DE1040464B - Spruehflasche - Google Patents

Spruehflasche

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DE1040464B
DE1040464B DEW17935A DEW0017935A DE1040464B DE 1040464 B DE1040464 B DE 1040464B DE W17935 A DEW17935 A DE W17935A DE W0017935 A DEW0017935 A DE W0017935A DE 1040464 B DE1040464 B DE 1040464B
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DE
Germany
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valve
seal
bottle
valve housing
spray
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Pending
Application number
DEW17935A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Waldherr
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Individual
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Individual
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/44Valves specially adapted therefor; Regulating devices
    • B65D83/48Lift valves, e.g. operated by push action
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/16Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means
    • B65D83/20Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means operated by manual action, e.g. button-type actuator or actuator caps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K41/00Spindle sealings
    • F16K41/10Spindle sealings with diaphragm, e.g. shaped as bellows or tube

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Sprühflasche Die Erfindung bezieht sich auf eine Sprühflasche mit einer elastischen Dichtung am Flaschenhals, die den Behälter nach außen abdichtet-and gleichzeitig Sitz eines Tellerventils sowie Führung eines mit dem Ventilteller verbundenen hohlen Ventilschaftes ist.
  • Die Erfindung bei einer derartigen Sprühflasche besteht nun darin, daß die Dichtung mittels eines Ringwulstes, der an einem manschettenartigen Fortsatz der Dichtung angeordnet ist, in eine äußere Hohlkehle des Flaschenhalses eingreift.
  • Nach einer weiteren Bauform gemäß der Erfindung setzt sich die Dichtung nach innen in einem Ventilgehäuse fort.
  • Um das Ventil dagegen zu sichern, daß durch unter Umständen in der Spruhflasche auftretenden zu großen Druck ein Heraus drängen erfolgt, kann man nach einer weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung über die äußere Mantelfläche der Dichtung eine Zwinge aus starrem Werkstoff, in Form eines Ringes oder einer Kappe, schieben.
  • Es sind Sprühflaschen bekannt, bei denen die im Flaschenhals vorgesehene. den Behälter nach außen abdichtende elastische Dichtung gleichzeitig Sitz eines Tellerventils ist, wobei der nach außen geführte hohle Ventilschaft in dieser Richtung seine Führung findet.
  • Um diese Dichtungen in der Sprühflasche festzu halten, bedarf es der Anbringung entsprechender Kappen aus starrem Werkstoff, die über die Dichtung und den Hals der Flasche aufgewalzt oder aufgepreßt werden müssen. Da es nicht einfach ist, die Werkzeuge für dieses Aufpressen oder Aufwalzen so einzustellen, daß einerseits der gebrauchte Druck zur Anwendung kommt, andererseits nicht zu viel Druck auf den Flaschenhals erfolgt, und schließlich gerade in dem Hals von Glasflaschen sehr häufig mit Spannungen gerechnet werden muß, abgesehen davon, daß Glasflaschen nie ganz genau in ihren Endmaßen sind, kommt es bei diesem Aufwalzen oder Aufpressen der Kappen sehr häufig zu einer Zerstörung des Flaschenhalses. Damit ist dann nicht nur die Flasche selbst Ausschuß geworden, sondern meist auch das Ventil nicht mehr verwendbar, abgesehen davon, daß in vielen Fällen auch der Inhalt der bereits ganz oder teilweise gefüllten Flasche nicht mehr verwendbar ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung kann eine derartige Zerstörung des Flaschenhalses nicht vorkommen, denn mit dem Glas des Flaschenhalses kommt nur der Dichtungskörper und der mit dem Dichtungskörper verbundene Ringwulst in Berüh rung, so daß also nur elastischer Werkstoff mit dem Glas in Berührung kommt.
  • Geht man auf diesem Weg weiter und fertigt die Dichtung mit dem Ringwulst und das Ventilgehäuse aus einem Stiick elastischen Werkstoffs, so kann in dem Inneren des Ventilgehäuses die Feder in Fortfall kommen, weil sich der Ventilteller mit seiner Bodenfläche auf entsprechenden Stützen, die am Grunde des Ventilgehäuses angebracht sind, anlegen kann. Gegebenenfalls kann man eine mit Öffnungen versehene Scheibe auf derartigen sternartigen Stützen am Grunde des Ventilgehäuses anordnen und den Ventilteller an seiner Bodenfläche mit einer Spitze versehen, so daß er sich bei Betätigung des Ventils leichter bewegt, weil er auf der Scheibe etwa abrollt. Diese Ausbildung kann man auch umkehren, indem nämlich in der Bodenöffnung des Ventilgehäuses eine an der Außenfläche mit Kannelierungen versehene Ventiltellerkappe aufsitzt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und den Zeichnungen. Es zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch eine Ventilausbildung gemäß der Erfindung und Fig. 2 einen Schnitt durch eine Ventilausbildung, bei der das Ventilgehäuse mit der Dichtung aus einem Stück besteht.
