DE1038717B - Vorrichtung zum Entfernen von Sekret aus den Luftwegen - Google Patents
Vorrichtung zum Entfernen von Sekret aus den LuftwegenInfo
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- DE1038717B DE1038717B DED21226A DED0021226A DE1038717B DE 1038717 B DE1038717 B DE 1038717B DE D21226 A DED21226 A DE D21226A DE D0021226 A DED0021226 A DE D0021226A DE 1038717 B DE1038717 B DE 1038717B
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M1/00—Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
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- A61M1/00—Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
- A61M1/71—Suction drainage systems
- A61M1/74—Suction control
- A61M1/75—Intermittent or pulsating suction
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Description
Bei Patienten, die infolge einer Lähmung oder Schwäche der Atemmuskulatur nicht in der Lage
sind, zu husten und somit nicht in der Lage sind, durch den natürlichen Hustenvorgang Schleime oder
Sekrete aus den Luftwegen zu beseitigen, besteht die Gefahr einer Verschleimung der Lunge, die zu Lungenentzündungen
und Atelektasen führen kann. Diese Gefahr besteht insbesondere bei der Behandlung von
Patienten in Zwangsbeatmungsgeräten. Bei einer Zwangsbeatmung ist stets darauf zu achten, daß die
Atemwege frei von Sekret gehalten werden bzw. frei von Sekret gemacht werden müssen, bevor die Zwangsbeatmung
durchgeführt wird. Dabei ist es bekannt, Sekrete oder Schleime durch Absaugen mit einer üblichen
Sekretsaugpumpe und mit Hilfe eines Katheters aus den Atemwegen herauszuholen. Diese Geräte
haben jedoch den Nachteil, daß mit ihnen nicht erreicht werden kann, daß auch die Lunge mit ihren
feinen Verästelungen frei von Sekreten gehalten wird. Es ist bereits eine Luftpumpe für ärztliche Zwecke
bekannt, die aus einer Kolbenpumpe besteht. In deren Stirnseite sind ein Saugventil und ein Druckventil
eingesetzt, die als Rückschlagventile ausgebildet und nicht von Hand betätigt sind. Von diesen Ventilen
führt je eine Bohrung nach außen. Weiterhin ist in die Stirnseite noch eine dritte Bohrung eingelassen.
Die Stirnseite ist auf ihrer Außenseite kegelförmig ausgebildet, wobei auf diesen Kegel ein zweiter Kegel
drehbar aufgepaßt ist, der als Drehschieber dient. Dieser aufgesetzte Kegel, dessen Innenseite der
kegelig auslaufenden Stirnseite der Luftpumpe angepaßt ist, besitzt auf der Innenseite einmal eine Einfräsung
und weiterhin eine zur Außenfläche führende Bohrung. Die Kegelspitze ist weiterhin durchbohrt
und mit einem Schlauchansatz versehen. Von diesem führt ein Schlauch zu einem Anschluß stück, das an
der Außenseite des Körpers angesetzt werden kann. Der Drehschieber kann in drei Stellungen eingestellt
werden. In der einen Stellung ist die Luftpumpe über das Druckventil mit dem Schlauch verbunden, während
das Saugventil über die öffnung des Drehschiebers mit der Außenluft verbunden ist. In dieser Stellung
kann beim Betätigen der Pumpe ein Druck erzeugt werden, wobei dieser Druck dazu dienen kann,
Arzneimittel in den Körper des Patienten einzuführen. In einer zweiten Stellung des Drehschiebers wird
der Schlauchansatz mit dem Saugventil verbunden, wobei gleichzeitig das Druckventil mit der Außenluft
verbunden ist. Bei dieser Schaltung kann beim Betätigen der Pumpe ein von Null langsam ansteigender
Unterdruck in dem Schlauch und damit im Anschlußstück erzeugt werden, so daß beispielsweise Geschwüre
ausgesaugt werden können. In der dritten Stellung des Drehschiebers ist die Luftpumpe ohne
Vorrichtung zum Entfernen von Sekret aus den Luftwegen
Anmelder:
Drägerwerk, Heinr. & Bernh. Dräger,
Lübeck, Moislinger Allee 53/55
Lübeck, Moislinger Allee 53/55
Zwischenschaltung eines Ventils mit dem Schlauch verbunden, so daß beim Betätigen ein wechselnder
Über- und Unterdruck beispielsweise für Massagezwecke erzeugt werden kann. Bei der bekannten Luftpumpe
ist ein schlagartiges Absaugen von Sekret aus den Luftwegen nicht möglich. Insbesondere ist es, wie
bereits oben angegeben, auch nicht möglich, das in den feinen Verästelungen der Lunge enthaltene Sekret
abzusaugen.
