DE1037316B - Beschlag fuer hochschwenkbare Fluegel, insbesondere von Garagentoren - Google Patents

Beschlag fuer hochschwenkbare Fluegel, insbesondere von Garagentoren

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DE1037316B
DE1037316B DEG21788A DEG0021788A DE1037316B DE 1037316 B DE1037316 B DE 1037316B DE G21788 A DEG21788 A DE G21788A DE G0021788 A DEG0021788 A DE G0021788A DE 1037316 B DE1037316 B DE 1037316B
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DE
Germany
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fitting
guide rails
guide elements
wing
shaped guide
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Pending
Application number
DEG21788A
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English (en)
Inventor
Eugen Goedersmann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/36Suspension arrangements for wings moving along slide-ways so arranged that one guide-member of the wing moves in a direction substantially perpendicular to the movement of another guide member
    • E05D15/38Suspension arrangements for wings moving along slide-ways so arranged that one guide-member of the wing moves in a direction substantially perpendicular to the movement of another guide member for upwardly-moving wings, e.g. up-and-over doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Beschlag für hochschwenkbare Flügel, insbesondere von Garaqentoren Die Erfindung betrifft einen Beschlag für hochschwenkbare Flügel, insbesondere von Garagentoren.
  • Das Hauptpatent 1003 085 betrifft einen Beschlag für einen hochschwenkbaren Faltflügel, dessen oberer, kleinerer Flügelteil am oberen Rand der Öffnung angelenkt und dessen unterer, größerer Flügelteil mit in mittlerer Höhe angebrachten, als Zapfen ausgebildeten Führungselementen in je einer seitlichen U-förmigen Schiene des feststehenden Rahmens geführt ist, «-ohei die U-förmigen Schienen am oberen Ende eine - vorzugsweise nach außen gerichtete - Rast für die Zapfen des unteren Flügelteiles aufweisen.
  • Mit Hilfe dieses Beschlages wurde erreicht, daß der Flügel in seiner oberen Öffnungslage vorübergehend festgestellt werden kann, so daß er beim Reißen eines der beiden gewichtsbelasteten Seile oder auch bei abwärts gerichtetem Winddruck sicher in seiner Lage vfrharrt.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun eine weitere Ausgestaltung eines solchen Beschlages durch Hinzufügen einer Seilbruchsicherung für den Fall, daß ein Seilbruch während der Öffnungs- oder Schließbewegung des Flügels eintreten sollte. In diesem Fall bewegt sich nämlich der schwere, bisher durch Gegengewichte ausgeglichene Flügel, für den das eine übrigbleibende Gegengewicht nicht ausreicht, nach abwärts, und zwar so, daß die dem gerissenen Seil zugewendete Seite des Flügels vorauseilt, die Flügelvorderkante sich also schräg einstellt. Da der schwere Flügel aber an beiden Seiten geführt ist, fällt er nach unten und kann zufällig darunter befindliche Personen verletzen oder ein gerade ein- oder ausfahrendes Fahrzeug beschädigen.
  • Beschläge für hochschwenkbare Flügel mit einer Seilbruchsicherung sind in der Weise bereits bekannt, daß U-förmige Führungsschienen über den wesentlichen Teil ihrer Länge hinweg an ihren Seitenstegen Raststellen in solchen Abständen aufweisen, daß beim Reißen eines Seiles die in den Schienen geführten und als Rollen ausgebildeten Führungselemente von den Raststellen abgefangen werden, die aus Durchbrechungen einer Schienenseitenwand bestehen. Diese Art der Seilbruchsicherung erfordert eine besondere Gestaltung der Führungsrollen, die an einer Stelle ihres Umfanges eilten nockenartigen Vorsprung und, diesem etwa diametral gegenüber besondere Zacken.vorsprünge haben müssen, die dadurch zum Eingriff in die Rastlöcher gelangen, daß die Führungsrolle in die Sperrlage verdreht wird. Zu diesem Zweck ist die Führungsrolle starr auf einer Welle befestigt, die einen seitlich herausragenden, starr mit ihr verbundenen Hebel für die Befestigung des Seiles trägt. Außerdem ist um diese Welle eine Wickelfeder gelegt, die dafür sorgen soll, daß bei Seilbruch die Welle mit der Rolle in die Sperrlage gedreht wird. Da Seilbruch gewöhnlich aber erst nach vielen Jahren zu erwarten ist und die Einrichtung in der Regel kaum geölt werden wird, besteht-abgesehen von dem baulich großen und teueren Aufwand -keine Sicherheit dafür, daß die Sperrung wirklich eintritt. Erfahrungsgemäß setzen sich nämlich derartige ungeschmierte Lagerstellen durch zusätzliche Verschmutzung fest, und im übrigen kann eine solche Feder selbst brechen, da sie ja ständig-bis zum Zeitpunkt des Seilbruchsunter der Last des Flügelgewichts steht. Diese baulich aufwendige Bauart ist an beiden seitlichen Flügelrändern erforderlich, und es erhöhen sich daher die Kosten jeweils um das Doppelte.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführungsform einer Seilbruchsicherung soll bei Seilbruch der Flügel in jeder Zwischenlage aufgehalten werden, so d'aß keine besonderen Raststellen an den Seitenwänden vorgesehen sind. Aus diesem Grund weisen beide Führungselemente, die wiederum als Rollen ausgebildet sind, gegenüber dem nockenartigen Vorsprung ihres Umfanges eine verhältnismäßig lange scharfe verzahnte Fläche auf, so daß bei der Herstellung der Führungsrollen erhebliche Bearbeitungskosten entstehen.
