DE1037464B - Verfahren zur Herstellung unsymmetrischer Dialkylhydrazine durch katalytische Reduktion von Dialkylnitrosaminen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung unsymmetrischer Dialkylhydrazine durch katalytische Reduktion von Dialkylnitrosaminen

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DE1037464B
DE1037464B DEP17762A DEP0017762A DE1037464B DE 1037464 B DE1037464 B DE 1037464B DE P17762 A DEP17762 A DE P17762A DE P0017762 A DEP0017762 A DE P0017762A DE 1037464 B DE1037464 B DE 1037464B
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DE
Germany
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dialkyl
parts
carbon
preparation
hydrogen
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Application number
DEP17762A
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English (en)
Inventor
Gene Vernon Mock
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EIDP Inc
Original Assignee
EI Du Pont de Nemours and Co
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Application filed by EI Du Pont de Nemours and Co filed Critical EI Du Pont de Nemours and Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C241/00Preparation of compounds containing chains of nitrogen atoms singly-bound to each other, e.g. hydrazines, triazanes
    • C07C241/02Preparation of hydrazines

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung unsymmetrischer Dialkylhydrazine durch katalytische Reduktion von Dialkylnitrosaminen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung unsymmetrischer Dialkylhydrazine.
  • Dialkylhydrazine haben Bedeutung als Treibstoffe, als Zwischenprodukte für chemische Synthesen usw. Es ist bekannt, sie durch Reduktion von Dialkylnitrosaminen herzustellen. Diese Dialkvlnitrosamine lassen sich nach einem neueren Vorschlag herstellen durch Behandlung sekundärer Amine mit Mischungen aus Stickstoffdioxyd und Stickoxyd. Die bisher bekannten Verfahren zur Reduktion unsymmetrischer Dialkylnitrosamine zu unsymmetrischen Dialkylhydrazinen arbeiten unter Verwendung kostspieliger chemischer Reduktionsmittel, wie beispielsweise von metallischem Zink in Essigsäure. Nach einem anderen Vorschlag soll Lithium -Aluminium-Hydrid zur Reduktion der Dialkylnitrosamine verwendet werden.
  • Es ist bisher nicht gelungen, unsymmetrisch disubstituierte Hydrazine durch katalytische Hydrierung entsprechender Nitrosamine mit befriedigenden Ausbeuten herzustellen. Paal und Yao (Chem. Ber., 63 B [1930], S.65) benutzten einen auf Calciumcarbonat niedergeschlagenen Palladiumkontakt zur Hydrierung von Di-npropylnitrosamin, erreichten jedoch selbst nach 154 Stunden langer Behandlung nur eine Ausbeute von 3,7°;o an Di@ropylhydrazin. Wie bei Grillot (J. Am. Chem. Soc., 66 i' 1944], S. 2124) beschrieben, wurde bei der Hydrierung von Diphenylnitrosamin in Gegenwart von Raneynickel oder Platinoxyd nur Diphenylamin und Ammoniak erhalten. Es fehlte also ein einfaches, direktes Verfahren zur Herstellung von Dialkylhydrazinen durch Hydrierung von Dialkylnitrosaminen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe, indem sie einen Weg zeigt, um auf einfache Weise mit guten Ausbeuten unsymmetrische Dialkylhydrazine durch Hydrierung von Dialkylnitrosaminen herzustellen.
  • Es wurde gefunden, daß unsymmetrische Dialkylhydrazine in einfacher Weise und mit guten Ausbeuten hergestellt werden können. wenn Dialkylnitrosamine mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen in jeder Alkylgruppe, vorzugsweise Dimethylnitrosamin oder Diäthylnitrosamin, in Gegenwart eines aus Platin auf Kohlenstoff, Palladium auf Kohlenstoff oder Rhodium auf Kohlenstoff als Trägerstoff bestehenden Katalysators hydriert werden.
  • Besondere Bedeutung hat dieses Verfahren für die Reduktion von Dimethylnitrosamin und Diäthylnitrosamin. Vorzugsweise hydriert man bei Temperaturen zwischen 20 und 75°C. Zweckmäßig wird ein Überdruck von mindestens 3 kg/cm2 angewandt.