Es ist weiterhin eine Milchpumpe bekannt, die an der Ansaugseite einer Wasserstrahlpumpe angeschlossen
ist. Der Hohlraum der Milchpumpe ist mit einem seitlichen Stutzen versehen, der eine von Hand verschließbare
öffnung besitzt. Durch Verschließen dieser öffnung wird das an der Haut angesetzte Sammelgefäß
geschlossen, so daß sich in diesem nach dem Verschließen ein von Null langsam ansteigender Unterdruck
bildet. Beim Öffnen des von Hand verschlossenen Stutzens tritt Druckausgleich ein. Dadurch
kann abwechselnd im Sammelgefäß ein Unter- und ein normaler Druck erzeugt werden. Auch diese Vorrichtung
ist zum schlagartigen Erzeugen eines Unterdruckes zum Herausreißen von Sekret aus den Luftwegen
nicht geeignet.
Die Erfindung erstrebt, die Nachteile der bekannten Geräte zu vermeiden. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung
zum Entfernen von Sekret aus den Luftwegen und besteht darin, daß eine Atemmaske, ein
Mundstück od. dgl. über ein kurzzeitig zu betätigendes Ventil mit einem Vakuum, wie einer Vakuum
führenden Leitung, Gefäß od. dgl. verbunden ist. Mit Hilfe dieses Gerätes kann gleichsam ein künstlicher
Hustenstoß erreicht werden, der ausreicht, das Sekret, den Schleim od. dgl. aus der Lunge herauszureißen,
ohne daß das Lungengewebe beschädigt wird. Der Mund und/oder die Nase des Patienten werden mit
dem erfindungsgemäßen Gerät kurzzeitig mit einem Unterdruck verbunden, durch den stoßartig Luft aus
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der Lunge herausgesaugt wfrd, wobei mit dieser Luft
auch Sekret, Schleim od. dgl. aus der Lunge herausgestoßen werden.
\ Eine einfache Bauform, besteht darin, daß dieAtem-.
maske, das Mundstück od. dgl. ,über ein weiteres Ven-" til mit der Außenluft in Verbindung steht. Diese Vorrichtung hat den Vorteil, daß dem Patienten die
Maske, das Mundstück Qd,,dgl, schon vor dem erwünschten Hustenvorgang aufgesetzt werden kann,
wobei der Patient darm über das zur Außenluft führende
Ventil ein- und aufatmen kann. Erst durch Offnen des zum Vakuum führenden Ventils wird dann
der künstliche Hustenvorgang erzielt. Dabei kann die Vorrichtung so ausgebildefsefn, daß das zur Außen
luft führende Ventil geschlossen wird, wenn das zum Vakuum führende Ventil geöffnet ist. Auf diese Art
und Weise wird ein Verlust an Vakuum vermieden.
Das Gerät kann 'dabei weiterhin so ausgebildet sein, daß in Nörmallage das zur Außenluft führende Ventil
geöffnet ist, während das zum Vakuum führende Ven- ao til geschlossen ist. Weiterhin können beide Ventile
mit einer gemeinsamen Steuerung versehen sein, so daiß zum Betätigen" der beiden Ventile jeweils nur ein
einziger Handgriff notwendig -ist.'-Dabei können die
beiden Ventile bzw. ihre Steuerung derart ausgebildet as
sein, daß bei deren Betätigung- zunächst die zur Außenluft führende Leitung abgeschlossen und anschließend
die zum Vakuum führende Leitung geöffnet wird und umgekehrt. Dadurch wird mit Sicherheit
ein Verlust an Vakuum vermieden.
Eine einfache Bauform besteht darin, daß beide Ventile koaxial angeordnet sind. Bei. einer solchen
Bauform können die be'wegifchen > Ventilteile beider
Ventile auf einer Veatilstange angeordnet sein, die zur Betätigung der Ventile dient.
