DE1038276B - Verfahren zur Stabilisierung chlorhaltiger Kunstharzmassen - Google Patents

Verfahren zur Stabilisierung chlorhaltiger Kunstharzmassen

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DE1038276B
DE1038276B DEM22269A DEM0022269A DE1038276B DE 1038276 B DE1038276 B DE 1038276B DE M22269 A DEM22269 A DE M22269A DE M0022269 A DEM0022269 A DE M0022269A DE 1038276 B DE1038276 B DE 1038276B
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DE
Germany
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polymers
dioctyl phthalate
vinyl chloride
antimony
copolymers
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Pending
Application number
DEM22269A
Other languages
English (en)
Inventor
Clarence Kenneth Benks
Carl Robert Gloskey
Ernest William Johnson
Elliott Lawrence Weinberg
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Primerica Inc
Original Assignee
Metal and Thermit Corp
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/59Arsenic- or antimony-containing compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/90Antimony compounds
    • C07F9/902Compounds without antimony-carbon linkages

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

DEUTSCHES
kl 39b 22/06
INTERNAT. KL. C 08 f
PATENTAMT
M 22269 IVb/39b
ANMELDETAG: 10. MÄRZ 1954
B EKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AÜSLEGESCHRIFT:
4. SEPTEMBER 1958
Die Erfindung betrifft ein. Verfahren zur Stabilisierung chlorhaltiger Kunstharzmassen, mit Antimonmercaptoverbindungen, die sich vom 3wertigen Antimon ableiten.
Die erfindungsgemäß angewandten Antimonmercaptoverbindungen können allgemein als Kondensationsprodukte von Antimonverbindungen mit Mercaptodarivaten angesehen werden. Insbesondere handelt es sich hier umAntimonmercaptide, Antimonmercaptosäuren und Antimonmercaptosäureester. Diese Verbindungen entsprechen, den folgenden Strukturformeln:
Sb(SR)3,
kyl-, Aryl-
Sb (S R' COOR") 3,
wobei R einen Alkyl-, Aryl- oder Aralkylrest bedeutet, und
wobei R', ein Alkylen-, Arylen- oder Aralkylenradikal, das entweder nicht substituiert ist oder weitere COOR"-Gruppen als Substituenten an Stelle eines oder mehrerer Wasserstoffatome trägt und R" Wasserstoff oder ein substituierter oder nicht substituierter Alkyl- oder Arylrest oder ein. Aralkylrest ist. So kann. R Methyl, Äthyl, Butyl, Octyl, Lauryl, Phenyl, Propyl, Phenyläthyl, Diphenylyl usw. sein, R' kann von Mercaptoessigsäure, Mercaptopropionsäure, Mercaptoadipinsäure, Thioäpfelsäure, Thiosalicylsäure und R" von Methanol, Äthanol, Propanol, Butanol, Hexanol, Octanol usw. oder von Glycerin, Glykolmonoestern, Dihydroabietylalkohol, Phenoxyäthanol usw. abgeleitet sein.
Die Herstellung der erfindungsgemäß angewandten Antimonmercaptoveirbindungen kann nach jedem der bekannten Verfahren erfolgen, die von verschiedener Seite beschrieben wurden. Eine der Formel 1 entsprechende Verbindung kann z. B. durch Umsetzen von Antimontrioxyd, oder Antimontrihalogenid mit einem Mercaptan erhalten werden.
Antimonmercaptoverbindungen nach Formel 2 können in hoher Ausbeute und Reinheit z. B. durch Umsetzen von Antimontrioxyd oder einem Antimontrihalogenid mit einer Mercaptosäure oder einem Mercaptosäureester und Abtrennen des Reaktionsproduktes mit der gewünschten Sb-S-Bindung gewonnen werden.
Antimonmercaptoderivate der Formel 1 oder 2 sind wirksame Stabilisiermittel für chlorhaltige Kunstharze, insbesondere Vinylchloridpolymerisate und -mischpolymerisate, und zwar auch für solche, die Weichmacher, wie z. B. Phthalate, enthalten. Werden derartige Antimonmercaptoderivate diesen Kunstharzmassen in feiner Verteilung einverleibt, so entstehen plastische Massen von hoher Wärme-Verfahren zur Stabilisierung
chlorhaltiger Kunstharzmassen
Anmelder:
Metal & Thermit Corporation,
Carteret, N.J. (V.St.A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Bohr, München 5,
Dr.-Ing. H. Fincke, Berlin-Lichterfelde, Drakestr. 51,
und Dipl.-Ing. H. Bohr, München 5, Patentanwälte
Elliott Lawrence Weinberg, Long Island City, N. Y., Clarence KennetlvEVnesi William Johnson,
Westfield, N. J.,
und Carl Robert Gloskey, Avenel, N. J. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
beständigkeit. Aus derartigen plastischen Massen hergestellte Filme weisen einen hohen Grad von Beständigkeit auf. Die zu diesem Zweck anzuwendenden Mengen an Stabilisiermittel können bis herunter zu 0,5 Gewichtsprozent betragen; bessere Stabilisierwirkung wird jedoch durch größere Zusätze an Antimonmercaptoderivat erreicht. Vorzugsweise sollten etwa 2% des Stabilisiermittels, bezogen auf das Gewicht des Kunstharzes, angewandt werden. Chlorhaltige Harzmassen mit dieser Konzentration an Stabilisiermittel ergeben beständige plastische Filme, die sich bei erhöhten Temperaturen nicht dunkel färben, was aus der nachfolgenden Tabelle hervorgeht.
Die für die Prüfung auf Wärmebeständigkeit verwendeten Harze waren Polyvinylchloridharze. Um zu zeigen, daß die Stabilisierungswirkung von der Art der Herstellung der Harzes unabhängig ist, wurden Polyvinylchloridharze angewandt, die von zwei verschiedenen Herstellern stammten und die als Polyvinylchloridharz 1 und 2 betzeichnet werden.
Je 2 Teile Stabilisiermittel wurden einer Mischung von 100 Gewichtsteilen Harz und 50 Gewichtsteilen Weichmacher zugesetzt. Mit Ausnahme von einem Falle wurde als Weichmacher Dioctylphthalat verwendet.
809 600/49*

