DE1038717B - Vorrichtung zum Entfernen von Sekret aus den Luftwegen - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen von Sekret aus den Luftwegen

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DE1038717B
DE1038717B DED21226A DED0021226A DE1038717B DE 1038717 B DE1038717 B DE 1038717B DE D21226 A DED21226 A DE D21226A DE D0021226 A DED0021226 A DE D0021226A DE 1038717 B DE1038717 B DE 1038717B
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Description

Bei Patienten, die infolge einer Lähmung oder Schwäche der Atemmuskulatur nicht in der Lage sind, zu husten und somit nicht in der Lage sind, durch den natürlichen Hustenvorgang Schleime oder Sekrete aus den Luftwegen zu beseitigen, besteht die Gefahr einer Verschleimung der Lunge, die zu Lungenentzündungen und Atelektasen führen kann. Diese Gefahr besteht insbesondere bei der Behandlung von Patienten in Zwangsbeatmungsgeräten. Bei einer Zwangsbeatmung ist stets darauf zu achten, daß die Atemwege frei von Sekret gehalten werden bzw. frei von Sekret gemacht werden müssen, bevor die Zwangsbeatmung durchgeführt wird. Dabei ist es bekannt, Sekrete oder Schleime durch Absaugen mit einer üblichen Sekretsaugpumpe und mit Hilfe eines Katheters aus den Atemwegen herauszuholen. Diese Geräte haben jedoch den Nachteil, daß mit ihnen nicht erreicht werden kann, daß auch die Lunge mit ihren feinen Verästelungen frei von Sekreten gehalten wird. Es ist bereits eine Luftpumpe für ärztliche Zwecke bekannt, die aus einer Kolbenpumpe besteht. In deren Stirnseite sind ein Saugventil und ein Druckventil eingesetzt, die als Rückschlagventile ausgebildet und nicht von Hand betätigt sind. Von diesen Ventilen führt je eine Bohrung nach außen. Weiterhin ist in die Stirnseite noch eine dritte Bohrung eingelassen. Die Stirnseite ist auf ihrer Außenseite kegelförmig ausgebildet, wobei auf diesen Kegel ein zweiter Kegel drehbar aufgepaßt ist, der als Drehschieber dient. Dieser aufgesetzte Kegel, dessen Innenseite der kegelig auslaufenden Stirnseite der Luftpumpe angepaßt ist, besitzt auf der Innenseite einmal eine Einfräsung und weiterhin eine zur Außenfläche führende Bohrung. Die Kegelspitze ist weiterhin durchbohrt und mit einem Schlauchansatz versehen. Von diesem führt ein Schlauch zu einem Anschluß stück, das an der Außenseite des Körpers angesetzt werden kann. Der Drehschieber kann in drei Stellungen eingestellt werden. In der einen Stellung ist die Luftpumpe über das Druckventil mit dem Schlauch verbunden, während das Saugventil über die öffnung des Drehschiebers mit der Außenluft verbunden ist. In dieser Stellung kann beim Betätigen der Pumpe ein Druck erzeugt werden, wobei dieser Druck dazu dienen kann, Arzneimittel in den Körper des Patienten einzuführen. In einer zweiten Stellung des Drehschiebers wird der Schlauchansatz mit dem Saugventil verbunden, wobei gleichzeitig das Druckventil mit der Außenluft verbunden ist. Bei dieser Schaltung kann beim Betätigen der Pumpe ein von Null langsam ansteigender Unterdruck in dem Schlauch und damit im Anschlußstück erzeugt werden, so daß beispielsweise Geschwüre ausgesaugt werden können. In der dritten Stellung des Drehschiebers ist die Luftpumpe ohne Vorrichtung zum Entfernen von Sekret aus den Luftwegen
Anmelder:
Drägerwerk, Heinr. & Bernh. Dräger,
Lübeck, Moislinger Allee 53/55
Zwischenschaltung eines Ventils mit dem Schlauch verbunden, so daß beim Betätigen ein wechselnder Über- und Unterdruck beispielsweise für Massagezwecke erzeugt werden kann. Bei der bekannten Luftpumpe ist ein schlagartiges Absaugen von Sekret aus den Luftwegen nicht möglich. Insbesondere ist es, wie bereits oben angegeben, auch nicht möglich, das in den feinen Verästelungen der Lunge enthaltene Sekret abzusaugen.
Es ist weiterhin eine Milchpumpe bekannt, die an der Ansaugseite einer Wasserstrahlpumpe angeschlossen ist. Der Hohlraum der Milchpumpe ist mit einem seitlichen Stutzen versehen, der eine von Hand verschließbare öffnung besitzt. Durch Verschließen dieser öffnung wird das an der Haut angesetzte Sammelgefäß geschlossen, so daß sich in diesem nach dem Verschließen ein von Null langsam ansteigender Unterdruck bildet. Beim Öffnen des von Hand verschlossenen Stutzens tritt Druckausgleich ein. Dadurch kann abwechselnd im Sammelgefäß ein Unter- und ein normaler Druck erzeugt werden. Auch diese Vorrichtung ist zum schlagartigen Erzeugen eines Unterdruckes zum Herausreißen von Sekret aus den Luftwegen nicht geeignet.