Eine einfache derartige Ausführungsform besteht darin, daß die beiden beweglichen Ventilteile verschiebbar
auf der Ventjlsfange angeordnet sind und durch eine sich gegen beide. Ventilteile abstützende
Druckfeder voneinander weggedrückt werden und daß die Ventilsitze einander gegenüberliegen. Dabei kann
die Ventilstange mit zwei Anschlägen versehen sein, die die Bewegung der beweglichen Ventilteile begrenzen.
Dabei können weiterhin die Anschläge so ausgebildet sein, daß in der; Normallage der Ventilstange
das zur Außenluft" führende Ventil geöffnet '*■
ist, während durch den zweiten Anschlag beim Betätigen der Ventilstange das die Verbindung zwischen
Vakuum und Atemmaske bzw. Mundstück od. dgl. herstellende Ventil von seinem Sitz abgehoben wird,
nachdem sich die Ventilscheibe des zur Außenluft ~ führenden Ventils auf den Ventilsitz gesetzt hat.
Dabei kann weiterhin die Ventilstange unter der Wirkung einer Feder stehen, so daß in Normalstellung
das zur Außenluft führende Ventil geöffnet und das zum Vakuum führende Ventil geschlossen ist.
In die zur Atemmaske,- zum Mundstück od. dgl. führende Leitung kann eine Düse eingeschaltet sein.
Iri der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung
schematisch dargestellt.
An das Vakuumgefäß l;ist eine Ventilkammer 2 angeschlossen, wobei der'untere, mit dem Vakuumgefäß
1 verbundene Raum 3 über den Ventilsitz 4 mit dem oberen Raum 5 der Kammer 2 in Verbindung
steht. Diese steht über den Ventilsitz 6 mit der Außenluft und über die Leitung 7 mit der Atemmaske 8 in
Verbindung, die Mund und Nase des Patienten überdeckt.
Durch die Ventilkammer..2 ist die Ventilstange 9
geführt, die am Handgriff ΪΘ endet und die unter der
Wirkung einer Feder 11 steht, die sich einmal gegen die Ventilkammer 2 und zum anderen gegen einen Anschlag
12 abstützt. Durch diese Feder 11 wird das Ventil, in der dargestellten Lage in Normalstellung
gehalten.
Auf der Ventilstange 9 sind zwei Ventilscheiben 13 und 14 beweglich gelagert und durch eine Druckfeder
15 gegeneinander abgestützt. Die Ventil scheibe 13 wird durch den Anschlag 16 in ihrer Endlage
begrenzt.
In der dargestellten Lage atmet der Patient über die Leitung 7 und die Ventilöffnung 6 Außenluft.
Wenn die Ventilstange 9 nach oben gedrückt wird, legt sich zunächst die Ventilscheibe 13 gegen den
Ventilsitz 6, wobei unmittelbar danach durch den Anschlag 17 die Ventilscheibe 14 von dem Ventilsitz 4
abgehoben wird. In diesem Augenblick saugt das Vakuum des Gefäßes 1, das beispielsweise auf 150 cm
WS evakuiert wurde, schlagartig Luft über die Leitung 7 aus der Lunge des Patienten, so daß Schleimteile
aus der Lunge in die oberen Wege herausgerissen werden. Durch die Drosselöffnung 18 in der Leitung 7
kann anschließend ein langsamer Druckausgleich zur Außenluft stattfinden, 1So daß die Schleimteile nicht
wieder in die Lunge zurückgerissen werden.
Der Schleim, der sich in den oberen· Luftwegen befindet,
kann in bekannter Weise abgesaugt werden.
Der gesamte künstlich erzeugte Hustenvorgang läuft innerhalb einiger Sekunden, beispielsweise in
1,5 bis 2 Sekunden, ab.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Entfernen von Sekret aus den Luftwegen, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Atemmaske (8), ein Mundstück od. dgl. über ein kurzzeitig zu betätigendes Ventil (4, 14) mit
einem Vakuum, wie einer Vakuum führenden Leitung, Gefäß (1) od. dgl. verbunden ist.
-2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Atemmaske (8), das Mundstück
od. dgl. über ein weiteres Ventil (6,13) mit der Außenluft in Verbindung steht.
