DE10393228B4 - Pressvorrichtung - Google Patents

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    • DTEXTILES; PAPER
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Abstract

Pressvorrichtung zum Entwässern einer Faserstoffbahn, mit zwei Presswalzen (1, 2), die einen Pressspalt bilden, wobei die Presswalzen (1, 2) in Lagerböcken (4, 5; 11, 12) gelagert sind, die an dem jeweiligen Ende der Presswalzen (1, 2) paarweise direkt miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerböcke (4, 5, 11, 12) paarweise jeweils über ein Drehlager (15) miteinander verbunden sind oder über zwei Drehlager (13, 14) und zwischen diesen angeordnete Zuglaschen (16, 16') miteinander verbunden sind, wobei die Achse des jeweiligen Drehlagers (13, 14, 15) rechtwinklig zur Achse der Presswalzen (1, 2) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Pressvorrichtung zum Entwässern einer Faserstoffbahn, insbesondere einer Papier- oder Zellstoffbahn, mit zwei Presswalzen, die einen Pressspalt bilden, wobei die Presswalzen in Lagerböcken gelagert sind, die an dem jeweiligen Ende der Presswalzen paarweise direkt miteinander verbunden sind.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere Schuhpressen. Bei Schuhpressen werden die beiden Presswalzen (Gegenwalze und Schuhwalze) über ein geschlossenes Kraftsystem gehalten. Dies bringt den Vorteil, dass keine zusätzlichen Kräfte über Stuhlungsverbindungen geführt werden müssen.
  • Aus der DE 44 17 760 C2 ist ein derartiges Lagersystem bekannt, bei dem zur Verbindung der Lagerböcke auf beiden Seiten der Presswalzen Zugelemente verwendet werden, deren T-förmige Köpfe in entsprechend geformten Nuten in den Lagerböcken aufgenommen sind. Nachteilig bei dieser Art der Lagerung ist, dass durch eine Durchbiegung der Presswalzen unter Last eine Biegebelastung der Zugelemente sowie eine asymmetrische Belastung der T-förmigen Lagerköpfe auftritt, die durch besondere konstruktive Maßnahmen vermieden werden müssen.
  • Die DE 32 42 721 zeigt eine Anordnung, bei der die Lagerböcke der Presswalzen über zwei Drehlager und zwischen diesen angeordnete Zuglaschen miteinander verbunden sind, wobei die Achsen der Drehlager parallel zu den Walzenachsen verlaufen.
  • Die WO 97/11224 offenbart eine Entwässerungsvorrichtung, aufweisend eine Pressenpartie aus mindestens zwei Presseinheiten mit jeweils zwei Presswalzen, welche mit der Stuhlung der Entwässerungsvorrichtung verbunden sind, wobei jeweils alternierend eine Presswalze einer ersten Presseinheit mit der oberen Stuhlung und eine Presswalze der nächsten Presseinheit mit der unteren Stuhlung mittels eines Drehlagers verbunden ist, dessen Achse parallel zu der Achse der jeweiligen Presswalze verläuft. Ferner kann im Anschluss an die Presseinheiten eine weitere Presseinheit aus einer oberen und einer unteren Presswalze vorgesehen sein, bei welcher eine Kraftübertragungseinheit zwischen dem feststehenden Lagerbock der oberen Presswalze und dem mittels eines Drehlagers abgestützten Lagerblock der unteren Presswalze über zwei Drehlager montiert ist, wobei die Achsen der Drehlager parallel zu den Achsen der Presswalzen verlaufen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Pressvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Lagerböcke auf einfache und zuverlässige Art miteinander verbunden sind und bei der ein Ausgleich der durch die Walzendurchbiegung auftretenden Belastung ermöglicht ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Presswalze dadurch, dass die Lagerböcke der Presswalzen paarweise jeweils über ein Drehlager miteinander verbunden sind oder über zwei Drehlager und zwischen diesen angeordnete Zuglaschen miteinander verbunden sind, wobei die Achse des jeweiligen Drehlagers rechtwinklig zur Achse der Presswalzen angeordnet ist.
