DE2902624A1 - Zerstaeuberpumpe - Google Patents

Zerstaeuberpumpe

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DE2902624A1 DE19792902624 DE2902624A DE2902624A1 DE 2902624 A1 DE2902624 A1 DE 2902624A1 DE 19792902624 DE19792902624 DE 19792902624 DE 2902624 A DE2902624 A DE 2902624A DE 2902624 A1 DE2902624 A1 DE 2902624A1
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Description

PATENTANWÄLTE RUFF UND BEIER STUTTGART
Dipl.-Chem. Dr. Ruff Dipl.-Ing. J. Βθιθγ
Neckarstraße SO D-7OOO Stuttgart 1 Tel.: CO7113 227051* Telex Ο7-23412 erubd
27. Okt. 1978 JB/sch
A 17 516/17
Anmelderin: Pfeiffer Zerstäuber-Vertriebsges. mbH & Co. KG Josef-Bosch-Straße 4, 7760 Radolfzell
Zerstäuberpumpe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zerstäuberpumpe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 .
Aus der DD-PS 58 944 ist eine Zerstäuberpumpe bekannt geworden, bei der das Auslaßventil durch einen kugelförmigen Ventilkörper gebildet wird, der an einer langen Stange am Ende einer Kolbenmanschette befestigt ist. Die Kolbenmanschette liegt an dem Ventilkörper an seiner pumpenkammerfernen Seite an. Die in dem pumpenkairanerseitigen Ende napfförmige Kolbenmanschette wird von der Rückholfeder der Pumpe belastet und öffnet unter dem Druck dieser Feder und unter dem Flüssigkeitsdruck durch Abheben von dem Ventilkörper. Die Kolbenmanschette bringt eine starke Axialbelastung auf den Ventilkörper auf, der deswegen an der schwierig herzustellenden und
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Postbcheckkonto Stuttgart fFJLZ 6001OO . ).i .12
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zu montierenden sowie empfindlichen Stange fest angebracht werden muß. Um die Stange zu lagern, muß der Kolben zweiteilig ausgeführt sein. Ferner ist das Öffnungsverhalten bei diesem Ventil nicht ideal, weil die Öffnungskraft zum Hubende hin aufgrund der ansteigenden Federkraft immer stärker wird. Es können daher Schwierigkeiten beim Ventilschließen am Hubende eintreten.
Ferner ist aus der DE-PS 13 02 372 eine Kolbenpumpe bekannt geworden, bei der der Kolben einen dünnwandigen Hals hat, der unter dem Flüssigkeitsdruck axial gestaucht wird, so daß er das Flüssigkeitsventil öffnet. Der Ventilkörper ist an einer hohlen Kolbenstange fest angebracht. Die Federkraft wirkt auf den Ventilkörper ein, so daß die Ventilöffnung allein unter dem Flüssigkeitsdruck erfolgt. Diese Ausführung arbeitet zu vollster Zufriedenheit mit großer Zuverlässigkeit. Es wäre jedoch wünschenswert, diese Zerstäuberpumpe im Hinblick auf eine weitere Vereinfachung der Herstellung und der Montage weiter zu verbessern. Bei der bekannten Zerstäuberpumpe muß beispielsweise das Vorspannungsmaß, mit der der elastische Hals das Ventil in Schließrichtung vorspannt, bei der Herstellung und Montage genau eingehalten werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Zerstäuberpumpe der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, eine verbesserte Funktion des Auslaßventils bei einfacher Herstellbarkeit und Montage aufweist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der Erfindung umgibt der aufweitbare, schlauchartige Abschnitt den Ventilkörper so, daß er normalerweise keinen Längskräften ausgesetzt ist. Der Ventilkörper kann daher ein loses
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Teil sein, das durch Eindrücken in den schlauchförmigen Abschnitt festgelegt ist. Der Anschlag braucht lediglich die Bewegbarkeit des Ventilkörpers in Auslaßrichtung zu begrenzen, damit er beim öffnen des Ventils nicht in Förderrichtung mitgenommen wird. Eine Festlegung in der entgegengesetzten Richrung ist nicht erforderlich und braucht nur zur Sicherung vorgesehen sein. Dieses Ventil öffnet unter Flüssigkeitsdruck durch Aufweitung des schlauchförmigen Abschnittes, wodurch die Flüssigkeit am Ventilkörper vorbeiströmen kann. Selbst wenn sich nach einer Ausführung der Erfindung die Feder auf dem Ventilkörper abstützt und somit die Sicherung gegen Herausfallen bildet, beeinflußt die Feder nicht das Öffnungsverhaien des Ventils. Die Schließkraft ist daher am Hubende gleich groß wie am Hubbeginn.