Die Erfindung erstrebt, die Nachteile der bekannten Geräte zu vermeiden. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von Sekret aus den Luftwegen und besteht darin, daß eine Atemmaske, ein Mundstück od. dgl. über ein kurzzeitig zu betätigendes Ventil mit einem Vakuum, wie einer Vakuum führenden Leitung, Gefäß od. dgl. verbunden ist. Mit Hilfe dieses Gerätes kann gleichsam ein künstlicher Hustenstoß erreicht werden, der ausreicht, das Sekret, den Schleim od. dgl. aus der Lunge herauszureißen, ohne daß das Lungengewebe beschädigt wird. Der Mund und/oder die Nase des Patienten werden mit dem erfindungsgemäßen Gerät kurzzeitig mit einem Unterdruck verbunden, durch den stoßartig Luft aus
809 6377411
der Lunge herausgesaugt wfrd, wobei mit dieser Luft auch Sekret, Schleim od. dgl. aus der Lunge herausgestoßen werden.
\ Eine einfache Bauform, besteht darin, daß dieAtem-. maske, das Mundstück od. dgl. ,über ein weiteres Ven-" til mit der Außenluft in Verbindung steht. Diese Vorrichtung hat den Vorteil, daß dem Patienten die Maske, das Mundstück Qd,,dgl, schon vor dem erwünschten Hustenvorgang aufgesetzt werden kann, wobei der Patient darm über das zur Außenluft führende Ventil ein- und aufatmen kann. Erst durch Offnen des zum Vakuum führenden Ventils wird dann der künstliche Hustenvorgang erzielt. Dabei kann die Vorrichtung so ausgebildefsefn, daß das zur Außen luft führende Ventil geschlossen wird, wenn das zum Vakuum führende Ventil geöffnet ist. Auf diese Art und Weise wird ein Verlust an Vakuum vermieden.
Das Gerät kann 'dabei weiterhin so ausgebildet sein, daß in Nörmallage das zur Außenluft führende Ventil geöffnet ist, während das zum Vakuum führende Ven- ao til geschlossen ist. Weiterhin können beide Ventile mit einer gemeinsamen Steuerung versehen sein, so daiß zum Betätigen" der beiden Ventile jeweils nur ein einziger Handgriff notwendig -ist.'-Dabei können die beiden Ventile bzw. ihre Steuerung derart ausgebildet as sein, daß bei deren Betätigung- zunächst die zur Außenluft führende Leitung abgeschlossen und anschließend die zum Vakuum führende Leitung geöffnet wird und umgekehrt. Dadurch wird mit Sicherheit ein Verlust an Vakuum vermieden.
Eine einfache Bauform besteht darin, daß beide Ventile koaxial angeordnet sind. Bei. einer solchen Bauform können die be'wegifchen > Ventilteile beider Ventile auf einer Veatilstange angeordnet sein, die zur Betätigung der Ventile dient.
Eine einfache derartige Ausführungsform besteht darin, daß die beiden beweglichen Ventilteile verschiebbar auf der Ventjlsfange angeordnet sind und durch eine sich gegen beide. Ventilteile abstützende Druckfeder voneinander weggedrückt werden und daß die Ventilsitze einander gegenüberliegen. Dabei kann die Ventilstange mit zwei Anschlägen versehen sein, die die Bewegung der beweglichen Ventilteile begrenzen. Dabei können weiterhin die Anschläge so ausgebildet sein, daß in der; Normallage der Ventilstange das zur Außenluft" führende Ventil geöffnet '*■ ist, während durch den zweiten Anschlag beim Betätigen der Ventilstange das die Verbindung zwischen Vakuum und Atemmaske bzw. Mundstück od. dgl. herstellende Ventil von seinem Sitz abgehoben wird, nachdem sich die Ventilscheibe des zur Außenluft ~ führenden Ventils auf den Ventilsitz gesetzt hat.
Dabei kann weiterhin die Ventilstange unter der Wirkung einer Feder stehen, so daß in Normalstellung das zur Außenluft führende Ventil geöffnet und das zum Vakuum führende Ventil geschlossen ist.
In die zur Atemmaske,- zum Mundstück od. dgl. führende Leitung kann eine Düse eingeschaltet sein.
Iri der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt.
An das Vakuumgefäß l;ist eine Ventilkammer 2 angeschlossen, wobei der'untere, mit dem Vakuumgefäß 1 verbundene Raum 3 über den Ventilsitz 4 mit dem oberen Raum 5 der Kammer 2 in Verbindung steht. Diese steht über den Ventilsitz 6 mit der Außenluft und über die Leitung 7 mit der Atemmaske 8 in Verbindung, die Mund und Nase des Patienten überdeckt.
Durch die Ventilkammer..2 ist die Ventilstange 9 geführt, die am Handgriff ΪΘ endet und die unter der Wirkung einer Feder 11 steht, die sich einmal gegen die Ventilkammer 2 und zum anderen gegen einen Anschlag 12 abstützt. Durch diese Feder 11 wird das Ventil, in der dargestellten Lage in Normalstellung gehalten.
Auf der Ventilstange 9 sind zwei Ventilscheiben 13 und 14 beweglich gelagert und durch eine Druckfeder 15 gegeneinander abgestützt. Die Ventil scheibe 13 wird durch den Anschlag 16 in ihrer Endlage begrenzt.
