DE1037809B - Feststell- und Zentriereinrichtung fuer einen Schalttisch einer Werkzeugmaschine - Google Patents

Feststell- und Zentriereinrichtung fuer einen Schalttisch einer Werkzeugmaschine

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DE1037809B
DE1037809B DEA25754A DEA0025754A DE1037809B DE 1037809 B DE1037809 B DE 1037809B DE A25754 A DEA25754 A DE A25754A DE A0025754 A DEA0025754 A DE A0025754A DE 1037809 B DE1037809 B DE 1037809B
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DE
Germany
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indexing table
locking
centering
centering device
index
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Pending
Application number
DEA25754A
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English (en)
Inventor
Max Hirsch
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Audi AG
Original Assignee
Auto Union GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/02Indexing equipment
    • B23Q16/04Indexing equipment having intermediate members, e.g. pawls, for locking the relatively movable parts in the indexed position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

  • Feststell- und Zentriereinrichtung für einen Schalttisch einer Werkzeugmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Feststell- und Zentriereinrichtung für einen Schalttisch einer Werkzeugmaschine, der auf einer Rundführung, vorzugsweise auf einem Zapfen schwenkbar gelagert ist.
  • Bei bekannten Anordnungen dieser Art ist der Schalttisch mit dieln kleinsten überhaupt möglichen Spiel auf seiner Rundführung, z. B. auf einem Schwenkzapfen, gelagert, so daß die Rundführung die Zentrierung des Schalttisches übernimmt, während das Feststellen durch Rasten, Klemmvorrichtungen od. dgl. erreicht wird. Alle Maschinen, die mit derartigen Feststell- und. Zentriereinrichtungen bzw. Schalttischen, a,usgesta,tteit sind, haben aber den Nachteil, daß die erzielbaren Fertigungsgenauigkeiten zu wünschen üb.riglassen und im allgemeinen geringer sind als diejenigen, die sich auf einspindeligen Maschinen, also auf Maschinen ohne Schalttisch erzielen lassen. So gehen z. B. bei Bearbeitungen auf Zlehrspindel-Drehautonna,ten, bei denen jede Schneide jeder Spindel zugeordnet wird, die Spindelteilungsfehler und die Fehler der radialen Spindelahstände je nach Anordnung der Schneide! mit bis zu den doppelten Fehlerbeträgen in den herzustellenden Durchmesser ein. Im Gegensatz hierzu tritt beim Einspindel-Dreha,utoinaten, bei dem jede Schneide nur einer Spindel zugeordnet ist, bei radialer Teilung der Schneide! kein Durchmesserfehler auf. Ähnlich wie, bei Mehrspindel-Automaten liegen auch die Verhältnisse beim Arbeiten mit umlaufenden Werkzeugen, da in einem solchen Fall die Teilungs- und die radialen Abstandsfehler als Versatz bzw. mit den doppelten Beträgen als Schlag in die zu bearbeitenden Werkstücke eingehen. Die erwähnten Teilungs- und Mittenabstandsfehler sind einmal abhängig von der Güte der zur Herstellung der jeweiligen Schalttischmaschineverwendeten Werkzeugmaschinen und zum anderen von den in allen Teilen vorhandenen und unvermeidlichen Spielen. Diese Spiele verändern sich mit der Zeit, d. h., die verschiedenen Lagerflächen unterliegen einem gewissen Verschleiß, so da.ß die bereits erläuterten Fehler sich nach und nach vergrößern. Um diese, Naohteilei zu beseitigen, hat man schon vorgeschlagen, die- Lagerungen und Klemmvorrichtungen n.achstellbar zu gestalten,, wodurch sich aber ein recht umständlicher und noch dazu recht störungsanfälliger Aufbau ergibt, ganz abgesehen davon, da,ß sieh mit diesen Einrichtungen keine absolute Genauigkeit erzielen läßt, da. gewisse Spiele bei gegeneinander bewegten Teilen unvermeidbar bzw. zwingend sind.
  • Die Erfindung bezweckt, diesen Übelständen abzuhelfen, und sie, besteht ihrem Hauptmerkmal nach darin, daß der Schalttisch seine Rundführung, z. B. einen Schwenkzapfen, mit einem verhältnismäßig großen Lagerspiel übergreift und sein Feststellen sowie Zentrieren durch drei symmetrisch um die Schwenkachse angeordnete, in bezug auf dien Schalttisch etwa radial nach außen wirkende Indexe erfolgt. Bei der erfindungsgemäßen Ausführung dient also die Rundführung, z. B. ein Schwenkzapfen, nicht zum Zentrieren, sondern lediglich zur Begrenzung der Radialbewegüng bzw. zum Schwenken des Schalttisches. Selbstverständlich muß die Rundführung in dem Schalttisch mindestens so viel Spiel haben, wie die gegebenenfalls vorhandenen Fehler der Abstände der Indexbuchsen (Summe der Teilungs- und radialen Fehler) ausmachen. Es leuchtet daher ein, daß der Bearbeitung der Rundführung, z. B. eines Schwenkbolzens, keine besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden muß. Der wesentliche Vorteil der neuartigen Einrichtung ist aber drin zu sehen., daß durch die radial nach außen wirkenden Indexe alle diejenigen Fehler ausgeschaltet sind, die, sich aus den an sich notwendigen Spielen ergeben, zumal die Indexbolzen ähnlich wie ein Präzisions-Dreibackenfutter wirken.
  • Nach einem weriteren Merkmal der Erfindung sind je nach dem gewünschten Schwenkbereich des Schalttisches ein, zwei oder mehrere Dreier-Indexsätze bzw. Buchsen vorgesehen. So genügt z. B. bei einer Dreierteilung, also bei einem Schwenkbereich von 120° ein Indexsatz, während bei einer Zweierteilung (Schwenkwinkel 180°) und einer Sechserteilung (Schwenkwinkel 60°) zwei, Satz Indexbuchsen notwendig sind. Dabei ist es immer wesentlich, daß das erwähnte Dreieckspannen beibehalten wird.