Der aufweitbare Abschnitt liegt vorzugsweise mit einer Vorspannung an dem Ventilkörper an. Dadurch wird sichergestellt/ daß das Ventil erst öffnet, wenn ein ausreichender Druck aufgebaut ist, um eine gute Zerstäubung sicherzustellen. Dabei wird jedoch eine gewisse Hysterese im öffnungs- und Schließverhalten vorzugsweise dadurch sichergestellt, daß der aufweitbare Abschnitt kräftemäßig zwischen Betätigungsdrücker und Kolben zwischen-geschaltet ist. Dadurch kann in verbesserter Weise sichergestellt werden, daß das Ventil nach dem öffnen sofort wieder schließt, wenn durch Abströmen von Flüssigkeit zur Zerstäuberdüse der Druck in der Pumpenkammer etwas abfällt. Dies könnte zu einem Ventilflattern führen. Insbesondere wenn der aufweitbare Abschnitt die durch den Flüssigkeitsdruck bewirkte axiale Druckkraft überträgt, wird somit ein geringer, jedoch ausreichender Hysteresebetrag zwischen Ventilöffnen und -schließen sichergestellt.
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Der Ventilkörper könnte jede beliebige Form haben, beispielsweise spindelförmig ο»dgl. ausgebildet sein. Vorzugsweise hat er jedoch gewölbte Flächen, .vas zu einer gleichmäßigen Ausbuchtung im aufweitbaren Abschnitt führt. Er kann auch zur Vereinfachung der Herstellung und Montage als Kuqel ausgebil^ det sein.
Der aufweitbare Abschnitt kann ein einstückiger Bestandteil des hohl ausgebildeten Kolbens und der Ventilkörper im Inneren des Kolbenhohlraums angeordnet sein. Bei dieser Ausführung ist nur ein einteiliger Kolben erforderlich und der Kolben kann aus einem elastischen Werkstoff hergestellt sein, was nicht nur für die Ventilfunktion, sondern auch für die Funktion der Kolben-Dichtlippen vorteilhaft ist. Dazu kann der normalerweise dickwandig ausgebildete Kolben im Bereich des Rohrabschnittes dünnwandiger sein.
Die Ausführung nach der Erfindung ermöglicht es ferner vorteilhaft, das Auslaßventil relativ dicht an der Zerstäuberdüse anzuordnen, wodurch das Zerstäubungsverhalten verbessert wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Zerstäuber-Kolbenpumpe gemäß einer bevorzugten Ausführungsform,
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Fig. 2 und 3 den Kolben und den Betätigungsdrücker (teilweise) gemäß abgewandelten Ausführungsformen, ebenfalls im Längsschnitt und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein Detail des Kolbenschaftes einer weiteren Ausführungsform.
Die in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab dargestellte Zerstäuberpumpe ist zur Aufschraubung auf einen strichpunktiert angedeuteten Behälter 11 vorgesehen, der die zu zerstäubende Flüssigkeit wie Parfüm, medizinische, kosmetische oder ähnliche Flüssigkeit enthalten kann. Er ist auf diesen mittels einer Schraubkappe 12 aufgeschraubt, die nach Art einer überwurfmutter eine Dichtung 13 sowie obere Flansche eines Pumpenzylinders 14 und einer Dichthülse 15· gegen den Öffnungsrand des Behälters drückt und diesen dadurch festlegt.
Die als einfachwirkende Schubkolbenpumpe ausgebildete Zerstäuber-Kolbenpumpe besitzt an dem unteren Ende des Pumpenzylinders einen an diesem angeformten Zylinderabschlußdeckel, der in einer eckigen Ausnehmung eine ein Ansaugventil 16 bildende Ventilkugel aufweist. An den Ventildeckel schließt sich ein Anschlußstutzen an, in dem ein in die Flüssigkeit reichender Saugschlauch 17 festgelegt ist.