_:
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Ventile mit einer gemeinsamen
Steuerung versehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Normallage das zur Außenluft
führende Ventil (6,13) geöffnet und das zum
' Vakuum führende Ventil (4, 14) geschlossen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch " gekennzeichnet, daß beide Ventile bzw. deren
Steuerung derart ausgebildet sind, daß beim Betätigen zunächst die zur Außenluft führende öffnung
abgeschlossen und anschließend die zum Vakuum führende Leitung geöffnet wird, und umgekehrt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Ventile koaxial angeordnet
sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Ventilteile
beider Ventile auf einer Ventilstange (9) angeord-
- net sind, die zur Betätigung der Ventile dient.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden beweglichen Ventil■■
teile verschiebbar auf der Ventilstange angeordnet sind und durch eine sich gegen beide Ventilteile
abstützende Druckfeder (15) voneinander weggedrückt werden und daß die Ventilsitze (4, 6)
einander gegenüberliegen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilstange (9) mit zwei
Anschlägen (12, 17) versehen ist, die die Bewegung der Ventilscheiben begrenzen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge so ausgebildet
sind, daß in der Normallage der Ventilstange das zur Außenluft führende Ventil geöffnet ist, während
durch den zweiten Anschlag beim Betätigen der Ventilstange das die Verbindung zwischen
Vakuum und Atemmaske bzw. Mundstück od. dgl. herstellende Ventil von seinem Ventilsitz abgehoben
wird, nachdem sich die Ventilscheibe des zur Außenluft führenden Ventils auf den Ventilsitz
gesetzt hat.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilstange unter
der Wirkung einer Feder (11) steht, so daß in Normalstellung das zur Außenluft führende Ventil
(6, 13) geöffnet und das zum Vakuum führende Ventil (4, 14) geschlossen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in die zur Atemmaske,
zum Mundstück od. dgl. führende Leitung eine Düse (18) eingeschaltet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 126 877;
französische Patentschrift Nr. 1 007 520.
Deutsche Patentschrift Nr. 126 877;
französische Patentschrift Nr. 1 007 520.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 637/411 9.5*
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED21226A DE1038717B (de) | 1955-09-05 | 1955-09-05 | Vorrichtung zum Entfernen von Sekret aus den Luftwegen |
CH346325D CH346325A (de) | 1955-09-05 | 1956-08-14 | Vorrichtung zum Entfernen von Sekret aus den Luftwegen |
FR1159743D FR1159743A (fr) | 1955-09-05 | 1956-08-27 | Appareil pour l'élimination de sécrétions dans les voies respiratoires |
GB27055/56A GB796724A (en) | 1955-09-05 | 1956-09-04 | Improvements in or relating to apparatus for removing secretion from the respiratorypassages |
US63683357 US2967525A (en) | 1955-09-05 | 1957-01-28 | Apparatus for removing of secretions from air ducts and lungs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED21226A DE1038717B (de) | 1955-09-05 | 1955-09-05 | Vorrichtung zum Entfernen von Sekret aus den Luftwegen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1038717B true DE1038717B (de) | 1958-09-11 |
Family
ID=7037005
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED21226A Pending DE1038717B (de) | 1955-09-05 | 1955-09-05 | Vorrichtung zum Entfernen von Sekret aus den Luftwegen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH346325A (de) |
DE (1) | DE1038717B (de) |
FR (1) | FR1159743A (de) |
GB (1) | GB796724A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2021023480A1 (de) | 2019-08-07 | 2021-02-11 | Drägerwerk AG & Co. KGaA | Anordnung und verfahren zum aufnehmen von abgesogenem sekret umfassend eine rückflusssperre |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3993095A (en) * | 1973-12-27 | 1976-11-23 | Stephen Donald Flynn | Positive pressure resuscitator |
GB2044105B (en) * | 1979-02-07 | 1983-08-17 | Airco Inc | Suction device for withdrawing fluids from patients |
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---|---|---|---|---|
DE126877C (de) * | ||||
FR1007520A (fr) * | 1950-01-03 | 1952-05-07 | Perfectionnements aux tire-laits |
-
1955
- 1955-09-05 DE DED21226A patent/DE1038717B/de active Pending
-
1956
- 1956-08-14 CH CH346325D patent/CH346325A/de unknown
- 1956-08-27 FR FR1159743D patent/FR1159743A/fr not_active Expired
- 1956-09-04 GB GB27055/56A patent/GB796724A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1159743A (fr) | 1958-07-01 |
GB796724A (en) | 1958-06-18 |
CH346325A (de) | 1960-05-15 |
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