  • Nach einer Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung wird das Nitrosamin zunächst in Wasser oder einem niedrigmolekularen Alkanol oder in einer Alkanöl- ; Wasser-Mischung gelöst, mit Katalysator versetzt und anschließend durch Aufpressen von Wasserstoff hydriert.
  • Die nachfolgenden Beispiele veranschaulichen das Verfahren der Erfindung. Bei den angegebenen Teilen handelt es sich um Gewichtsteile. Die für die Umsätze wiedergegebenen Prozentzahlen errechnen sich aus den tatsächlich erhaltenen Mengen an Hydrazinen, bezogen auf die aus den verwendeten Dialkylnitrosaminen erreichbare theoretische Ausbeute.
  • Beispiel 1 2 Teile eines 10 % Palladium auf Kohle als Trägerstoff enthaltenden Katalysators wurden in einen mit Heizung versehenen Schüttelautoklav zu 10 Teilen Diäthylnitrosamin, gelöst in 122 Teilen eines 95o/oigen Äthanols, gegeben. Der Schüttelautoklav wurde evakuiert und dann Wasserstoff mit einem Druck von 4 kg/cm2 aufgepreßt. Nachdem sich das Gleichgewicht eingestellt hatte, wurde mit dem Schütteln begonnen und dieses so lange fortgesetzt, bis die auf einer Temperatur von 35°C gehaltene Mischung keinen weiteren Wasserstoff aufnahm.
  • Nunmehr wurde der Katalysator durch Filtration entfernt, das Filtrat mit Chlorwasserstoffsäure angesäuert und das Äthanol unter Vakuum abgetrieben. Der salzsaure Rückstand wurde durch Zusatz einer wäßiigen Natriumhydroxydlösüng basisch gemacht und die wäßrige Schicht mit Äther extrahiert. Die Ätherlösung wurde getrocknet, der Äther abdestilliert und der Rückstand wiederum getrocknet. Durch fraktionierte Destillation des Rückstandes wurden 4,4 Teile N,N-Diäthylhvdrazin entsprechend einem Umsatz von 50 0j0 erhalten. Beispiel 2 Diäthvlnitrosamin wurde nach de: im Beispiel l beschriebenen Methode hydriert, wobei folgende Mengen angewandt wurden: 5 Teile Diäthylnitrosamin, 122 Teile Äthanol, 1 Teil eines 10°0igen Palladium-auf-Kohle-Katalysators.
  • Die Hydrierung wurde in einem mit Heizvorrichtung versehenen Hochdruck-Schüttelautoklav durchgeführt. 7.u Beginn wurde Wasserstoff mit einem Druck von
    Beispiel 4 15 Teile Dimethylnitrosamin, gelöst in 200 Teilen 950/0igen Äthanols, sowie 4 Teile eines 10070igen Palladium-auf-Kohle-Katalysators wurden in den Niederdruck-Schüttelautoklav nach Beispiel l gegeben. Nach dem Evakuieren wurde Wasserstoff mit einem Druck von etwa 3,5 kg cm2 aufgepreßt. Nachdem sich das Gleichgewicht im System eingestellt hatte, wurde so lange geschüttelt, bis keine weitere Wasserstoffaufnahme meh-: erfolgte. Während des Schüttelns stieg die Temperatur der 1lischung von 28 auf 46°C. Nach Beendigung der Wasserstoffaufnahme wurde der Katalysator durch Filtration entfernt.
  • Im Äthanolfiltrat wurden auf konduktometrisclicni Wi-ge 2,6 Teile N,N-Dimethylhydrazin festgestellt. Beispiel 5 Analog Beispiel l wurde eine gelöstes Diäthvlnitrosamin und Katalysatormasse enthaltende Mischung hergestellt, wobei die folgenden Mengen angewandt wurden 20 Teile Diätlivlnitrosamin,137 Teile 500/0igen 1lethanols, 2 Teile eines l000igen Palladium-auf-Kohle-Katalysators.