In der Pumpenkammer 18 ist ein Kolben 19 gegen die Kraft einer Rückholfeder 20 axial beweglich geführt. Er ist, wie die meisten Teile der Zerstäuberpumpe., aus Kunststoff gefertigt, jedoch aus einem gut elastischen Werkstoff und hat an seiner unteren Begrenzung umlaufende Dichtlippen 21, die an der die Pumpenkammer 18 begrenzenden Pumpenzylinderwand abdichten. In
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der Pumpenzylinderwand sind am Umfang verteilt mehrere Ausnehmungen 22 vorgesehen, die kurz vor dem Erreichen des Hubendes eine bewußte Undichtheit der Dichtlippen erzeugen und dadurch schlagartig den Flüssigkeitsdruck abbauen.
In der Pumpenzylinderwand sind oberhalb des von den Dichtlippen 21 überstrichenen Bereiches Entlüftungsdurchbrüche 23 vorgesehen, die den oberen Teil abs Pumpenzylinders mit dem Behälterinneren verbinden.
Der Kolben ist hohl ausgebildet, wobei sein unterer Teil 24, etwa in dem Bereich, in dem er in den Pumpenzylinder 14 hineinragt, relativ starkwandig ausgebildet ist, jedoch einen großen zentralen Kolbenhohlraum 25 frei läßt. Im unteren Bereich hat der Kolben an seiner Außenseite eine leicht konische Ausbildung, die in den Dichtlippen endet und einen kegligen Absatz 26, der im Rohzustand der Pumpe an einer Dichtkante 27 der in den Pumpenzylinder von oben her· hineinragenden und durch eine Schnappverbindung festgelegten Dichthülse 15 anliegt.
Oberhalb des Kolbenteils 24 ist der Kolben im Außendurchmesser abgesetzt, so daß ein dünnwandigerer und aufgrund des elastischen Kolbenmaterials schlauchartiger Abschnitt 28 entsteht, der jedoch eine ausreichende Steifigkeit hat, um die auf den Kolben einwirkende DrucKkraft zu übertragen. Dieser Abschnitt geht in einen weiter im Durchmesser abgesetzten Kolbenschaft 29 über, der in einer Öffnung 30 des Betätigungsdrückers 31 der Kolbenpumpe durch Einpressen festgelegt ist. In dem eingepreßten Bereich hat der Kolbenschaft wiederum eine größere Wandstärke.
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Den Übergany zwischen dein dünnwandigen Abschnitt 28 und dem in dem daran anschließenden Bereich ebenfalls noch dünnwandigen
Teil des Kolbenschafts bildet ein Anschlag 32 in Form einer
kugelkalottenförmig ausgebildeten Schulter 33, die einen Abschluß-Absatz des Kolbenhohlraums 24 bildet, der dort in eine dünnere Mittelöffnung 34 des Kolbens übergeht. Im Bereich der Schulter sind mehrere diese durchbrechende Flüssigkeitskanäle 35 vorgesehen.
In dem Abschnitt 28 ist ein Ventilkörper 36 in Form einer Kugel angeordnet, die einen etwas größeren Durchmesser hat, als der Hohlraum 25 in diesem Bereich. Sie ist von der freien unteren Kolbenfläche her durch den Hohlraum 25 eingepreßt und weitet den elastischen Abschnitt 28 etwas auf, so daß dieser am Außenumfang der Kugel anliegt. Das Material dieses Abschnitts umfaßt also die Kugel in einem Bereich etwas oberhalb und unterhalb eines "Kugeläquators", so daß die Kugel festgelegt ist und keirarlei Neigung hat,nach der einen oder anderen Seite zu wandern. Der Ventilkörper 36 ist soweit eingedrückt, daß er sich an den durch die Schulter 33 gebildeten Anschlag 32 anlegt. Gesichert wird er in dieser Stellung durch die Druckfeder 20, die einen Abschnitt geringeren Durchmessers hat, der in den Kolbenhohlraum 25 hineinreicht und sich an der Unterseite der Kugel abstützt.
Das durch den Ventilkörper 36 und den aufweitbaren Abschnitt gebildete Flüssigkeits-Auslaßventil 37 liegt relativ dicht unterhalb der Einspannung des Kolbens im Betätigungsdrücker und oberhalb des eigentlichen Kolbenbereichs. Es ist somit relativ dicht an der im Betätigungsdrücker vorgesehenen Zerstäubungsdüse 38 angeordnet.