  • Der Vorteil dieser Art der Verbindung der Lagerböcke liegt darin, dass bei einer Durchbiegung der Presswalzen keine zusätzlichen Kräfte auf die Auflagerpunkte bzw. die Verbindungspunke der Lagerböcke auftreten, da die Durchbiegung der Presswalzen über die Drehlager aufgenommen wird.
  • Zudem besteht im Vergleich mit der DE 44 17 760 C2 nicht die Gefahr, dass beim Zusammenbauen der Presswalzen die vorgegebene Reihenfolge der Zugelemente nicht eingehalten wird.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausfürungsbeispiel Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Schuhwalze, die 2 und 2a eine Stirn- und eine Seitenansicht des Verbindungsbereiches der Lagerböcke auf der Triebseite in vergrößertem Maßstab und die 3 und 3a eine Stirn- und eine Seitenansicht des Verbindungsbereiches der Lagerböcke auf der Führerseite in vergrößertem Maßstab.
  • In 1 ist eine Schuhpresse im Schnitt dargestellt, die eine Schuhwalze 1 und eine Gegenwalze 2 aufweist. Die Gegenwalze 2 ist über Pendelrollenlager 3 in Lagerböcken 4 und 5 gelagert. Der Lagerbock 5 ist auf der Triebseite und der Lagerbock 4 auf der Führerseite angeordnet. Die Gegenwalze 2 ist über einen Wellenstummel 6 mit einem nicht dargestellten Antrieb verbindbar.
  • Die Schuhwalze 1 besteht wie an sich bekannt aus einem Mantel, der auf einem feststehenden Träger beziehungsweise dessen Lager-zapfen 9, 10 frei drehbar gelagert ist. Am Träger befindet sich innerhalb des Mantels ein Pressschuh, mit dessen Hilfe der Mantel hydraulisch gegen die Gegenwalze 2 gepresst werden kann, sodass die zwischen dem Mantel und der Gegenwalze 2 durchgeförderte Faserstoffbahn zusammengepresst und entwässert wird.
  • Die Lagerzapfen 9, 10 der Schuhwalze 1 sind in Lagerböcken 11, 12 gelagert, wobei der Lagerbock 11 auf der Führerseite und der Lagerbock 12 auf der Triebseite angeordnet ist. Die Lagerböcke 4 und 5 der Gegenwalze 2 und die Lagerböcke 11 und 12 der Schuhwalze sind über Drehlager 13 bis 15 miteinander verbunden. Ein Drehlager 15 befindet sich auf der Triebseite und verbindet die Lagerböcke 5 und 12 unmittelbar miteinander. Auf der Führerseite sind Zuglaschen 16 angeordnet, die einerseits über ein Drehlager 13 mit dem Lagerbock 4 der Gegenwalze 2 und andererseits über ein Drehlager 14 mit dem Lagerbock 11 der Schuhwalze 1 verbunden sind.
  • Das Drehlager 15 auf der Triebseite bildet in Achsrichtung der Presswalzen 1 und 2 betrachtet ein Festlager, wobei aber eine Schrägstellung der Lagerböcke 5 und 12 zueinander infolge der Biegebelastung der Presswalzen 1 und 2, insbesondere der Schuhwalze 1 bzw. deren Träger 8, durch die Ausführung des Lagers als Drehlager problemlos aufgenommen werden kann.
  • Die Lagerverbindung auf der Führerseite mit den Zuglaschen 16, die über die Drehlager 13, 14 mit den Lagerböcken 4, 11 verbunden sind, gewährleistet, dass die Presswalzen 1 und 2 in Achsrichtung beweglich zueinander gelagert sind, da die Zuglaschen 16 zwischen ihren Lagern 13 und 14 pendeln können. Gleichzeitig ist durch diese Art der Lagerung wiederum auch auf dieser Seite der Presswalzen 1, 2 gewährleistet, dass eine Schrägstellung der Lagerböcke 4 und 11 zueinander infolge der Biegebelastung der Presswalzen 1 und 2, insbesondere der Schuhwalze 1 bzw. deren Träger, problemlos aufgenommen werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Lagerverbindung der Presswalzen 1, 2 bietet den weiteren Vorteil, dass die Zuglaschen bei einem Aus-einanderbauen der Presswalzen 1, 2, z.B. für einen Mantelwechsel, nicht ausgebaut werden müssen, da sie auf der Führerseite ausklappbar angeordnet sind (3a).