  • Die `Mischung wurde in einen Niederdruck-Schtittelautoklav entsprechend Beispiel 1 gegeben, de: Autoklav evakuiert, Wasserstoff mit einem Druck von 3,5 kg@lcm2 aufgepreßt und nach Einstellung des Gleichgewichte; mit dem Schütteln begonnen. Während der Hydrierung wurde eine Temperatur von 60°C eingehalten.. Nach 2 Stunden war die Wasserstoffaufnahme beendet.
  • Nach Entfernung des Katalysators durch Filtration wurden auf analytischem Wege 10,9 Teile N,N-Diäthylliydrazip entsprechend 62,10/0 Umsatz festgestellt. Durch eine Probedestillation konnte festgestellt werden, daß 99,40,0 der auf analytischem Wege bestimmten Menge an N,N-Diäthvlhydrazin vorlagen. Das abdestillierte 69 kg/cm2 aufgepreßt und dann bei einer Temperatur von etwa 50°C geschüttelt. Nach Beendigung der Wasserstoffaufnahme wurde der Katalysator entfernt. Auf titrimetrischem Wege wurden in der Mischung 3,2 Teile N,N-Diäthylhydrazin entsprechend einem Umsatz von 720/0 nachgewiesen. Beispiel 3 Die nachfolgenden Versuchsreihen wurden mit den in den Beispielen 1 und 2 angegebenen Verfahren durchgeführt. Die Bestimmung der in der Mischung vorliegenden N,N-Diäthylhydrazinmenge erfolgte nach der- ini Beispiel 2 angegebenen titrimetrischen Methode. N,N-Diäthylhydrazin wurde über das oxalsaure Salz identifiziert. Schmelzpunkt 136 bis 137°C. Beispiel 6 150 Teile einer wäßrigen, 15 Teile Dimethylnitrosamin und 1 Teil eines 100,/0igen Palladium-auf-Kohle-Katalysators enthaltenden Lösung wurden in einen Niederdruck-Schüttelautoklav gegeben und, wie im Beispiel s beschrieben, hydriert, wobei jedoch während der Hydrierung eine Temperatur von 45°C aufrechterhalten wurde. Nach 4 Stunden war die Wasserstoffaufnahme beendet. Auf analytischem Wege konnten 8,8 Teile N,N-Diniethylhydrazin, entsprechend einem Umsatz von 59,70/" festgestellt werden. 800, des auf analytischem Wege nachgewiesenen N,N-Dimethylhydrazins ließen sich gewinnen durch Destillation eines aliquoten Teiles der Mischung, wie im Beispiel s beschrieben. Das olalsaure Salz des N,N-Dimethylhydrazins besaß einen Schmelzpunkt von 146 his 147°(',. Beispiel Folgender Ansatz wurde in einen Niederdruck-Schüttelautoklav gegeben: 15 Teile Dimetliylnitrosamin, 1 Teil eines 100/0igen Platin-auf-Kohle-Katalysators, 150 Teile Wasser.
  • Gearbeitet wurde, wie im Beispiel 5 beschrieben, jedoch eine Temperatur von 45°C eingehalten. Nach 2,75 Stunden war die Wasserstoffaufnahme beendet. Nach Abfiltrieren des Katalysators wurden 12,1 Teile N.N-Dimethylhydrazin entsprecbend einem Umsatz von 81,7°!0 erhalten.
  • Beispiel 8 In einen Hochdruck-Schüttelautoklav der im Beispiel 2 benutzten Art, der jedoch keine Heizvorrichtung aufwies, wurden 7,5 Teile Dimethvlnitrosamin und 0.1 Teile eine; 50/0igen Rhodium-auf-Kohle-Katalysators in 40 Tei- ]en Wasser gegeben. Wasserstoff wurde mit einem Anfangsdruck von etwa 66 kg/cml aufgepreßt und während der Hydrierung eine Temperatur von 27 bis 30°C eingehalten. Die Wasserstoffaufnahme war nach 2 Stunden beendet. Auf analytischem Wege wurden im Filtrat 4,6 Teile N,N-Dimethylhydrazin entsprechend einem Umsatz von 62°i0 bestimmt. Durch Destillation eines ali<luoten Anteiles ließen sich 780"', des auf analytischem Wege nachgewiesenen N,N-Dimethylhyd@ azins gewinnen. Beispiel 9 Die nachfolgende Tafel II gibt die Ergebnisse wieder, die mit Katalysatoren erhalten wurden, die von den erfindungsgemäß verwendeten Platin-, Palladium- oder Rhodium-auf-Kohle-Katalysatoren verschieden sind. In allen Fällen wurde nach den in den vorstehenden Beispielen beschriebenen Arbeitsweisen verfahren. Zur Bestimmung der gebildeten Menge an N,N-Diäthylhydrazin wurde das analytische Verfahren nach Beispiel 2 benutzt.
