DE1040808B - Press- oder Spritzverfahren zur Herstellung von Schallplatten - Google Patents

Press- oder Spritzverfahren zur Herstellung von Schallplatten

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DE1040808B
DE1040808B DED22665A DED0022665A DE1040808B DE 1040808 B DE1040808 B DE 1040808B DE D22665 A DED22665 A DE D22665A DE D0022665 A DED0022665 A DE D0022665A DE 1040808 B DE1040808 B DE 1040808B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
record
substitute material
tonrillenwerkstoff
pressing
injection
Prior art date
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Pending
Application number
DED22665A
Other languages
English (en)
Inventor
Erhard Kotz
Friedrich Bolte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Grammophon GmbH
Original Assignee
Deutsche Grammophon GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Grammophon GmbH filed Critical Deutsche Grammophon GmbH
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Publication of DE1040808B publication Critical patent/DE1040808B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
    • B29C43/02Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of definite length, i.e. discrete articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2017/00Carriers for sound or information
    • B29L2017/001Carriers of records containing fine grooves or impressions, e.g. disc records for needle playback, cylinder records
    • B29L2017/003Records or discs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Preß- oder Spritzverfahren zur Herstellung von Schallplatten Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der Schallplattenherstellung hochwertigen Tonrillenwerkstoff einzusparen, bohne die Schallplattenqualität zu verringern. Diese Aufgabe ist bekannt, und es sind schon verschiedene sungen bekanntgeworden. So hat man z. B. versuch Tonrillenwerkstoff in Form dünner Folien auf e eilen Kern billigeren Werkstoffs, z. B. Papier, Pappe od.gl.j aufzukleben. Die Eigenschaften der Kernwerkstoffe, insbesondere deren geringe Geschmeidigkètt.und Plastizität, verhinderten die Herstellung qualltja.tiv. guter Tonrillen. Weiterhin neigte der Kernwerkstoff zu Verwerfungen, wodurch die Tonqualität stark beeinträchtigt und damit die Schallplatte praktisch - rauchbar wird Es ist auch schon versucht worden, die Tonträgerfolien auf einer Fli z. 13. aus Metall, mit Hilfe einer aushärtenden Zwischenschicht eines Bindemittels, z..B. Schel1acl zu befestigen -und dann die Tonrillen zu pressenl'=w'oXiwauch~wieder ein Kernwerkstoff aus Pappe od. dgl. zwischen zwei derart vorbereitete Tonträgerschichten beim Preßvorgang geklelDt wird. Man hat ferner versucht, die beschriebenen Mängel durch Auswahl bestimmter Kernwerkstoffe zu beseitigen. Es eignet sich dafür ein Werkstoff, der bei gewöhnlicher Temperatur stark am Folienmaterial haftet - -und einen niedrigeren Erweichungspunkt als das Folienmaterial hat. els solche - Stoffe kamen gewisse Arten von Asphaltbitumen in Frage. Bei der Herstellung dieser bekannten- -Schallplatten war darauf zu achten, daß die Folienränder ringsherum iiber die Preßform herausragen, sodaß die beiden Folien sich gegenseitig beim'Pressen verbinden und den Bitumenkern zwischen sich einschließen. Auch diese.
  • Schallplatten haben sich nicht bewährt, da ihr Herstellungsverfahren umständlich und zeitraubend ist, so daß die Einsparung durch Verwendung billigeren Kernwerkstoffs nicht zur Wirkung kommt.
  • Bei einer anderen bekannten Schallplatte mit bei normaler Temperatur festem Kern und dünnem Belag aus füllstofffreiem Polymerisatkunststoff auf wenigstens einer Seite der Schallplatte ist vorgesehen, den Belag in Form einer pastosen, z. B. wäßrigen Emulsion aufzubringen. Hierbei macht es Schwierigkeiten, eine Schicht gleichmäßiger Stärke zu erzielen. Ferner mußte durch besondere Erwärmung das Wasser der z. B. durch Bestreichen auf einen vorgeformten Kern aufgebrachten Emulsion entzogen werden, so daß sich die Schallplatten nicht billiger herstellen lassen, obwohl eine gewisse Einsparung an hochwertigem Rillenträgerwerkstoff erzielt wird.