  • Eine besonders günstige Ausführungsform gemäß der Erfindung ist ferner darin, zu sehen, da,ß jeder Indexsatz aus drei gleichen, je! einen zylindrischen und je einen kegeiigen Teil aufweisendem, im Schalttisch verankerten Buchsen und drei in einem starren Teil der jeweiligen Maschine angeordneten, axial auf beliebige Weise verschiebbaren Indexbolzen besteht, von denen -der eine einen zylindrischen Zentrierzapfen und eine anschließende Pl#ifläche . aufweist, der zweite ebenfalls einen zylindrischen Zentrierzapfen besitzt, der jedoch in eine dem kegeligen Teil einer jeden Buchse entsprechende Kegelfläche übergeht, und der dritte lediglich mit einem Kegelansatz ausgestattet ist, der den kegeligen Teilen der Buchsen entspricht. Die Betätigung der Indexbolzen, d. h. ihre axiale Bewegung, kann hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch erfolgen, was jedoch nicht ausschließt, die Indexbolzen elektromagnetisch zu steuern.
  • Damit sich die eingefahrenen Indexbolzen bei Erschütterungen oder bei einseitig oder nur zeitweise auftretenden Schnittkräften, wie solche z. B. häufig beim Schruppen auftreten,- nicht lösen können, sind die Bolzen in ihren Endstellungen durch auf die freien Enden der Balzen wirkende Keile sperrbar. Die Sperrbarkeit der Bolzen bewirkt auch noch, da13 keinerlei Verschiebungen oder Vibrationen des Schalttisches gegenüber der Maschine auftreten können, selbstverständlich unter der Voraussetzung, da,ß der jeweilige Maschinenkörper und Schalttisch genügend steif gebaut sind. Das Verriegeln der Indexbolzen kann dabei einzeln oder gemeinsam unter Zwischenschaltung einer Ausgleichsvorrichtung erfolgen. Vorzugsweise werden für die Erzeugung der Verriegelungsbewegung die gleichen Kraftquellen wie für die Axialbewegung der Indexbolzen verwendet, d. h., die erforderlichen Kräfte können hydraulisch, pneumatisch, mechanisch oder elektromagnetisch erzeugt werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Abb.l eine waagerechte, zweiseitige Schalttischmaschine im Schnitt, Abb. 2 die gleiche Maschine im Querschnitt, jedoch stark vereinfacht, Abb.3 eine senkrechte, einseitige Schalttischmaschine im Schnitt und Abb.4 die Indexe in Stirnansicht mit einzelneu Schnitten.
  • Wie aus den Abb.l und 2 hervorgeht, ist ein Schalttisch 1 einer Werkzeugmaschine 2 mit verhältnismäßig großem Spiel 3 auf einen Schwenkzapfen 4 gelagert. Um die Schwenkachse 5 sind drei Indexe 6, 7, 8 vorgesehen, deren Buchsen 9, 10, 11 im Schalttisch 1 sitzen, während die Balzen 12, 13, 14 im Maschinenständer axial verschiebbar angeordnet sind. Zum axialen Verschieben der Bolzen 12, 13, 14 dient ein Kolben 15, der über eine Schubstange 16 auf ein_ Tellerscheibe 17 wirkt, die in Aussparungen der 13clzen 12, 13, 14 eingreift. Zum Verriegeln der Bolzen 12, 13, 14 in ihren Endstellungen dienen ebenfalls hydraulisch gesteuerte Keile 18. In der Bewegungs-Endphase drücken die Bolzen 12, 13, 14 den Schalttisch 1 an eine Anlagefläche 19.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Abb.3 - für das übrigens die gleichen Bezugszahlen gelten - unterscheidet sich von dem nach den Abb. 1 und 2 vor allem dadurch, dass die Anlagefläche als Ringfläche 20 ausgebildet ist und der Schalttisch 1 nur auf der einen Seite Werkstücke trägt.
  • Die Abb. 4 mit den Indexen 6, 7, 8 und den zugeordneten Schnitten läßt besonders gut die! Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung erkennen und zeigt außerdem die genaue Ausführung der Indexbolzen 12, 13, 14 und der Buchsen 9, 10, 11. Die in den Schalttisch 1 eingelassenen Buchsen besitzen alle einen zylindrischen und einen kegeligen Teil 21 bzw. 22. Der Bolzen 12 ist abgesetzt, so daß ein zylindrischer Ansatz 23 und eine plane Ringfläche 24 ge geben ist. In ähnlicher Weise ist der Balzen 13 ausgebildet, der jedoch neben einem zylindrischen Ansatz 25 eine Kegelfläche 26 aufweist. Der Bolzen 14 schließlich hat nur einen kege-ligen Ansatz 27.
  • Die Indexbolzen 12, 13, 14 wirken folgendermaßen: Nach beendetem Schaltvorgang werden die Bolzen unter geringem Druckaufwand, also ohne Abnutzungsgefahr durch den hydraulischen Kolben 15 in die Buchsen 9, 10, 11 eingeschoben. Die Plan- und Kegelflächen 24, 26, 27 kommen Jobei noch nicht zur Anlage. Anschließend werden die drei Bolzen unabhängig voneinander durch die: dazugehörigen Keile 18 verriegelt, und zwar bei den Ausführungsbeispielen. durch je einen hydraulischen Kolben mit Folgesteuerung. Die Verriegelung des Bolzens 12 bewirkt lediglich ein Anpressen des Schalttisches 1 an die Anlagefläche 19 oder 20, während beim Verriegeln des Bolzens 13 der Schalttisch 1 durch die Kegelfläche 26 bzw. durch die Teilfläche 28 gegen die dick gezeichnete Fläche 29 des Bolzens 12 gezogen wird. Selbstverständlich wird dabei auch ein Druck in Richtung auf die Anlagefläche 19 oder 20 auf den Schalttisch ausgeübt. Beim Verriegeln des Bolzens 14 zieht der Kegel 27 mit einer Teilfläche 30 unter gleichzeitigem Anpressen des Schalttisches an die jeweilige Anlagefläche den Schalttisch nach oben und damit gegen die ebenfalls kräftig gezeichneten Flächen 31, 32 der Balzen 12 bzw. 13. Nunmehr ist der Schalttisch völlig spielfrei und fehlerlos festgelegt und ein vollständiger räumlicher Ausgleich aller in Frage kommenden Spiele erreicht. Zu erwähnen ist dabei noch., daß die zur genauen Festlegung der Schalttischstellungen erforderlichen Teile durch übliche Arbeitsgänge, wie Bohren, Drehen, Rundschleifen usw., !hers,tell.bar sind und jegliche Anpaß- und Justiergänge entfallen.