  • In dem Hals 2 eines Behälters 1 ist ein Ventilgehäuse 3 eingehängt. Das Ventilgehäuse 3 hat unten einen Ansatz 4, der zur Aufnahme eines Schlauches 5 dient.
  • Über dieses Ventilgehäuse3 ist eine Dichtungsmanschette 6 geschoben, die mit einem äußeren Klemmwulst 7 den, Behälterhals 2 umschließt, während ein innerer Hohlzvlinder 8 einerseits das Ventilgehäuse abdichtet, andererseits als dichtende Halterung für den Ventilschaft 9 dient. Gleichzeitig wird die untere Ringfläche 10 dieses inneren Teils der Dichtungsmanschette 6 als Ventilsitz für den Ventilteller 11 benutzt. Im Ventilgehäuse 3 ist eine Druck feder 12 vorgesehen, die den Ventilteller 11 stets an den Ventilsitz 10 zu drücken bestrebt ist. Der Ringraum 13 im Ventilteller ist über Querbohrungen 14 mit dem Kanal 15 des Ventilschaftes 9 verbunden.
  • Auf dem Ventilschaft 9 ist ein Sprühkopf 16 aufgesetzt, wobei an der Decke der Bohrung 17 des Sprühkopfes 16 eine Rippe 18 angebracht ist, damit der Ventilschaft 9 oben in dieser Bohrung nicht vollständig abschließt. Des weiteren ist das obere Ende des Ventilschaftes 9 im Durchmesser etwas abgesetzt, so daß ein Ringraum 19 in der Höhe der Aussprühöffnung 20 entsteht und daher die Düse 21 über die Aussprühöffnung 20, den Ringraum 19 und den Zwischenraum oberhalb des Ventilschaftendes mit dem Ventilkanal 15 verbunden ist.
  • Wird auf den Sprühkopf 16 gedrückt, hebt sich der Ventilteller 11 entgegen dem Druck der Feder 12 vom Ventilsitz 10 ah. Dadurch wird die Verbindung vom Behälterinneren über den Schlauch 5, den Innenraum des Ventilgehäuses 3, den Ringraum 13, die Querbohrung 14 und den Ventilkanal 15 zur Aussprühdüse 21 hergestellt.
  • In Fig. 2 ist nun eine Ausfiihrungsform dargestellt, bei der das Ventilgehäuse und die Dichtung manschette miteinander zu einem Körper aus elastischem Werkstoff vereinigt sind. In einem Behälter 1 bzw. dessen Hals 2 ist ein Ventilgehäuse 22 eingeschoben, das aus elastischem Werkstoff hesteht und welches äußere Klemmwülste 7 besitzt. Ein innerer Hohlzylinderteil 8 dient wieder zur Halterung des Ventilschaftes 9, wobei die untere Ringfläche 10 als Ventilsitz für den pfeilartigen Ventilteller 11 am Ende des Ventilschafts 9 bestimmt ist. Das Ventilgehäuse 22 besitzt einen etwa kegelförmig nach unten und innen gezogenen Federkörper23, dessen Ende zur Aufnahme eines Schlauches 24 dient. Gegebenenfalls kann der Schlauch mit dem Ende des Ventilgehäuses aus einem Stück gefertigt sein. Am Grunde des inneren Ventilgehäuseraumes 25 sind sternartige Stützen 26 um die Öffnung 27 angeordnet, die dazu dienen, eine mit Öffnungen 29 versehene Scheibe 28 zu tragen. Auf diese Scheibe 28 stützt sich die Spitze bzw. ballige Bodenfläche des Ventiltellers 11 auf und wird daher der Ventilteller 11 durch die dem elastischen Körper innewohnende Federkraft stets an die Ventilsitzfläche 10 angedrückt.
  • Die Betätigung dieses Ventils erfolgt ebenso wie die des vorhergehend beschriebenen durch senkrechten oder seitlichen Druck auf den Sprühkopf, wodurch sich der Ventilteller 11 vom Ventilsitz 10 entfernt und das Innere des Behälters über den Schlauch 24, die Öffnung 27, die Durchbrechung 29 in der Scheibe 28, das Innere des Ventilgehäuses 25, die Querbohrung 14 und den Ventilkanal 15 mit der Sprühdüse verbunden wird.
  • Dort, wo in dem Behälter ein größerer Überdruck gebraucht wird, oder wenn man die elastische Dichtungsmanschette nach außen hin abdecken will, kann man eine Zwinge 30 über den Klemmwulst 7 schieben, wobei diese Zwinge die Form eines Ringes, einer Kappe oder ähnliche Gestalt haben kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Sprühflasche mit einer elastischen Dichtung am Flaschenhals, die den Behälter nach außen abdichtet und gleichzeitig Sitz eines Tellerventils sowie Führung eines mit dem Ventilteller verbundenen hohlen Ventilschaftes ist, dadurch gekennzeichnet. daß die Dichtung mittels eines Ringwulstes, der an einem manschettenartigen Fortsatz der Dichtung angeordnet ist, in eine äußere Hohlkehle des Flaschenhalses eingreift.
  2. 2. Sprühfiasche nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung sich nach innen in einem Ventilgehäuse fortsetzt.
  3. 3. Sprühflasche nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß iiber die äußere Mantelfläche der Dichtung eine Zwinge aus starrem Werkstoff, in Form eines Ringes oder einer Kappe, geschoben ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 610 940.
DEW17935A 1955-11-28 1955-11-28 Spruehflasche Pending DE1040464B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW17935A DE1040464B (de) 1955-11-28 1955-11-28 Spruehflasche

Applications Claiming Priority (1)

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DEW17935A DE1040464B (de) 1955-11-28 1955-11-28 Spruehflasche

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