  • Bei einem weiteren bekannten Vorschlag sind scheibenförmige Ersatzstücke etwa von der Größe des ril-]enfreien Mittelteiles der Schallplatte vorgesehen, die während des iiblichen Herstellungsvorganges oder nachträglich zentrisch in die Schallplatte eingefügt werden.
  • Die Erfindung betrifft ein Preß- oder Spritzverfahren zur Herstellung von Schallplatten, die aus einer Zone aus hochwertigem Tonrillenwerkstoff und einer Kernzone aus Ersatzwerkstoff billigerer Zusammensetzung bestehen, wobei die beiden Werkstoffe sich- in der Berührungszone eng und fest aneinanderhaftend verbinden.
  • Es ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der Werkstoffe vor dem Preßvorgang oder eine derartige Einspritzreihenfolge der Werkstoffe beim Spritzvorgang, daß eine Schallplatte entsteht, bei der die Kernzone aus Ersatzwerkstoff, die im Bereich des rillenfreien Schallplattenmittelteiles etwa die gesamte Schallplattenstärke ausmacht, sich im Bereich der Tonrillen nach außen hin verjüngt, und bei der der Tonrillenwerkstoff die Kernzone fließend umgibt.
  • Gemäß einer besonders vorteil haften Werkstoffvorbereitung ist vorgesehen, daß der Werkstoff für eine Verarbeitung im Preßverfahren in Tablettenform derart vorbereitet wird, daß ein Ring aus Tonrillenwerkstoff um eine Tablette aus Ersatzwerkstoff herumgelegt wird.
  • Dies läßt sich beispielsweise dadurch verwirklichen, daß ein Kern aus Ersatzwerkstoff stranggepreßt und mit Tonrillenwerkstoff ummantelt wird und daß dieser Strang dann in Portionen geschnitten wird, die in der Schallplattenpresse verarbeitet werden.
  • Infolge der Fließfähigkeit der verwendeten Kunststoffe erfolgt stets eine Verteilung der beiden Werkstoffe in der Weise, daß zwei Zonen im Querschnitt einer nach dem Verfahren hergestellten Schallplatte vorhanden sind.
  • Für eine Verarbeitung im Spritzverfahren wird auf eine Lochnadel oder einen entsprechenden Dorn einer Spritzgußform eine Portion aus Tonrillenwerkstoff aufgesteckt, und nach Schließen der Form wird Ersatzwerkstoff von der Mitte aus nachgespritzt. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß in eine geschlossene Spritzgußform eine geringe Menge Tonrillenwerkstoff eingespritzt wird und daß dann Ersatzwerkstoff nachgespritzt wird.
  • Die Erfindung ist an Hand der Fig. 1 bis 7 beispielsweise erläutert, und zwar zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Schallplatte, Fig. 2 bis 4 Verfahrensschritte eines erfindungsgemäßen Herstellungsvorganges mit dem an sich bekannten Preßverfahren, Fig. 5 bis 7 Verfahrensschritte eines erfindungsgemäßen Herstellungsvorganges nach dem an sich bekannten Spritzgußverfahren.
  • Die in Fig. 1 im Querschnitt gezeigte Schallplatte, weist eine Kernzone 1 aus Ersatzwerkstoff und eine Rillenzone 2 aus hochwertigem Tonrillenwerkstoff auf. Im Bereich 3 des rillenfreien Mittelteiles der Schallplatte ist die Kernzone 1 etwa so stark wie die Schallplatte und geht dann sich verjüngend in die Rillenträgerzone 2 über. Es ist auch denkbar, daß eine ganz dünne Schicht des Tonrillenwerkstoffes im Bereich 3 die Keruzone 1 überdeckt.