Claims (4)

  1. PATENT ANSYRCI(:11E: 1. Feststell- und Zentriereinrichtung für einen Schalttisch einer Werkzeugmaschine, der auf einer Rundführung, vorzugsweise auf einem Zapfen schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalttisch (1) seine Rundführung, z. B. einen Schwenkzapfen (4), mit einem verhältnis mäßig großen Lagerspiel (3) übergreift und sein Feststellen sowie Zentrieren durch drei symmetrisch um die Schwenkachse (5) angeordnete, in bezug auf den Schalttisch: (1) etwa radial nach außen wirkende Indexe (6, 7, 8) erfolgt.
  2. 2. Feststell- und Zentriereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je nach dem gewünschten Schwenkbereich des Schalttisches (1) ein, zwei oder mehrere Dreier-Indexsätze (6, 7, 8) bzw. Buchsets (9, 10, 11) vorgesehen sind.
  3. 3. Feststell- und Zentriereinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Indexsatz (6, 7, 8) aus drei gleichen, je einen zylindrischen und je einen kegeligen Teil (21, 22) aufweisenden, im Schalttisch (1) verankerten Buchsen (9, 10, 11) und drei in einem starren Teil der jeweiligen Maschine (z. B. 2) angeordneten, axial auf beliebige Weise. verschiebbaren Indexbolzen (12, 13, 14) besteht, von denen der eine (12) einen zylindrischen Zentrierzapfen (23) und eine anschließende Planfläche (24) aufweist, der zweite (13) ebenfalls einen zylindrischen Zentrierzapfen (25) besitzt, der jedoch in eine dein kegeligen Teil (22) einer jeden Buchse (z. B. 10) entsprechende Kegelfläche (26) übergeht, und der dritte (14) lediglich mit einem Kegelansatz (27) ausgestattet ist, der dem kegeligen Teil (22) der Buchsen (9, 10, 11) entspricht.
  4. 4. Feststell- und Zen.triereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB die Indexbolzen (12, 13, 14) in ihren Endstellungen durch auf ihr freies Ende wirkende Keile (18) sperrbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1205795B (de) * 1958-10-01 1965-11-25 Gildemeister Werkzeugmasch Mehrstationen-Dreh- und Bohrautomat
DE2021418A1 (de) * 1969-04-30 1970-11-19 Olivetti & Co Spa Automatische Werkzeugwechselvorrichtung fuer eine Werkzeugmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1205795B (de) * 1958-10-01 1965-11-25 Gildemeister Werkzeugmasch Mehrstationen-Dreh- und Bohrautomat
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