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Die Zerstäuber-Kolbenpumpe nach Fig. 1 arbeitet wie folgt:
Die Pumpe wird durch Niederdrücken des Detätigungsdrückers betätigt. Der Kolben führt seinen Hub zwischen der in Fig. dargestellten Stellung und einer Stellung durch, die durch den Anschlag zwischen Betätigungsdrücker 31 und einer Anschlagfläche an der Schraubkappe 12 begrenzt wird. Bei noch luftgefüllter Pumpenkammer wird diese anfänglich wegen des relativ großen Totraumes nur mäßig komprimiert/ so daß das Flüssigkeits-Auslaßventil 37 wegen seiner Vorspannung noch nicht öffnen kann. Am Ende des Hubes wird jedoch die komprimierte Luft jeweils über die Ausnehmungen 22 (die auch als entsprechende Vorsprünge ausgebildet sein könnten) aus der Pumpenkammer herausgelassen. Beim Rückhub des Kolbens entsteht also ein Sog, der Flüssigkeit durch den Saugschlauch und das Einlaßventil 16 nachsaugt. Nachdem auf diese Weise die Pumpenkammer gefüllt ist, baut beim Betätigungshub die inkompressible Flüssigkeit einen hohen Flüssigkeitsdruck in der Pumpenkammer 18 auf und öffnet das Flüssigkeits-Auslaßventil 37 dadurch, daß der dehnbare Abschnitt 28 aufgeweitet wird, so daß Flüssigkeit zwischen dem Ventilkörper 36 und der ihm benachbarten Wandung des Abschnitts 28 hindurch sowie durch die Flüssigkeitskanäle 35 und die Mittelöffnung zur Zerstäuberdüse 38 strömen kann, wo Flüssigkeit fein zerstäubt austritt. Der Ventilkörper wird bei der öffnung des Ventils zumindest teilweise an seinem umfang frei, wird jedoch durch die Druckfeder 20 in seiner Stellung (an den Anschlag 32 angedrückt) gehalten. Eine Axialbewegung findet in dem Auslaßventil 37 normalerweise nicht statt. Die Ventilfunktion wäre jedoch nicht beeinträchtigt, wenn sich der Ventilkörper 36 in dem Bereich des dünnwandigen Abschnitts 28 axial bewegen würde (s. Fig. 2 und 3).
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Während des Arbeitshubes wird durch den Fingerdruck auf den Betätigungskopf 31 sowohl der nach dem Beginn der Zerstäubung im wesentlichen konstante Flüssigkeitsdruck als auch der ebenfalls konstante Reibungsdruck sowie der Druck der Rückholfeder 20 überwunden. Von diesen Drücken wirkt der Flüssigkeitsdruck und der Reibungsdruck auch auf den Abschnitt 28, während der Federdruck über den Ventilkörper direkt auf den Kolbenschaft 29 übertragen wird. Die Aufweitung resultiert in einer Ausbuchtung des Abschnittes 28, die durch den axialen, dem Flüssigkets- und Reibungsdruck entgegenwirkenden Druck zumindest geringfügig unterstützt wird. Das bedeutet, daß der Flüssigkeitsdruck zum öffnen des Ventils etwas höher sein muß, als der Druck, der ein Schließen des Ventils zuläßt. Diese Hysterese im Öffnungs- und Schließverhalten des Auslaßventils wirkt einer eventuellen Flatterneigung des Ventils entgegen, die dadurch entstehen könnte, daß nach dem öffnen des Ventils und Ausströmen der ersten Flüssigkeit ein geringfügiger Druckabbau im Zylinder stattfindet. Es würde somit eine zeitlich unterbrochene Zerstäubung entstehen, durch die die Gefahr vergrößert wird, daß einzelne nur wenig zerstäubte Tropfen entstehen, die beispielsweise im Fall von Parfüm Flecken auf empfindlichen Stoffen erzeugen können und, insbesondere bei medizinischer Anwendung die Wirksamkeit herabsetzt. Es ist dabei zu erkennen, daß diese Hysterese über die gesamte Hublänge gleich bleibt, weil die Federkraft nicht auf den Abschnitt 28 einwirkt.
Für die versprühte Flüssigkeit dringt während des Arbeitshubes Luft durch einen Flüssigkeitsweg 39 nach, der zwischen der Innenwand der Dichthülse 15 und der Kolbenaußenwand hindurch frei wird, nachdem der Kolben mit seinem Absatz 26 von der Dichtkante 27 der Dichthülse 15 abgehoben hat. Diese Ausgleichsluft kann dann durch die Entlüftungsdurchbrüche 23 in den Behälter eindringen. Im Ruhezustand ist jedoch dieser Luftausgleichsweg 39 durch die Abdichtung 26, 27 verschlossen.
