mit der Tür 11 mittels eines Gelenkes 14 schwenkbar verbundene Stange 13 weist ein Langloch 15 auf, in das ein an der Stange 5 befestigter Bolzen 16 eingreift. An dem in Fig. 4 rechten Ende des Langloches 15 ist eine als Ganzes mit 17 bezeichnete Rast vorgesehen, die den Bolzen 16 bei geschlossener Tür 11 im Langloch 15 verriegelt. Diese Rast 17 kann in an sich bekannter Weise beliebig ausgebildet sein. Sie kann z. B., wie in Fig. 4 dargestellt ist, aus einer in das Langloch hineinragenden, von einer beispielsweise verstellbaren Feder 18 belasteten Kugel 19 bestehen, die mit ihren in das Langloch hineinragenden Teilen ein Verschieben des Bolzens 16 aus seiner Endstellung am in Fig. 1 rechten Ende des Langloches verhindert. Erst nach Überwindung der auf die Kugel 19 einwirkenden, durch eine Schraube 20 verstellbaren Kraft der Feder 18 kann die Betätigungsstange 13 relativ zur Stange 5 verschoben werden.
  • An dem inneren Längsträger 1 ist eine Teleskopfeder 21 um eine Achse 22 schwenkbar angeordnet, die mit ihrem freien Ende über ein Gelenk 23 mit einem an der Stange 5 befestigten Arm 24 verbunden ist. Von der Teleskopfeder 21 ist in der Zeichnung nur der äußere Zylinder sichtbar, in dem eine in der Zeichnung nicht dargestellte Druckfeder angeordnet ist, die auf einen Kolben 25 einwirkt. Die Teleskopfeder 21 ist dabei mit ihrem freien Ende so mit der Stange 5 verbunden, daß sie in den beiden Endstellungen der Stange 5 bei ausgefahrener bzw. eingefahrener Trittstufe 9 entgegengesetzt gerichtete Drehmomente um den oberen Aufhängepunkt der Stange 5 verursacht. Diese Drehmomente sind dabei so gerichtet, daß die Trittstufe 9 durch die Kraft der Teleskopfeder 21 in ihren Endstellungen festgehalten wird. Beim Ausschwenken der Trittstufe 9 wird in dem Augenblick, in dem die Federkraft genau in Richtung auf den oberen Aufhängepunkt der Stange 5 gerichtet ist, ein Totpunkt der Feder überwunden, so daß von dort ab die Feder die Trittstufe in die ausgefahrene Stellung drückt.
  • Zum Verriegeln der Trittstufe 9 in ausgefahrener Stellung kann, wie in der Zeichnung dargestellt ist, außerdem noch ein Schnappriegel vorgesehen sein, der beispielsweise aus einem in einem am Fahrgestell befestigten Zylinder 26 axial verschiebbaren federbelasteten Bolzen 27 besteht, dessen eines Ende bei ausgefahrener Trittstufe 9 in einen an der Stange 4 befestigten Haken 28 eingreift. Das aus dem Zylinder 26 oben herausragende Ende des Riegelbolzens 27 kann dabei mit der Betätigungsstange 13 zusammenwirkende Mittel aufweisen, die beim Schließen der Tür 11 ein selbsttätiges Entriegeln bewirken. Diese Mittel können beispielsweise aus einer an der Stange 13 in einem Winkel zu ihrer Längsrichtung angeordneten schrägen Fläche 29 bestehen, die an einem entsprechenden Teil des Bolzens 27 bei einer bestimmten Stellung der Tür angreifen und dadurch den Bolzen während des Schließens der Tür aus dem Haken 28 herausheben kann.
  • An der Tür 11 ist außerdem ein Abdeckblech 30 vorgesehen, das bei geschlossener Tür 11 die Öffnung 12 im Längsträger 1 abdeckt.
  • In Fig. 2 ist der Zustand bei eingefahrener Stufe 9 dargestellt. Durch die Kraft der Teleskopfeder 21 wird ein in der Fig. 2 in Richtung des Uhrzeigers wirkendes Drehmoment um den oberen Aufhängepunkt der Stange 5 verursacht, das die Trittstufe 9 in diesem eingefahrenen Zustand festhält. Hierbei befindet sich der Bolzen 16 der Stange 5 am rechten Ende des Langloches 15 und wird dort durch die Rast 17 verriegelt. Wird nun die Tür 11 geöffnet, dann wird die Zugkraft der Betätigungsstange 13 über diese Verriegelung des Bolzens 16 mit der Stange 13 auf die Stange 5 übertragen, so daß um den oberen Aufhängepunkt der Stange 5 ein gegen den Sinn des Uhrzeigers wirkendes Drehmoment verursacht wird, das dem durch die Teleskopfeder 21 erzeugten Drehmoment entgegenwirkt. Durch entsprechende Einstellung der Schraube 20 in der Rastvorrichtung 17 kann erreicht werden, daß die Rastvorrichtung eine genügend große Kraft übertragen kann, die zum Ausschwenken der Trittstufe 9 notwendig ist. Mit dem Öffnen der Tür 11 tritt also gleichzeitig eine Schwenkung des Parallelogrammgestänges 4, 5 gegen den Sinn des Uhrzeigers ein. Hierbei führt die Teleskopfeder 21 eine entgegengesetzte Schwenkbewegung durch, so daß sich die Richtung der von ihr erzeugten Druckkraft ändert. Bereits nach einer kurzen Schwenkbewegung verursacht die Teleskopfeder an der Stange 2 ein in Richtung der Ausfahrbewegung der Stufe 9 wirkendes Drehmoment, wodurch das Öffnen der Tür und das Ausfahren .der Trittstufe erleichtert wird. Die gegenseitige Zuordnung der Tür 11 zum Parallelogrammgestänge 4, 5 mittels der Stange 13 ist dabei so ausgelegt, daß bei einer Schwenkung der Tür 11 um 4S° die Trittstufe 9 die in Fig. 1 dargestellte Endstellung in ausgefahrenem Zustand erreicht hat. In dieser Stellung greift gleichzeitig der Riegelbolzen 27 in den Haken 28 ein und verriegelt dadurch die Tri ttstufe 9 in ausgefahrenem Zustand.