  • Bei einer weiteren bekannten Ausführung einer Seilbruchsicherung werden durch entsprechend lange Zahnstangen absatzweise angeordnete Raststellen gebildet, und der Flügel trägt Winkelhebel, die nach Art einer Sperrklinke arbeiten. Auch bei dieser verhältnismäßig teueren Gestaltung wird die sichere Wirkung in Frage gestellt, weil sie auf drehbewegliche Klinken angewiesen ist, die einer regelmäßigen Pflege durch Ölen bedürfen, damit sie sich nicht im Laufe der Jahre festsetzen.
  • Gemäß der Erfindung wird die bei Seilbruch entstehende, bereits erörterte seitliche Schrägstellung der Vorderkante des Flügels, gleichgültig, ob es sich um einen Falt- oder um einen sonstigen Schwebeflügel handelt, als Seilbruchsicherung ausgenutzt, und zwar durch eine baulich besonders einfache, billige und an keinerlei Wartung gebundene Gestaltung, indem die U-förmigen Führungsschienen an einem Seitensteg oder an beiden die als Rollen ausgebildeten Führungselemente oder ihre Lagerfassungen hintergreifende, einwärts gerichtete Vorsprünge aufweisen, die bei Reißen des Seiles die dann voreilende Rolle abfangen und abstützen. Es genügt an jeder U-förmigen Führungsschiene eine Anordnung dieser Art an einem Seitensteg, wenngleich auch die Anordnung an beiden Seitenstegen bevorzugt wird. Die Anordnung dieser Vorsprünge ist dabei über eine verhältnismäßig lange Strecke der Führungsschienen vorgesehen.
  • Die Seitenstege der Führungsschienen können auch an ihren vorderen Rändern zueinander hin gerichtete Leisten aufweisen, an deren Innenseite dann die Stützvorsprünge angeordnet sind. Auf billigstem Weg werden diese Vorsprünge dadurch hergestellt, das aus den Seitenwänden oder aus den Leisten Stege herausgetrennt und nach den Rollen hin abgewinkelt werden. Der waagerechte Abstand zweier einander gegenüberliegender freier Enden ist dabei kleiner als der Außendurchmesser der dahinterliegenden Führungsrolle oder als die Breite der die Führungsrolle umgebenden, etwa U-förmigen Lagerfassung, in deren Seitenwänden die Rollenlagerung angeordnet ist und an deren Quersteg das innere Ende des Seiles durch eine Klemme, einen Knoten od. dgl. befestigt ist.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt den Beschlag eines Garagentorflügels, Fig.2 die Führungsschienenanordnung allein in größerem Maßstab, Fig. 3 eine Draufsicht auf die U-Schiene; Fig. 4 und 5 zeigen eine Draufsicht und eine perspektivische Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform.
  • An den lotrechten Seitenwänden 1 der Türöffnung sind die senkrechten U-förmigen Führungsschienen 2 mittels einer nicht dargestellten Fassung am feststehenden Rahmen befestigt, an die die bei einer Sch,ivebetorausführung üblichen, im wesentlichen waagerechten U-förmigen Führungsschienen 3 anschließen. Der Fliigel selbst ist nicht dargestellt. Es sind lediglich die Führungselemente 4 und 5 in den Lagen gezeigt, in denen sie sich bei geschlossenem und bei geöffnetem Flügel befinden, wobei die unteren Führungselemente 4 bei geöffnetem Flügel in je einer zurückverlegten Rast 2a abgestützt werden, so daß der Flügel bei abwärts gerichtetem Winddruck oder aber bei Reißen eines Seiles gegen Niederfallen gesichert ist.
  • Reißt das Seii in einer Stellung, bei der sich die als Rollen ausgebildeten Führungselemente 4 des Flügels in irgendeiner Zwischenlage befinden, dann stellt such die Flügeivorderkante beim Abwärtsgang schräg, und zwar eilt die Kante an der infolge des Seilrisses nicht mehr durch ein Gegengewicht gehaltenen Seite voraus, während die andere Kante nacheilt, weil sie noch durch ein nunmehr allerdings zu schwaches Gegengewicht gehalten wird. Infolge der Schrägstellung stützen sich die beiden Laufrollen 4 und ihre Lagerfassungen 4a mit ihren dem Flügel zugewendeten Seiten gegen Stützvorsprünge 2c der U-förmigen Schienen 2, die entweder an den Seitenstegen 2 b (Fig.3) oder aber an zusätzlichen vorderseitigen Leisten 2d des dann C-förmigen Schienenprofils 2 (Fig. 4 und 5) angebracht sind. Im vorliegenden Fall werden die Stützvorsprünge 2c durch entsprechende Einschnitte gebildet, indem herausgetrennte lappenförmige Teile 2c nach einwärts, also nach dem Innenraum der Führungsschiene hin abgewinkelt werden. Da die Stützvorsprünge 2c, die auch in anderer Weise. z. B. durch eingenietete Stifte verkörpert sein küi@nen. sich über eine verhältnismäßig lange Strecke der U-förmigen Führungsschienen 2 erstrecken und in kurzen Abständen von z. B. je 5 bis 6 cm vorgesehen sind, wird verständlich, daß der schwere abwärts fallende Flügel nach kurzer Anlaufstrecke sofort aufgehalten und so lange verriegelt wird, bis der Schaden an dem fehlerhaften Seilzug beseitigt worden ist.