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Am Ende des Arbeitshubes kommen die Dichtlippen 21 an die Ausnehmungen 22 und die unter Druck stehende Flüssigkeit in der Pumpenkammer kann schlagartig an der Dichtlippe 21 vorbeiströmen und wird später durch die Entlüfiungsdurchbrüche 23, die insofern eine Doppelfunktion haben, in den Behälter zurückgeführt. Durch den schlagartigen Druckabbau schließt das Auslaßventil 37 ebenfalls schlagartig, weil der den Abschnitt 28 aufweitende Flüssigkeitsdruck entfällt. Dieses Ventil arbeitet besonders trägheitsarm und dadurch außerordentlich schnell. Die Geschwindigkeit des Druckabbaus und des Ventilschließens ist wichtig, weil dadurch die Flüssigkeitszufuhr zur Zerstäuberdüse abgeschnitten wird und kein langsamer Druckabfall an der Zerstäuberdüse auftritt, der zu einer Schlußphase mit schlechter Zerstäubung und Tropfenbildung führen könnte.
Von dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind zahlreiche Abwandlungen möglich, von denen einige in den Fig. 2 bis 4 dargestellt sind. In Fig. 2 stützt sich die Druckfeder 20' an der unteren Fläche des Kolbens 19' ab, so daß der ebenfalls kugelförmige Ventilkörper 36 nicht von ihr belastet wird. Er liegt in einer Ventilkammer 40, die einerseits von der zu dem Anschlag 32 gehörenden Schulter 33 und andererseits durch vorspringende Nocken 41 unterhalb des Ventilkörpers 36 in dem Kolbenhohlraum 25' begrenzt wird. Wegen der Elastizität des Kolbens ist es möglich, den Ventilkörper in diese Ventilkammer hineinzudrücken. Die Vorsprünge 41 haben keine wesentlichen Kräfte aufzunehmen, weil der Ventilkörper an sich keine Neigung hat, sich in Richtung auf die Pumpenkammer zu verschieben.
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Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 stützt sich die Feder 20' wiederum auf dem Kolben 19" ab, der ohne Zwischenschaltung des Auslaßventils von dem dickwandigen Abschnitt 24' in den Schaft 29' übergeht. Dieser ist in dem Betätigungsdrücker 31' eingespannt, hat jedoch jenseits, d.h. oberhalb, seiner Einspannung den aufweitbaren Abschnitt 28', der entsprechend dünnwandig ausgebildet ist und sich mit seinem Ende im Inneren einer mit einem Durchtrittskanal 42 versehenen Kammer 43 im Betätigungsdrücker abstützt. Dadurch kann der Kolben bei der Montage in Längsrichtung fixiert werden. Innerhalb des aufweitbaren Abschnittes 28' ist eine Ventilkammer 40' ausgebildet, die von einem vergrößerten, nach oben offenen Hohlraum in dem Kolbenschaft gebildet wird, in die der kugelförmige Ventilkörper 36 eingepreßt ist. Die Begrenzung der Ventilkammer 40' in Richtung auf die Pumpenkainmer bildet ein Anschlag 44, der entsprechend dem Anschlag 32 nach Fig. 1 aufgebaut ist. Die Festlegung des Ventilkörpers nach oben kann durch einen Vorsprung 45 im Betätigungsdrücker erfolgen, der einen Anschlag bildet. Die Kammer 43 hat Verbindung zur Zerstäuberdüse und es ist zu erkennen, daß das Auslaßventil 37" besonders dicht an der Zerstäuberdüse 38 angeordnet sein kann. Trotzdem wird der Vorteil beibehalten, daß das elastische Kolbenmaterial auch zur Bildung des Auslaßventils 37" verwendet wird, obwohl auch eine unabhängige Anordnung möglich wäre. Um eine Rückwirkung des Druckes vor der Zerstäuberdüse auf das Auslaßventil zu vermeiden, ist der das Auslaßventil 37" umgebene Raum 50 über einen Kanal 51 mit der Atmosphäre (über die Luftausgleichskanäle) verbunden.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der ein Kolben 19' " einen elastischen Abschnitt 28" enthält, in dem ein Ventilkörper 36* angeordnet ist, der eine Faßform hat, d.h. eine gewölbte Mantelfläche und kreisförmige obere und untere Stirnflächen. Bei dieser Ausführungsform, bei der sich die
Druckfeder 20" . auf der unteren Stirnfläche des Ventilkörpers abstützt, ist es möglich, eine relativ große Anlagefläche mit zwischen Ventilkörper 36' und Abschnitt 28" zu schaffen, ohne daß der Umfang des Ventilkörpers zu groß wird. In die Stirnfläche des Ventilkörpers 36' sind kreuzförmig Nuten 46 eingeformt, die Flüssigkeitskanäle bilden.