  • Durch ein weiteres Öffnen der Tür 11 wird nun die Kugel 19 .der Rastvorrichtung 17 vom Bolzen 16 gegen die Kraft der Feder verschoben und gibt dadurch den Bolzen 16 frei, so daß sich die Stange 13 relativ zum Bolzen 16 soweit verschieben kann, wie das das Langloch 15 zuläßt. Hierbei ist .die Länge des Langloches 15 so gewählt, daß, wenn der Bolzen 16 sich am linken Ende des Langloches 15 befindet, die Tür 11 um 180° aufgeschwenkt ist.
  • Beim Schließen der Tür bewegt sich die Stange 13, soweit das das Langloch 15 zuläßt, ohne Betätigung der Trittstufe 9. Kurz bevor das rechte Ende des Langloches 15 am Bolzen 16 zum Anliegen kommt, tritt die Platte 29 der Stange 13 in den vorgesehenen Eingriff mit dem Riegelbolzen 27 und hebt diesen aus seiner Verriegelung heraus, so daß, wenn das rechte Ende des Langloches 15 den Bolzen 16 berührt, die Trittstufe 9 entriegelt ist und nun von der Stange 13 zunächst gegen die Kraft der Teleskopfeder 21 eingefahren wird. Nach Überwindung des Totpunktes der Teleskopfeder 21 wirkt die Federkraft noch fördernd auf die Einfahrbewegung und hält anschließend die Trittstufe 9 in der eingefahrenen Stellung fest.
  • Das oben dargestellte Ausführungsbeispiel beschreibt eine Trittstufe in Verbindung mit einer schwenkbaren Tür. In entsprechender Abwandlung kann natürlich auch eine Schiebetür mit einer mittels eines Parallelogrammgestänges mit dem Fahrgestell verbundenen Trittstufe gekoppelt sein. An Stelle der Stange 13 kann in diesem Fall ein Gestänge verwendet werden. Da die Anpassung der konstruktiven Merkmale für eine Schiebetür gegenüber dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel mittels des bekannten Standes der Technik leicht durchführbar ist, ist von einer Beschreibung eines solchen Ausführungsbeispieles abgesehen worden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. An einem Parallelogrammgestänge aufgehängte, mit einer Tür gekoppelte, ausfahrbare Trittstufe, insbesondere für Fahrzeuge, bei der die Koppelung der Tür mit der Trittstufe teilweise eine von der Trittstufenbewegung unabhängige Bewegung der Tür zuläßt, gekennzeichnet durch eine Verrieglung (17) in der Koppelungsvorrichtung (13), die während einer begrenzten, teilweisen Öffnungsbewegung der Tür (11) eine zwangläufige Koppelung der Tür mit der Trittstufe (9) bewirkt und die sich bei ausgefahrener Stufe selbsttätig löst und so eine weitere Öffnungsbewegung der Tür unabhängig von der Trittstufe zuläßt.
  2. 2. Stufe nach Anspruch 1, bei der das Parallelogrammgestänge mittels einer Betätigungsstange mit der Tür verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (13) mit dem Parallelogrammgestänge (4, 5, 8) mittels eines in ein Langloch (15) der Betätigungsstange eingreifenden Bolzens (16) verbunden ist und daß im Langloch (15) eine Raste (19) vorgesehen ist, die den Bolzen (16) bei geschlossener Tür (11) an einem Ende des Langloches (15) verriegelt.
  3. 3. Stufe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Raste eine in das Langloch (15) hineinragende, von einer verstellbaren Feder (18) belastete Kugel (19) vorgesehen ist.
  4. 4. Stufe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (11) mit dem Parallelogrammgestänge (4, 5, 8) so gekoppelt ist, daß einer Öffnungsbewegung der Tür um etwa 45° die ganze Ausfahrbewegung der Trittstufe (9) zugeordnet ist und daß die Koppelungsvorrichtung nach Lösen der Verriegelung (17) eine weitere Bewegung der Tür (11) bis zu etwa 180° zuläßt.
  5. 5. Stufe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine im Fahrwerk schwenkbar angeordnete, mit ihrem freien Ende mit dem Parallelogrammgestänge verbundene Teleskopfeder (21, 25), die das Parallelogrammgestänge (4, 5, 8) in beiden Endstellungen der Stufe festhält.
  6. 6. Stufe nach einem der Ansprüche 1 bis 5; bei der zum Verriegeln der Trittstufe in ausgefahrener Stellung ein Riegel vorgesehen ist, der beim Schließen der Tür auslösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Betätigungsstange (13) eine schräge, mit einem Schnappriiiegel (27) zusammenwirkende Führungsfläche (29) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 699 981; USA.-Patentschriften Nr. 2 575 615, 2 246 986.
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