  • In Fig. 2 bis 4 ist in schematischer Darstellung ein Herstellungsvorgang im Preßverfahren dargestellt, und zwar wird in die Preßform 4 eine Tablette eingelegt, deren Kern 5 aus Ersatzwerkstoff besteht, der von einem Ring aus Tonrillenwerkstoff 6 umgeben ist.
  • Beim Niederdrücken des Stempels 7 beginnen die Werkstoffe infolge ihrer Fließfähigkeit ineinander überzugehen, wie Fig. 3 zeigt. In Fig. 4 ist die Form geschlossen und der Ersatzwerkstoff im Bereich der Rillenzone vom Tonrillenwerkstoff umgeben. Das Ergebnis ist eine Schallplatte, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist.
  • In den Fig. 5 bis 7 ist ein Herstellungsvorgang im Spritzgußverfahren dargestellt, und zwar wird beispielsweise auf einen Mittel dorn 8 eine Portion ans Tonrillenwerkstoff 9 aufgesetzt. Der Mitteldorn 8 sitzt zentrisch in dem einen Teil 10 der SpritzguB-form. Das Gegenstück 11 der Form wird nun, wie Fig. 6 zeigt, geschlossen und durch den Anguß 12 Ersatzwerkstoff nachgespritzt (Fig. 7). Auch in die- sem Fall ist das Ergebnis eine Schallplatte, wie sie Fig. 1 zeigt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Preß- oder Spritzverfahren zur Herstellung von Schallplatten, die aus einer Zone aus hochwertigem Tonri 1 ienwerlstoff und einer Kernzon e aus Ersatzwerkstoff bil ligerer Zusammensetzung bestehen, wobei die beiden Werkstoffe sich in der Berührungszone eng und fest aneinanderhaftend verbinden, gekenuzeieliret durch eine derartige Anordnung der Werkstoffe vor dem Preßvorgang oder eine derartige Einspritzreihenfoige der Werkstoffe beim Spritzvorgang, daß eine Schallplatte entsteht, bei der die Keruzone aus Ersatzwerkstoff, die im Bereich des rillen.freien Schallplattenmittelteiles etwa die gesamte Schallplattenstärke ausmacht, sich im Bereich der Tonrillen nach außen hin verjüngt, und bei der der Tonrillenwerkstoff (2) die Keruzone fließend umgibt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch. gekennzeichnet, daß der Werkstoff für eine Verarbeitung im Preßverfahren in Talblettenform derart vorbereitet wird, daß ein Ring (6) aus Tonrillenwerkstoff um eine Tablette (5) aus Ersatzwerkstoff herumgelegt wird (Fig. 2).
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kern aus Ersatzwerkstoff stranggepreßt und mit Tonrillenwerkstoff ummantelt wird, und daß dieser Strang dann in Portionen geschnitten wird, die in. der Schall-. plattenpresse verarbeitet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Verarbeitung im Spritzverfahren auf eine Lochnadel oder einen entsprechenden Dorn (8) einer Spritzgiißform eine Portion (9)«aus Tonrillllenweurkstoff aufgesteckt wird und daß nach Schließen der Form Ersatzwerkstoff von. der Mitte aus nachgespritzt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in. eine geschlossene Spritzgußform eine geringe Menge Tonrillenwerkstoff eingespritzt wird und daß. Ersatzwerkstoff nachgespritzt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patientschrift Nr. 1500 698.
DED22665A 1956-03-29 1956-03-29 Press- oder Spritzverfahren zur Herstellung von Schallplatten Pending DE1040808B (de)

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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1096054B (de) * 1958-07-23 1960-12-29 Grammophon Ges Mit Beschraenkt Verfahren zur Herstellung von Schallplatten mit Fuellmaterialkern
EP0032452A2 (de) * 1980-01-14 1981-07-22 H.B. Fuller Company Herstellung von Formlingen für Schallplatten durch Anwendung von Koextrusion und hergestellte Formlinge und Schallplatten

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