DE1042120B - Relais mit zwangsweiser Fuehrung der beweglichen Kontaktfedern und gemeinsamer Abstuetzung der Kontaktgegenfedern - Google Patents
Relais mit zwangsweiser Fuehrung der beweglichen Kontaktfedern und gemeinsamer Abstuetzung der KontaktgegenfedernInfo
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- H01H9/38—Auxiliary contacts on to which the arc is transferred from the main contacts
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Description
DEUTSCHES
Die Hauptpatentanmeldung L 25 502 VIII c/21 g befaßt
sich mit Relais, bei denen die beweglichen Kontaktfedern mittels gitterartiger Steuerstege aus Isoliermaterial
zwangsweise geführt und auch die Kontaktgegenfedern mit ebensolchen Stegen gemeinsam
abgestützt sind. Gegenüber den bekannten Bauformen von Relais, bei denen die Kontaktfedern nur mittels
Stützlappen kraftschlüssig mit dem Anker bzw. mit dem Spulenflansch oder Spulenkern verbunden sind,
haben sich Relais mit zwangsweiser Führung der Kontaktfedern als zweckmäßiger erwiesen, wenn gefordert
wurde, daß beispielsweise beim Festschweißen einer Kontaktfeder an ihrer Gegenfeder auch die übrigen
Kontaktfedern nicht in die andere Endlage gebracht werden dürfen. Solche Forderungen werden
vor allem in der Eisenbahnsignaltechnik erhoben, um den dort notwendigen scharfen Sicherheitsbedingungen
zu genügen. Darüber hinaus sind Relais mit zwangsweiser Führung der Kontaktfedern auch in
fertigungstechnischer Hinsicht vorteilhaft, weil die einfachere Form der Kontaktfedern ein besseres Stanzen
mit geringem Materialverlust erlaubt; außerdem können bei bestimmten Bauformen die Steuerstege
auch nach dem Zusammenbau der Federn noch eingebaut werden; bei anderen Einrichtungen zur
zwangsweisen Federführung, wie Stützstangen oder kammartigen Führungen, ist dies meist nicht möglich.
In der Hauptpatentanmeldung wird eine Verbesserung derartiger Relais vorgesehen, und zwar derart,
daß der Steuersteg mit dem Anker nur bei dessen Anzugsbewegung kraftschlüssig verbunden ist, dagegen
im Falle des Ankerabfalls der Ankerbewegung nur um einen vorgegebenen Betrag frei folgt, wohingegen
der Anker sich noch ein Stück weiterbewegt. Damit ist unter anderem erreicht, daß die Übertragung von
Ankerprellungen beim Abfall des Ankers auf die beweglichen Kontaktfedern vermieden ist; auch können
dann die Federn so gestaltet werden, daß eine gute Doppelkontaktgabe an den Federenden (also
eine ausreichende Elastizität der Federenden) bei gleichzeitiger stabiler Zwangsführung hergestellt
wird. Außerdem wird ein Verbiegen der Kontaktfedern beim Anziehen des Ankers verhindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für derartige Relais eine Kontaktanordnung zu schaffen, mit
deren Hilfe die Ausschaltvorgänge bei höher belasteten Stromkreisen, besonders solchen mit induktiver
Belastung, beherrscht werden können. Relais nach der Hauptpatentanmeldung können beispielsweise
mit drei Federn nebeneinander und sechs Federn übereinander bestückt werden. Werden mehrere
benachbart angeordnete Kontakte mit höher belasteten Stromkreisen beschaltet, bei denen außerdem noch
Potentialdifferenzen zwischen den Kontakten der ein-
Relais mit zwangsweiser Führung
der beweglichen Kontaktfedern
und gemeinsamer Abstützung
der Kontaktgegenfedern
Zusatz zur Patentanmeldung L25502 VIIIc/21g
(Auslegeschrift 1 036 387)
(Auslegeschrift 1 036 387)
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz
Standard Elektrik Lorenz
Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Heinrich Walter, Ludwigsburg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
zelnen Stromkreise vorhanden sind, so kann es auch bei relativ großen Abständen der benachbarten Kontakte
zu Überschlagen zwischen diesen infolge der beim Öffnen der Kontakte unvermeidlichen Lichtbögen
kommen. Es ist bekannt, die einzelnen Kontakte in isolierten Schaltkammern anzuordnen, so daß
die Luftstrecke zwischen den benachbarten Kontakten, die vom Lichtbogen ionisiert wird, durch eine
isolierende Wand unterbrochen ist. Dieser Weg ist aber bei Relais nach der Hauptpatentanmeldung nicht
begehbar, weil zwischen den einzelnen Kontaktfedern nicht genügend Raum für das Anbringen der Schaltkammern
verbleibt. Auch der Weg, durch Herabsetzung der Abschaltgeschwindigkeit das Auftreten
eines Lichtbogens möglichst zu unterdrücken, ist nicht brauchbar, da derartige Relais naturgemäß eine
hohe Schaltgeschwindigkeit haben, die durch einfache bauliche Maßnahmen kaum zu verringern ist.