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Drehlagers 15 auf der Triebseite ist in den 2 und 2a in vergrößertem Maßstab dargestellt. Es ist zu erkennen, dass das Drehlager 15 aus ineinandergreifenden Laschen 17, 18, 17', 18' besteht, die mittels Lagerbolzen 19, 19' miteinander verbunden sind. Es sind zwei Gruppen von Laschen 17, 18, 17', 18' mit Lagerbolzen 19, 19' vorgesehen, welche voneinander beabstandet sind, um eine stabile Lagerung zu schaffen, die trotzdem einfach herzustellen und zu handhaben ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Drehlagers 13, 14 auf der Führerseite ist in den 3 und 3a in vergrößertem Maßstab dargestellt. Die 3 und 3a zeigen, dass die Zuglaschen 16, 16' in Schlitzen 20, 20' auf der Seite der Gegenwalze 2 und Schlitzen 21, 21' auf der Seite der Schuhwalze 1 aufgenommen sind und dort wiederum mittels Lagerbolzen 22, 22' und 23, 23' festgelegt sind. Auch hier ist aus Gründen der Einfachheit und Stabilität eine paarweise Anordnung gewählt. In 3a ist noch zu sehen, wie die Zuglaschen 16, 16' wie oben erwähnt ausklappbar sind. Die ausgeklappte Stellung ist in strichpunktierten Linien dargestellt.
  • Die Lager müssen nicht in der dargestellten Form angeordnet sein, vielmehr können auch auf beiden Seiten entweder Drehlager allein oder Zuglaschen mit Drehlagern vorgesehen werden.

Claims (7)

  1. Pressvorrichtung zum Entwässern einer Faserstoffbahn, mit zwei Presswalzen (1, 2), die einen Pressspalt bilden, wobei die Presswalzen (1, 2) in Lagerböcken (4, 5; 11, 12) gelagert sind, die an dem jeweiligen Ende der Presswalzen (1, 2) paarweise direkt miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerböcke (4, 5, 11, 12) paarweise jeweils über ein Drehlager (15) miteinander verbunden sind oder über zwei Drehlager (13, 14) und zwischen diesen angeordnete Zuglaschen (16, 16') miteinander verbunden sind, wobei die Achse des jeweiligen Drehlagers (13, 14, 15) rechtwinklig zur Achse der Presswalzen (1, 2) angeordnet ist.
  2. Pressvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerböcke (5, 12) an dem einen Ende der Presswalzen (1, 2) über ein Drehlager (15) miteinander verbunden sind und die Lagerböcke (4, 11) an dem anderen Ende der Presswalzen (1, 2) über die Zuglaschen (16, 16') und Drehlager (13, 14) miteinander verbunden sind.
  3. Pressvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehlager (15) ineinandergreifende Laschen (17, 17', 18, 18') aufweist, die mittels eines Lagerbolzens (19, 19') miteinander verbunden sind.
  4. Pressvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuglaschen (16, 16') in Schlitzen (20, 20', 21, 21') in den Lagerböcken (4, 11) aufgenommen und mittels Lagerbolzen (22, 22', 23, 23') mit den Lagerböcken (4, 11) drehbar verbunden sind.
  5. Pressvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Ende der Presswalzen (1, 2) paarweise nebeneinanderliegende Drehlager (13, 14, 15) vorgesehen sind.
  6. Pressvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuglaschen (16, 16') auf der Führerseite angeordnet sind.
  7. Verwendung der Pressvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zum Entwässern einer Papier- oder Zellstoffbahn.
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