Claims (1)

  1. PATEN TANSPßl'-cfic: 1. Beschlag für hochschwenkbare Flügel, insbesondere von Garagentoren, mit U-förmigen Führungsschienen für am Flügel angebrachte, seitlich vorspringende Führungselemente, die in solchen Abständen Raststellen aufweisen, daß beim Reißen eines Seiles die Führungselemente abgefangen werden, insbesondere in einer Ausführung nach Patent 1 003 085, hei der die U-förmigen Führungsschienen am oberen Ende je eine Rast für die Führungselemente des Flügels aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Führungsschienen (2) an einem Seitensteg (2b) oder an beiden die als Rollen (4) ausgebildeten Führungselemente oder ihre Lagerfassungen (4a) derart hintergreifende und einwärts gerichtete Stützvorsprünge (2c) aufweisen, daß bei Seilbruch die dann voreilende Führungsrolle (4) abgefangen und abgestützt wird. z. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Seitenstege (2b) der U-förmigen Führungsschienen (2) an ihren vorderen Rändern zueinander hin gerichtete Leisten (2d) aufweisen, an denen die Stützvorsprünge (2c) angeordnet sind. 3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorsprünge (2c) durch aus den Seitenwänden (2b) oder aus den Leisten (2d) herausgetrennte, nach den Führungsrollen (4) hin abgewinkelte Stege gebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 887 762; französische Patentschrift Nr. 798 625; USA.-Patentschrift Nr. 2 651817.
DEG21788A 1957-03-27 1957-03-27 Beschlag fuer hochschwenkbare Fluegel, insbesondere von Garagentoren Pending DE1037316B (de)

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DE4413465A1 (de) * 1994-04-18 1995-10-19 Hoermann Kg Tor mit einem vertikal bewegbaren Torblatt und einer Fangklinkeneinrichtung

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FR798625A (fr) * 1935-11-26 1936-05-22 Gisie Ets Perfectionnements aux fenêtres à guillotine
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