Zur Vermeidung der genannten Schwierigkeiten ist erfindungsgemäß bei einer Kontaktanordnung die
Kontaktkuppe einer der beiden Kontaktfedern eines Kontakts mit einer Nase derartiger Form versehen,
daß bei geöffnetem Kontakt der Abstand zwischen Nase und Gegenkontaktkuppe stets kleiner ist als derjenige
zwischen den Berührungspunkten beider Kontaktkuppen. Entsteht bei einer derartigen Anordnung
ein Öffnungslichtbogen, so verlagert er sich schon während der Kontaktöffnung vom Entstehungsort
zwischen den Kontaktkuppen zur Nase hin und ver-
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bleibt dort, bis der Öffnungsinduktionsstrom im geöffneten
Stromkreis ausreichend weit abgeklungen ist und der Lichtbogen erlischt. Durch diese Verlagerung
ist dafür gesorgt, daß, wenn der Abstand zwischen Nase und Gegenkontaktkuppe genügend klein gewählt
wird, keine für einen Überschlag zum benachbarten Kontakt ausreichende Ionisation der Kontaktumgebung
erfolgt.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterentwicklung dieser Anordnung kann die Nase derart geformt sein,
daß auch während der Kontaktöffnung der Abstand zwischen Nase und Gegenkontaktkuppe von einer bestimmten
ÖffnungswegsteÜe ab stets kleiner bleibt als der Abstand zwischen den Berührungspunkten beider Kontaktkuppen; außerdem kann dafür gesorgt
werden, daß der Abstand zwischen Nase und Gegenkontaktkuppe auch während einer bestimmten Öffnungswegstrecke
gleich oder annähernd gleich bleibt. Alle diese Maßnahmen dienen dazu, den Öffnungslichtbogen möglichst rasch vom Entstehungsort zur
Nase hinzuleiten; dort kann er sich dann nicht mehr wesentlich vergrößern, so daß keine zum Überschlag
ausreichende Ionisation der Luft eintreten kann.
Da durch die Anordnung einer solchen Nase die Stelle, an der sich der entstandene Lichtbogen bis zu
seinem Erlöschen hält, eine andere als die eigentliche Kontaktstelle ist, kann nach einem weiteren Merkmal
die Nase ganz oder teilweise aus einem Material hoher Abbrandfestigkeit bestehen^ beispielsweise aus Wolfram.
Die eigentliche Kontaktstelle wird dann wie üblieh aus einem Material mit kleinem Übergangswiderstand
hergestellt, während der schlechte Übergangswiderstand von Wolfram keine Einwirkung auf die
eigentliche Kontaktgabe hat.
Alle diese Maßnahmen können bei gleichstromerregten Relais noch dadurch unterstützt werden, daß
man den Anker des Relais durch Verwendung von elektrischen Verzögerungsmitteln (beispielsweise durch
Kurzschlußwicklungen oder Kondensatoren im Steuerstromkreis) langsamer abfallen läßt.
In den Fig. 1 bis 5 ist eine mögliche Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die Anwendung der
Erfindung ist jedoch nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Fig. 1 zeigt hierbei ein
Flachrelais mit zwangsweiser Führung bzw. Ab-Stützung der Kontakte in einer Seitenansicht. Die in
der Figur dargestellten einzelnen Kontakte, mit denen das Relais bestückt ist, bestehen in Wirklichkeit aus
je drei nebeneinanderliegenden Kontakten. Die jeweils obersten Federn sind beispielsweise mit den drei
Phasen eines Drehstromnetzes verbunden, so daß zwischen ihnen ein Potentialunterschied in Höhe der
verketteten Spannung des Netzes besteht. In Fig. 1 ist auf dem Relais außer je einem Arbeitskontakt mit
Kontaktkuppen nach der Erfindung noch je ein LTmschaltkontakt
für geringe Ströme angeordnet. Fig. 1 a zeigt eine Abwandlung dieser Kontaktanordnung, und
zwar ist hierbei die bewegliche Feder des oberen Kontaks gleichzeitig als bewegliche Feder eines Ruhekontakts
für geringe Ströme ausgenutzt. Vorteilhafterweise sind die Kontaktkuppen für die höher belasteten
Stromkreise zwischen dem Steuersteg für die beweglichen Kontaktfedern und der Befestigung des
Federpakets angeordnet. Fig. 2 zeigt das Relais mit der Kontaktanordnung der Fig. 1 in einer Draufsicht.
In den Fig. 3 bis 5 ist einer der Kontakte vergrößert dargestellt, und zwar zeigt Fig. 3 den Kontakt in geschlossenem
Zustand, Fig. 4 den Kontakt während des Öffnens und Fig. 5 den vollständig geöffneten
Kontakt.
