DE1042358B - Pin for grinding disks from pin mills - Google Patents

Description

DEUTSCHESGERMAN

Stiftmühlen bestehen im allgemeinen aus einer feststehenden und einer sich drehenden Mahlscheibe. Die einander zugekehrten Flächen dieser Mahlscheiben sind mit Stiften versehen, die in konzentrischen Kreisen zueinander angeordnet sind. Hierbei greifen die Stiftreihen der einen Mahlscheibe in die Zwischenräume der Stiftreihen der anderen Mahlscheibe ein. Es ist auch bekannt, bei solchen Stiftmühlen den Abstand der einen Mahlscheibe von der anderen Mahlscheibe veränderlich zu gestalten.Pin mills generally consist of a fixed and a rotating grinding disk. the facing surfaces of these grinding disks are provided with pins in concentric circles are arranged to each other. Here, the rows of pins of one of the grinding disks grip into the spaces between them the rows of pins on the other grinding disc. It is also known to keep the distance in such pin mills to make the one grinding disc from the other grinding disc changeable.

Die Formen der bekannten Stifte, mit denen die Mahlscheiben dieser Stiftmühlen besetzt sind, sind verschieden. Man kennt im allgemeinen Rundstifte, die auf ihrer freien Stiftlänge eine zylindrische Form aufweisen. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, Stifte zu verwenden, die nach ihrem freien Ende zu eine kegelig gestaltete Mantelfläche aufweisen.The shapes of the known pins with which the grinding disks of these pin mills are occupied are different. In general, round pins are known which have a cylindrical shape along their free pin length. It has also already been proposed to use pins that have a free end have conical shaped outer surface.

Desgleichen ist die Verwendung eines im Querschnitt oval geformten Stiftes bekanntgeworden, der am Ende in einen zylindrischen Querschnitt ausläuft. Die Herstellung dieses Stiftes ist aber gegenüber dem einfachen Rundstift sehr kompliziert und teuer. Außerdem ist die Befestigung des Stiftes an der Mahlscheibe sehr umständlich, da hierfür außer einem Halsansatz und einer Einschnürung noch ein zusätzliches Halteelement sowie eine weitere mit Schrauben an der Mahlscheibe zu befestigende Scheibe erforderlich sind, welche die Stifthalterung in der eingebauten Lage sichern. Bei dieser umständlichen und teuren Stiftbefestigung besteht außerdem die Möglichkeit, daß sich die Stifte mit der Zeit in den Halterungen lockern können und dadurch die Mühle bald unbrauchbar machen.Likewise, the use of a cross-sectionally oval-shaped pin has become known, the ends in a cylindrical cross-section. The production of this pen is however opposite to that simple round pin very complicated and expensive. In addition, the attachment of the pin to the grinding disc very cumbersome, because apart from a neck and a constriction there is an additional holding element and another disk to be attached to the grinding disk with screws is required, which secure the pen holder in the installed position. With this awkward and expensive pin fastening There is also a possibility that the pins could loosen in the mounts over time and thus soon make the mill unusable.

Bei einer anderen Ausführung sind zur Sicherung des eingebauten Stiftes noch zusätzliche Ringteile sowie ein konisch abgeschrägter Bund vorgesehen, dessen Ausführung äußerste Präzision verlangt, während zur Verhinderung des Verdrehens noch ein zusätzlicher Ansatz erforderlich ist, der in den bereits erwähnten zusätzlichen Ringteil eingreift, so daß also auch hier eine sehr komplizierte Befestigungsart der Stifte erforderlich ist. Außerdem ist der hierbei zur Verwendung gelangende Stift ein gleichmäßig kegelig geformter Rundstift, so daß einmal die verlangten Forderungen für einen höchstmöglichen Wirkungsgrad nicht erfüllt sind zum anderen auch keine Notwendigkeit besteht, den Stift am Verdrehen während des Betriebes zu hindern.In another version there are additional ring parts as well to secure the built-in pin a tapered collar provided, the execution of which requires extreme precision, while for To prevent twisting, an additional approach is required, which is described in the previously mentioned additional ring part engages, so that a very complicated type of fastening of the pins is also required here is. In addition, the pen used here is a uniformly conical shape Round pin, so that once the required requirements for the highest possible efficiency are not on the other hand, there is no need to twist the pin during operation to prevent.