In der dargestellten Lage atmet der Patient über die Leitung 7 und die Ventilöffnung 6 Außenluft.
Wenn die Ventilstange 9 nach oben gedrückt wird, legt sich zunächst die Ventilscheibe 13 gegen den Ventilsitz 6, wobei unmittelbar danach durch den Anschlag 17 die Ventilscheibe 14 von dem Ventilsitz 4 abgehoben wird. In diesem Augenblick saugt das Vakuum des Gefäßes 1, das beispielsweise auf 150 cm WS evakuiert wurde, schlagartig Luft über die Leitung 7 aus der Lunge des Patienten, so daß Schleimteile aus der Lunge in die oberen Wege herausgerissen werden. Durch die Drosselöffnung 18 in der Leitung 7 kann anschließend ein langsamer Druckausgleich zur Außenluft stattfinden, 1So daß die Schleimteile nicht wieder in die Lunge zurückgerissen werden.
Der Schleim, der sich in den oberen· Luftwegen befindet, kann in bekannter Weise abgesaugt werden.
Der gesamte künstlich erzeugte Hustenvorgang läuft innerhalb einiger Sekunden, beispielsweise in 1,5 bis 2 Sekunden, ab.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Entfernen von Sekret aus den Luftwegen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Atemmaske (8), ein Mundstück od. dgl. über ein kurzzeitig zu betätigendes Ventil (4, 14) mit einem Vakuum, wie einer Vakuum führenden Leitung, Gefäß (1) od. dgl. verbunden ist.
-2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Atemmaske (8), das Mundstück od. dgl. über ein weiteres Ventil (6,13) mit der Außenluft in Verbindung steht. _:
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Ventile mit einer gemeinsamen Steuerung versehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Normallage das zur Außenluft führende Ventil (6,13) geöffnet und das zum
' Vakuum führende Ventil (4, 14) geschlossen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch " gekennzeichnet, daß beide Ventile bzw. deren Steuerung derart ausgebildet sind, daß beim Betätigen zunächst die zur Außenluft führende öffnung abgeschlossen und anschließend die zum Vakuum führende Leitung geöffnet wird, und umgekehrt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Ventile koaxial angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Ventilteile beider Ventile auf einer Ventilstange (9) angeord-
- net sind, die zur Betätigung der Ventile dient.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden beweglichen Ventil■■ teile verschiebbar auf der Ventilstange angeordnet sind und durch eine sich gegen beide Ventilteile abstützende Druckfeder (15) voneinander weggedrückt werden und daß die Ventilsitze (4, 6) einander gegenüberliegen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilstange (9) mit zwei Anschlägen (12, 17) versehen ist, die die Bewegung der Ventilscheiben begrenzen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge so ausgebildet sind, daß in der Normallage der Ventilstange das zur Außenluft führende Ventil geöffnet ist, während durch den zweiten Anschlag beim Betätigen der Ventilstange das die Verbindung zwischen Vakuum und Atemmaske bzw. Mundstück od. dgl. herstellende Ventil von seinem Ventilsitz abgehoben wird, nachdem sich die Ventilscheibe des zur Außenluft führenden Ventils auf den Ventilsitz gesetzt hat.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilstange unter der Wirkung einer Feder (11) steht, so daß in Normalstellung das zur Außenluft führende Ventil (6, 13) geöffnet und das zum Vakuum führende Ventil (4, 14) geschlossen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in die zur Atemmaske, zum Mundstück od. dgl. führende Leitung eine Düse (18) eingeschaltet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 126 877;
französische Patentschrift Nr. 1 007 520.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 637/411 9.5*
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FR1159743D FR1159743A (fr) 1955-09-05 1956-08-27 Appareil pour l'élimination de sécrétions dans les voies respiratoires
GB27055/56A GB796724A (en) 1955-09-05 1956-09-04 Improvements in or relating to apparatus for removing secretion from the respiratorypassages
US63683357 US2967525A (en) 1955-09-05 1957-01-28 Apparatus for removing of secretions from air ducts and lungs

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GB (1) GB796724A (de)

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WO2021023480A1 (de) 2019-08-07 2021-02-11 Drägerwerk AG & Co. KGaA Anordnung und verfahren zum aufnehmen von abgesogenem sekret umfassend eine rückflusssperre

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