Die Funktion ist bei diesen abgewandelten Ausführungsformen entsprechend der nach Fig. 1.
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Claims (16)

  1. Ansprüche
    f 1 y) Zerstäuberpumpe mit einem eine Pumpenkammer bildenden Pumpenzylinder und einem darin beweglichen Kolben, der mittels eines Betätigungsdrückers in den Pumpenzylinder hineindrückbar ist, und mit einem einen Ventilkörcer «aufweisenden Flüssigkeits-Auslaßventil zwischen der Pumpenkamiucr und einer Zerstäuberdüse, wobei das Auslaßventil einen zu .seiner öffnung elastisch aufweitbaren, an dem Ventil.Vörper anliegenden Abschnitt aufweist, dadurch gekennzeicftnst:, d^S der aufweitbare Abschnitt (28, 28', 28") den Ventil*Srpei (?*, J51) schlauchartig umgibt, und daß der Vcntiü-örpej. '26') in dem rohrförmigen Abschnitt (28, 28'.- 2C:") durch wenigstens einen Anschlag (32) gehalten ist.
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    ijai ι c.t-iit . -t fr'-· y ' ίοηππμι ,. ntc- &O11:
    BAD ORIGINAL
  2. 2. Zerstäuberpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aufweitbare Abschnitt (28, 28', 28") mit einer Vorspannung an dem Ventilkörper (36, 36') anliegt.
  3. 3. Zerstäuberpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aufweitbare Abschnitt (28, 28', 28") kräftemäßig zwischen den Betätigungsdrücker (31) und den Kolben (19, 19', 19", 191'1) zwischengeschaltet ist.
  4. 4. Zerstäuberpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der aufweitbare Abschnitt (28, 28") die durch den Flüssigkeitsdruck bewirkte axiale Druckkraft überträgt.
  5. 5. Zerstäuberpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (36, 36') gewölbte Flächen hat.
  6. 6. Zerstäuberpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (36) eine Kugel ist.
  7. 7. Zerstäuberpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aufweitbare Abschnitt (28, 281, 28") einstückiger Bestandteil des hohl ausgebildeten Kolbens (19, 19', 19", 19'11) und der Ventilkörper (36, 36') im Inneren des Kolbenhohlraums (25, 40, 40') angeordnet ist.
  8. 8. Zerstäuberpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der im übrigen dickwandige Kolben (19, 19', 19", 19 ' ' ') im Bereich des Abschnitts (28, 28", 28") dünnwandiger ausgebildet ist.
  9. 9. Zerstäuberpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (36, 36') federnd an den Anschlag (37, 37") angedrückt ist.
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  10. 10. Zerstäuberpumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Pumpenkammer (18) angeordnete Rückholfeder (20, 20") sich am Ventilkörper (36, 36') abstützt.
  11. 11. Zerstäuberpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (37) eine sich an den aufweitbaren /.^schnitt (28) anschließende Schulter (33) aufweist, die wenigstens einen Flüssigkeitskanal (35) enthält.
  12. 12. Zerstäuberpumpe nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder (20, 20") einen in den Hohlraum (25) des Kolbens hineinragenden Abschnitt geringeren Windungsdurchmessers hat.
  13. 13. Zerstäuberpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (19, 19', 19", 19111) einen einstückig mit ihm ausgebildeten Schaft (29, 29') besitzt, der in eine Öffnung des Betätigungsdrückers (31, 31') eingepreßt ist.
  14. 14. Zerstäuberpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (36, 36') mit wesentlichem Abstand von der an dem Pumpenzylinder (14) anliegenden Dichtlippe (21) des Kolbens (19, 19', 19", 19'11) am Ende eines vergrößerten Kolbenhohlraums (25, 25') angeordnet ist.
  15. 15. Zerstäuberpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeits-Auslaßventil (37, 37") dicht an der Zerstäuberdüse (38) angeordnet ist.
  16. 16. Zerstäuberpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß. der Ventilkörper (36, 36') dicht unterhalb der Stelle angeordnet ist, an der der Kolbenschaft (29) in dem Betätigungsdrücker (31) eingespannt ist.
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