Demgegenüber hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, die Stifte in ihrer Formgebung zweckmäßiger zu gestalten, um ihnen ein hohes Widerstandsmoment zu geben mit Rücksicht auf die großen Beanspruchungen, die bei dem Mahlprozeß dieser im allgemeinen hochtourig laufenden Maschinen auftreten. Außerdem Stift für Mahlscheiben von StiftmühlenIn contrast, the invention has set itself the task of making the pins more expedient in their shape designed to give them a high section modulus, taking into account the high loads, which occur in the grinding process of these machines, which generally run at high speeds. aside from that Pin for grinding disks of pin mills

Anmelder:Applicant:

Fellner & Ziegler G. m. b. H.,
Frankfurt/M.-West, Kreuznacher Str. 29Fellner & Ziegler G. mb H.,
Frankfurt / M.-West, Kreuznacher Str. 29

Friedrich Schnier, Frankfurt/M.,
ist als Erfinder genannt wordenFriedrich Schnier, Frankfurt / M.,
has been named as the inventor

sollen die Stifte beim Mahlvorgang neben einem möglichst geringen Luftwiderstand auch eine wirkungsvolle Schlagfläche dem zu zerkleinernden Gut bieten. Ferner soll die Fertigung der Stifte als auch deren Montage an der Mahlscheibe erheblich vereinfacht werden, um Zeit und Materialersparnis zu erzielen, die auch eine billigere Produktion der mit Stiften versehenen Mahlscheibe ermöglicht.In addition to the lowest possible air resistance, the pins should also be effective during the grinding process Offer the striking surface to the material to be shredded. Furthermore, the production of the pins as well as their Installation on the grinding disc can be simplified considerably in order to save time and material also enables cheaper production of the pinned grinding disk.

Die Erfindung hat nun einen Stift für Mahlscheiben von Stiftmühlen zum Gegenstand, der sich in der einen Querrichtung zum freien Ende hin verjüngt und senkrecht dazu gleichbleibende Breite hat. Das Wesen der Erfindung wird darin gesehen, daß der Stift aus einem zylindrischen Körper besteht, der mindestens an einer Seite, vorzugsweise an einander gegenüberliegenden Seiten, nach dem freien Ende hin keilförmig verlaufende ebene Flächen aufweist, die an dem Befestigungsende einen zylindrischen Teil des Stiftes belassen. Die Anordnung der keilförmig verlaufenden ebenen Flächen an einander gegenüberliegenden Seiten kommt dann in Betracht, wenn der Stift einer Stiftreihe beidseitig zwischen Stiftreihen der benachbarten Mahlscheibe eingreift. Beim Durchgang der Stifte einer Stiftreihe zwischen zwei Stiftreihen der benachbarten Mahlscheibe verlaufen die ebenen Flächen der Rundstifte von der einen Mahlscheibe zu den Stiftreihen der gegenüberliegenden Mahlscheibe etwa parallel zueinander. Der Längsschnitt durch diese Stiftform senkrecht zu den ebenen Flächen ergibt eine nach dem freien Ende hin keilförmig verlaufende Schnittfläche, während der senkrecht dazu erfolgende Längsschnitt die Form eines Rechteckes hat.The invention now has a pin for grinding disks of pin mills to the object, which is in the one Tapered transversely towards the free end and perpendicular to it has a constant width. The essence of Invention is seen in the fact that the pin consists of a cylindrical body, at least on one Side, preferably on opposite sides, running wedge-shaped towards the free end has flat surfaces which leave a cylindrical part of the pin at the fastening end. the Arrangement of the wedge-shaped flat surfaces on opposite sides comes then into consideration when the pin of a row of pins on both sides between rows of pins of the adjacent grinding disk intervenes. When the pins in one row of pins pass between two rows of pins in the neighboring one Grinding disc, the flat surfaces of the round pins run from one grinding disc to the rows of pins opposite grinding disk approximately parallel to each other. The longitudinal section through this pen shape is vertical to the flat surfaces results in a wedge-shaped cut surface towards the free end, while the longitudinal section taking place perpendicular thereto has the shape of a rectangle.