    Der Vergleich der in Tafel II und Beispiel 9 unter Verwendung bekannter Katalysatoren erhaltenen Ergebnisse mit den beim Verfahren der Erfindung erhaltenen Daten zeigt eindeutig die Überlegenheit des neuen Verfahrens. Die Verwendung der cr6ndungsgemäßen Katalysatoren stellt die entscheidende Maßnahme des neuen Verfahrens dar.
  • Wie aus den Versuchen E und F in Tafel I zu ersehen, sinkt bei Hydriertemperaturen oberhalb 75°C die Ausbeute an unsymmetrisch disubstituierten Hydrazinn ab. Als Lösungsmittel haben sich auch niedere Dialkvläther bewährt.
  • Die Wasserstoffaufnahme war im allgemeinen nach 2 bis 10 Stunden beendet, wenn die erfindungsgemäßen Katalysatoren, angewandt wurden. Die Dauer der Hydrierung hing von den allgemeinen Bedingungen ab. Beispielsweise war die Wasserstoffaufnahme bei der Ausführungsform nach Beispiele nach 3,5 Stunden beendet, während im Versuch A des Beispieles 3 nach 10stündiger Hydrierung immer noch Wasserstoff aufgenommen wurde. In jedem Fall wurde eine Ausbeute an N,N-Diäthylhydrazin von mehr als 70 ° 7, erreicht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich auch mit anderen Dialkylnitrosaminen, beispielsweise Di-n-propylnitrosamin oder Diisobutylnitrosamin, durchführen. Unter der Bezeichnung Alkyl sind im Rahmen der Erfindung nicht nur die den gesättigten, aliphatischen Kohlenwasserstoffen der allgemeinen Formel Cn H2n "entsprechenden Alkylreste zu verstehen. Auch die den cyclischen, aliphatischen Kohlenwasserstoffen der Formel CnH,n entsprechenden Reste gehören hierher. In erster Linie wird das Verfahren zur Hydrierung von solchen Dialkylnitrosaminen angewandt, in denen die Alkylreste gesättigten, aliphatischen Kohlenwasserstoffen der beiden beschriebenen Arten entsprechen und n Zahlen von 1 bis 6 bedeutet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung unsymmetrischer Dialkylhydrazine durch katalytische Reduktion von Dialkylnitrosaminen, dadurch gekennzeichnet, daß man Dialkylnitrosamine mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen in jeder Alkylgruppe, vorzugsweise Dimethylnitrosamin oder Diäthylnitrosamin, in Gegenwart eines aus Platin auf Kohlenstoff, Palladium auf Kohlenstoff oder Rhodium auf Kohlenstoff als Träger bestehenden Katalysators hydriert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Temperaturen zwischen 20 und 75°C hydriert.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man bei einem Überdruck von mindestens 3 kg/cmz hydriert.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Nitrosamin in Wasser oder einem niedrigmolekularen Alkanol oder in einer Alkanol-Wasser-Mischung löst, mit Katalysatormasse versetzt und anschließend hydriert.
DEP17762A 1956-02-10 1957-01-11 Verfahren zur Herstellung unsymmetrischer Dialkylhydrazine durch katalytische Reduktion von Dialkylnitrosaminen Pending DE1037464B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3129263A (en) * 1958-11-21 1964-04-14 Fmc Corp Preparation of hydrazine derivatives
US3153095A (en) * 1958-11-17 1964-10-13 Commercial Solvents Corp Process for the production of dialkylhydrazines

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3153095A (en) * 1958-11-17 1964-10-13 Commercial Solvents Corp Process for the production of dialkylhydrazines
US3129263A (en) * 1958-11-21 1964-04-14 Fmc Corp Preparation of hydrazine derivatives

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