An den Kontaktfedern 1 und 2 sind die Kontaktkuppen 3 und 4 befestigt; die Kontaktkuppe 3 ist mit
einer Nase 5 versehen. Bei geschlossenem Kontakt (Fig. 3) erfolgt der Stromübergang zwischen den
Kontaktkuppen 3 und 4. Zwischen der Kontaktkuppe 4 und der Nase 5 ist ein kleiner Abstand c' verblieben.
Beim Beginn der Öffnungsbewegung (Fig. 4) entfernen sich die Kontaktkuppen 3 und 4' voneinander,
und es entsteht zunächst an den bisherigen Kontaktberührungsstellen ein Öffnungslichtbogen. Während
der Abstand c' nur allmählich in den fast gleich großen Abstand c (Fig. 4) übergeht, nimmt der Abstand
zwischen den Kontaktkuppen rasch einen Wert d an, der größer als c ist. Bereits in diesem Zeitpunkt
wandert der Lichtbogen vom Weg d auf den Weg c. Ist der Kontakt vollständig oder fast vollständig geöffnet
(Fig. 5), so hat sich der Abstand d aus Fig. 4 auf den Abstand b in Fig.-5 vergrößert; der Abstände
aus Fig. 4 ist jedoch nur auf α angewachsen, wobei
der Wert von α stets kleiner ist als der Wert von b.
Auf diese Weise wird ein Zurückspringen des Lichtbogens mit Sicherheit vermieden. Der Abstand c bzw.
der endgültige Abstand α wird so klein gehalten, daß
(unter Berücksichtigung der mit dem Relais zu schaltenden Stromkreise) keine für einen Überschlag zum
Nachbarkontakt ausreichende Ionisation der Kontaktumgebung erfolgen kann.
In Fig. 5 ist außerdem angedeutet, daß die Nase 5 an derjenigen Stelle, zu der der Lichtbogen wandert,
mit einem anderen Material 6 plattiert ist; hierzu wird mit Vorteil Wolfram verwendet, weil es gute
Abbrandfestigkeit besitzt.
.: Wird, das Abfallen des Relaisankers und damit das
öffnen der Kontakte elektrisch verzögert oder ist die Schaltleistung nicht so hoch,- daß der Lichtbogen bis
zur vollständigen Öffnung des Kontakts bestehenbleibt, so kann er unter Umständen schon kurz nach
dem Überspringen auf die Nase 5 erlöschen, beispielsweise während der Vergrößerung des Abstands c auf
den Wert a.
Claims (6)
1. Relais mit zwangsweiser Führung der beweglichen
Kontaktfedern und gemeinsamer Abstützung der Kontaktgegenfedern mittes gitterartiger
Stege aus Isoliermaterial, bei dem der den beweglichen Kontaktfedern zugeordnete Steuersteg
die letzteren farmschlüssig untereinander verbindet,
während der den Gegenfedern zugeordnete Steg mit letzteren nur kraftschlüssig, dagegen mit
■ dem Spulenkern oder -flansch fest verbunden ist, und bei dem der Steuersteg mit dem Anker nur
bei dessen Anzugsbewegung kraftschlüssig verbunden ist, dagegen im Falle des Ankerabfalls der
Ankerbewegung nur um einen vorgegebenen Betrag frei folgt, wohingegen der Anker sich noch
ein Stück weiterbewegt, nach Patentanmeldung L 25502 VIIIc/21g, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktkuppe (3) einer der beiden Kontaktfedern. (1) mit einer Nase (5) derartiger Form
versehen ist, daß bei geöffnetem Kontakt der Abstand (α) zwischen Nase (5) und Gegenkontaktkuppe
(4) stets kleiner ist als derjenige (b) zwischen den Berührungspunkten beider Kontaktkuppen.
2. Relais nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Formgebung der Nase (5),
daß während der Kontaktöffnung der Abstand (c)
zwischen Nase und Kontaktkuppe (4) des Gegenkontakts von einer bestimmten Öffnungswegstelle
ab stets kleiner bleibt als der Abstand (d) zwischen den Berührungspunkten beider Kontaktkuppen.
3. Relais nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine derartige Formgebung der Nase (5),
daß der Abstand zwischen Nase und Kontaktkuppe des Gegenkontakte während einer bestimmten
Öffnungswegstrecke gleich oder annähernd gleich bleibt.
4. Relais nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nase ganz oder teilweise aus Material hoher Abbrandfestigkeit (6) besteht
oder mit derartigem Material plattiert ist.
5. Relais nach Anspruch 1 bis 4 bei gleichstromerregten Relais, dadurch gekennzeichnet, daß
der Öffnungsvorgang mittels elektrischer Verzögerung im Stromkreis des Relais verlangsamt
ist.
6. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Nasen versehenen Kontaktkuppen
sowie die zugehörigen Gegenkontaktkuppen an den Kontaktfedern zwischen dem jeweiligen
Steg und der Befestigung des Federpakets angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 679 118.
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 679 118.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 80» 660./23& 10.
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