«09 661/185«09 661/185

Claims (3)

Diese Formgebung bedeutet, daß durch den rechteckigen Querschnitt des Stiftes in der Drehrichtung der einen Mahlscheibe, bei der also die zylindrische Form des Rundstiftes ausgenutzt ist, die Standfestigkeit des Stiftes erhalten bleibt, ebenso, als wenn dieser Stift auf seinem ganzen Querschnitt als Rundstift ausgebildet wäre. Die keilförmig verlaufenden ebenen Flächen ergeben jedoch eine ganz bedeutend vergrößerte Schlagfläche gegenüber den Stiften, die durchweg im ganzen Querschnitt kegelig gestaltet sind. Andererseits aber sind diese ebenen Flächen völlig ausreichend, um einen geringstmöglichen Luftwiderstand herbeizuführen. Der am Befestigungsende verbleibende zylindrische Teil des Stiftes ist zugleich Sitz- und Paßfläche für die Befestigung in der Bohrung der Mahlscheibe, ohne daß hierfür zusätzliche Hilfsmittel erforderlich sind. Schließlich hat die Formgebung dieser Rundstifte gemäß der Erfindung noch den besonderen Vorteil, daß die Körnung des Mahlgutes beim Auseinanderfahren der Stiftscheiben auf breiter Basis gleichmäßig reguliert werden kann, da der Abstand der ebenen Flächen beim Auseinanderfahren der Stiftscheiben auf der ganzen Stiftlänge gleichmäßig erweitert wird. Es ist hierdurch möglich, die Leistung ansteigen zu lassen, ohne den Feinheitsgrad wesentlich zurückzusetzen. Die keilförmig verlaufenden ebenen Flächen am zylindrischen Stiftkörper lassen sich auf billige Art durch einfaches Abschleifen erzielen, so daß in rationeller Weise ein Stiftkörper großen Wirkungsgrades herstellbar ist. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, den Stift mit einem Anschlagbund zu versehen, der an seinem Umfang Abflachungen aufweist, die mit den ebenen Flächen des Stiftes gleichgerichtet sind. Diese Abflachungen des Anschlagbundes dienen nicht nur dazu, eine ungewollte Verdrehung des Stiftes um seine Achse herum in der Mahlscheibe zu verhindern, sondern sie führen, da sie zu den ebenen Flächen der freien Stiftlänge gleichgerichtet sind, zwangsweise dazu, daß sich die Stifte jeder Stiftreihe auch in ihrer richtigen Lage in der Mahlscheibe befinden, nämlich so, daß die ebenen Flächen des Rundstiftes tangential zum Stiftlireis verlaufen. Sie dienen somit als Justiermittel bei der Montage und als Verdrehsicherung während des Betriebes der Mühle. Es ist also nach einem weiteren Merkmal der Erfindung nur erforderlich, dem Stiftkreisdurchmesser entsprechende, auf konzentrischen Kreisen angeordnete Bohrungen vorzusehen und auf der Rückseite sämtliche Anschlagbunde eines Stiftkreises aufnehmende, ringförmige Eindrehungen von der Breite der abgeflachten Anschlagbunde vorzusehen, so daß auch die Befestigung des auswechselbaren Stiftes gegenüber der bisher üblichen Befestigungsart wesentlich einfacher gestaltet ist. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben, und zwar zeigt Fig. 1 einen Rundstift gemäß der Erfindung mit einer doppelseitigen Abflachung in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 einen Teilschnitt durch zwei zueinander gehörige Mahlscheiben einer Stiftmühle mit drei Stiftkreisreihen, Fig. 3 die Anordnung gemäß Fig. 2, bei welcher jedoch eine Mahlscheibe gegenüber der zweiten Mahlscheibe in einen größeren Abstand gebracht ist. Der Rundstift 1 nach Fig. 1 hat grundsätzlich eine zylindrische Form, die durch die strichpunktierten Linien 2, 2 a, Ib angedeutet ist. Dieser zylindrische Rundstift 1 ist nun doppelseitig mit ebenen Flächen 3 α und 3 b versehen. Diese ebenen Flächen verlaufen, von dem Anschlagbund 4 aus betrachtet, in Richtung zum freien Ende 5 hin in Keilform. In der Seitenansicht bekommt damit der Stift 1 die keilförmige Gestaltung, wie sie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist. Im Grundriß betrachtet hat dieser Stift 1 jedoch eine rechteckige Form. Am Befestigungsende ist der Stift zylindrisch geblieben, so daß er hiermit sitz- und paßgerecht in die Bohrung der Mahlscheibe eingebracht werden kann. Wie aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, gehen die Stifte Iß der Mahlscheibe6 im Zwischenraum zwischen den Stiftreihen 1 der Mahlscheibe 6 α so hindurch, daß die ebenen Flächen 3 α bzw. 3 b der Stiftreihen einander plan gegenüberliegen. Man sieht aus dem Vergleich der Fig. 2 und 3, daß sich bei Vergrößerung des Abstandes zwischen den Mahlscheiben 6 und 6 a auch der Abstand e zwischen den ebenen Flächen der Stiftreihen vergrößert, und zwar völlig gleichmäßig auf der gesamten wirksamen Länge der zur Deckung kommenden ebenen Flächen der Stifte. Während also bei