Claims (1)

  1. Das Gemisch wurde dann auf einer Zweiwalzenmühle, deren Walzen mit verschiedenen Geschwindigkeiten umliefen, zu einem Film von 1 mm Dicke ausgewalzt. Proben dieser Filme wurden dann druckpoliert. Die Alterungsversuche wurden mit 2,5 cm breiten, 10 cm langen Filmstreifen in einem Ofen bei 160° C ausgeführt. Die Versuchsdauer betrug Stunden.
    Stabilisiermittel
    Polyvinylchloridharz Weichmacher
    Aussehen nach Alterung
    Keines
    Keines
    Dibutylzinndilaurat
    Antimon-trilaurylmercaptid ...
    desgl
    Antimon-triphenylmercaptid ..
    desgl
    Antimon-trioctylmercaptid
    desgl
    Antimon-SS'S"-tri-(nonylmercaptoacetat)
    desgl
    1
    2
    1
    2 Dioctylphthalat
    Dioctylphthalat
    Dioctylphthalat
    Dioctylphthalat
    Dioctylphthalat
    Dioctylphthalat
    Dioctylphthalat
    Dioctylphthalat
    Dioctylphthalat
    Dioctylphthalat
    Teile Dioctylphthalat. 10 Teile
    Alkylarylphosphat, 0,5 Teile
    Calciumstearat
    schwarz schwarz schwarz schwach schwach schwach schwach schwach schwach
    rötlichgelb rötlichgelb rötlichgelb rötlichgell) rötlichgelb rötlichgelb
    Antimon-SS'S"-tri-(dihydroabietylmercaptoacetat)
    desgl.
    trübe und rötlichgelb
    trübe und schwach rötlichgelb
    klargelb
    Diese Tabelle zeigt deutlich die stabilisierende Wirkung der erfindungsgemäßen Antimonmercaptoverbindungen im Vergleich zu nicht stabilisierten Filmen und zu Filmen, die mit einem bekannten Stabilisiermittel, d. h. Dibutylzinnlaurat, stabilisiert waren.
    Weitere chlorhaltige Kunstharzmassen, welche mit Hilfe der erfindungsgemäßen Verbindungen wärme- und lichtbeständig gemacht werden, sind beispielsweise:
    Vinylchloridpolymerisate und Vinylharze, welche Vinylchlorid mischpolymerisiert enthalten,
    Mischpolymerisate aus Vinylchorid und Vinylestern aliphatischer Carbonsäuren, besonders Vinylacetat,
    Mischpolymerisate aus Vinylchlorid und Estern, Nitrilen und Amiden ungesättigter Carbonsäuren, z. B. der Acryl- und Methacrylsäure,
    Mischpolymerisate aus Vinylchlorid und Dienverbindungen und ungesättigten Dicarbonsäuren oder deren Anhydriden, wie Vinylchloridmischpolymerisate mit Diäthylmaleat, -fumarat oder Maleinsäureanhydrid, nachchlorierte Polymerisate und Mischpolymerisate von Vinylchlorid,
    Vinylidenchloridpolymerisate und -mischpolymerisate mit Vinylchlorid und anderen polymerisierbaren Verbindungen,
    Polymerisate aus Vinylchloracetat und DichJordivinyläther, chlorierte Vinylacetatpolymerisate, chlorierte polymere Ester der Acryl- und α-substituierten Acrylsäuren,
    Polymerisate von chlorierten Styrolen, beispielsweise 1 'ichlorstyrol, Chlorkautschuk, chlorierte Äthylenpolynere,
    Polymerisate und nachchlorierte Polymerisate der Chlorbutadiene sowie ihre Mischpolymerisate mit Vinylchlorid,
    Kautschukhydrochlorid und Chlorkautschukhydrochlorid, außerdem Mischungen der hier angeführten Polymerisate miteinander oder mit anderen polymerisierbaren Verbindungen.
    35
    40
    45
    Pateχτ
    s ρ i! r ι:
    Verfahren zum Stabilisieren chlorhaltiger Kunstharzmassen, insbesondere Harzmassen, die Polymerisate und Mischpolymerisate von Vinylchlorid enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man den Harzen als Stabilisierungsmittel organische Antimon-mercaptoderivate der Formel Sb(SR)3, worin R ein Alkyl-, Aryl- oder Aralkylrest ist, oder der Formel Sb(SR'COOR")3, worin R' ein Alkylen-, Arylen- oder Aralkylenrest und R" Wasserstoff oder ein substituierter oder nichtsubstituierter Alkyl- oder Arylrest oder ein Aralkylrest ist, in Mengen von 0,5 bis 10% und vorzugsweise in Mengen von 2%, bezogen auf die Menge des Kunstharzes, zusetzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Britische Patentschriften Nr. 247 986, 258 973, 427;
    schweizerische Patentschrift Nr. 169 577; USA.-Patentschriften Nr. 1 561 535, 2 060 181, 2 226 530, 2 510738, 2 606 201, 2556 420, 2 581915, 641588;
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft, 39, S. 737 und 1357 (1906);
    Zeitschrift für anorganische Chemie, 41, S. 246 (1904);
    Journal of the Chemical Society, 1932, S. 1826, Chem. Abstracts, 26, S. 9342 (1932).
    ® 809 600/498 9.5«
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