Verwendung von rein zylindrischen oder rein konischen Stiften theoretisch der engste Berührungsspalt zwischen benachbarten Stiftreihen nur eine »Linienberührung« ergibt, stehen sich bei Verwendung der Stifte gemäß der Anmeldung die ebenen Flächen 3 α bzw. 3 b benachbarter Stiftreihen flächenmäßig gegenüber, womit eine höhere Mahlleistung verständlich wird. Der Anschlagbund 4 eines jeden Stiftes 1 ist mit je einer Abflachung 7 a und Ib versehen, die in auf der Rückseite der Mahlscheiben angeordnete, sämtliche Anschlagbunde eines konzentrischen Stiftkreises aufnehmende ringförmige Ausdrehungen von der Breite der abgeflachten Anschlagbunde versenkt sind. Durch diese Abflachungen ist eine ungewollte Verdrehung der Stifte in der Mahlscheibe unmöglich, und man kann von der Rückseite der Mahlscheibe genau übersehen, daß der Einsatz der Stifte bezüglich der Lage ihrer ebenen Flächen unbedingt richtig ist, da diese Abflachungen mit den ebenen Flächen der Stifte gleichgerichtet sind. Soweit einer Stiftreihe einer Mahlscheibe nur auf einer Seite eine Stiftreihe der anderen Mahlscheibe benachbart ist, was also insbesondere für die am weitesten außen und am weitesten innen an den Mahlscheiben liegenden Stiftreihen zutrifft, genügt selbstverständlich eine einseitige Abflachung. Pa T ENT AiN SP RÜCHE:This shape means that through the rectangular cross-section of the pin in the direction of rotation of one grinding disc, in which the cylindrical shape of the round pin is used, the stability of the pin is maintained, as if this pin were designed as a round pin over its entire cross section . The wedge-shaped flat surfaces, however, result in a significantly larger striking surface compared to the pins, which are consistently designed conical in the entire cross-section. On the other hand, however, these flat surfaces are completely sufficient to bring about the lowest possible air resistance. The remaining cylindrical part of the pin at the fastening end is at the same time a seat and a mating surface for fastening in the bore of the grinding disk, without the need for additional aids. Finally, the shape of these round pins according to the invention has the particular advantage that the grain size of the ground material can be regulated evenly on a broad basis when the pin disks are moved apart, since the distance between the flat surfaces is evenly expanded over the entire length of the pin when the pin disks are moved apart. This makes it possible to increase the performance without significantly reducing the degree of fineness. The wedge-shaped flat surfaces on the cylindrical pen body can be achieved in a cheap way by simple grinding, so that a pen body with high efficiency can be produced in a rational manner. In a further embodiment of the invention, it is also proposed to provide the pin with a stop collar which has flattened areas on its circumference which are aligned with the flat surfaces of the pin. These flattened areas of the stop collar not only serve to prevent unwanted rotation of the pin around its axis in the grinding disk, but, since they are aligned with the flat surfaces of the free pin length, they inevitably cause the pins of each row of pins to move as well are in their correct position in the grinding disc, namely so that the flat surfaces of the round pin are tangential to the pin rice. They thus serve as adjustment means during assembly and as an anti-twist device during operation of the mill. According to a further feature of the invention, it is only necessary to provide bores corresponding to the diameter of the pin circle and arranged on concentric circles and to provide annular indentations of the width of the flattened stop collars that accommodate all stop collars of a pin circle, so that the attachment of the replaceable pin is also required is made much simpler compared to the previously common type of fastening. The drawing shows an embodiment of the subject matter of the invention, namely: Fig. 1 shows a round pin according to the invention with a double-sided flattening in a perspective view, Fig. 2 shows a partial section through two associated grinding disks of a pin mill with three rows of pin circles, Fig. 3 shows the arrangement according to FIG. 2, in which, however, a grinding disk is brought into a greater distance with respect to the second grinding disk. The round pin 1 according to FIG. 1 basically has a cylindrical shape, which is indicated by the dash-dotted lines 2, 2 a, Ib. This cylindrical round pin 1 is now provided on both sides with flat surfaces 3 α and 3 b. These flat surfaces, viewed from the stop collar 4, run in the direction of the free end 5 in a wedge shape. In the side view, the pin 1 thus has the wedge-shaped design as can be seen from FIGS. 2 and 3. Viewed in plan, however, this pin 1 has a rectangular shape. At the fastening end, the pin has remained cylindrical so that it can be inserted into the bore of the grinding disk so that it is properly seated and snug. As can be seen from FIGS. 2 and 3, the pins Iß of the grinding disk 6 in the space between the rows of pins 1 of the grinding disk 6 α go through so that the flat surfaces 3 α and 3 b of the rows of pins are flat opposite one another. It can be seen from the comparison of FIGS. 2 and 3 that when the distance between the grinding disks 6 and 6a increases, the distance e between the flat surfaces of the rows of pins also increases, completely evenly over the entire effective length of the congruent ones flat surfaces of the pins. So while when using purely cylindrical or purely conical pins theoretically the narrowest contact gap between adjacent rows of pins results only in a "line contact", when using the pins according to the application, the flat surfaces 3 α or 3 b of adjacent rows of pins are opposite each other in terms of area, which means one higher grinding capacity is understandable. The stop collar 4 of each pin 1 is each provided with a flat 7 a and 1b, which are sunk into all stop collars of a concentric pin circle receiving annular recesses of the width of the flattened stop collars arranged on the back of the grinding disks. These flats make it impossible to twist the pins in the grinding disk inadvertently, and from the rear of the grinding disk it is possible to overlook the fact that the use of the pins with regard to the position of their flat surfaces is absolutely correct, since these flat surfaces align with the flat surfaces of the pins are. If a row of pins of a grinding disk is only adjacent to a row of pins of the other grinding disk on one side, which is particularly true for the rows of pins furthest outside and furthest inside on the grinding disks, a one-sided flattening is of course sufficient. Pa T ENT AiN LANGUAGE: 1. Stift für Mahlscheiben von Stiftmühlen, der sich in der einen Querrichtung zum freien Ende hin verjüngt und senkrecht dazu gleichbleibende Breite hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift aus einem zylindrischen Körper (1) besteht, der mindestens an einer Seite, vorzugsweise an einander gegenüberliegenden Seiten, nach dem freien Ende hin keilförmig verlaufende ebene Flächen (3 a, 3b) aufweist, die an dem Befestigungsende einen zylindrischen Teil des Stiftes belassen.1. pin for grinding disks of pin mills, which tapers in the one transverse direction towards the free end and perpendicular to it has constant width, characterized in that the pin consists of a cylindrical body (1) which is at least on one side, preferably on each other opposite sides, towards the free end wedge-shaped flat surfaces (3 a, 3b) which leave a cylindrical part of the pin at the fastening end. 2. Stift nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Anschlagbund (4), der an seinem Umfang Abflachungen (7 a, 7 b) aufweist, die mit den ebenen Flächen (3 a, 3 b) des Stiftes gleichgerichtet sind.2. Pin according to claim 1, characterized by a stop collar (4) which has flattened areas (7 a, 7 b) on its circumference, which are aligned with the flat surfaces (3 a, 3 b) of the pin. 3. Mahlscheibe für Stifte nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch dem Stiftdurchmesser ent-3. grinding disc for pins according to claim 2, characterized by the pin diameter ent- sprechende, auf konzentrischen Kreisen angeordnete Bohrungen und auf der Rückseite vorgesehene, sämtliche Anschlagbunde eines Stiftkreises aufnehmende, ringförmige Eindrehungen von der Breite der abgeflachten Anschlagbunde.Speaking holes arranged in concentric circles and provided on the back, All stop collars of a pin circle receiving, annular indentations on the width of the flattened stop collars. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 512186; französische Patentschriften Nr. 479 229, 734 574; USA.-Patentschriften Nr. 2 084 227, 2 039 264, 1 576 472.Documents considered: German Patent No. 512186; French Patent Nos. 479 229, 734 574; U.S. Patents Nos. 2,084,227, 2,039,264, 1,576,472. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen For this purpose, 1 sheet of drawings ©80? 661/185 10.58.© 80? 661/185 10.58.