DE10362185B4 - Verfahren zur Herstellung von dehnbaren Manschetten - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/24Enclosing bottles in wrappers
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Abstract

Verfahren zur Herstellung von dehnbaren Manschetten, dadurch gekennzeichnet, dass
– eine Spule mit einer dehnbaren Hülle hergestellt wird, indem
– eine rohrförmige Hülle aus einem dehnbaren Kunststoff mit vorgebbaren Abmessungen gebildet wird,
– die Hülle bedruckt wird, bevor sie flachgedrückt wird und Bälge gebildet werden,
– die Hülle flachgedrückt wird, indem ein Balg in jeder Seite des Umrisses gebildet wird, um die Breite der flachgedrückten Hülle zu reduzieren,
– die Hülle auf eine Spule gewickelt wird,
– die Hülle mit ihren Bälgen abgespult wird,
– die Hülle auf eine Arbeitslinie ausgerichtet wird,
– die flache Hülle in eine Schneidvorrichtung geführt wird, um eine Manschette zu schneiden, und
– die geschnittene Manschette übernommen wird, um sie an einem Produkt anzubringen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von dehnbaren Manschetten.
  • Derartige Manschetten werden zum Verkleiden von Gegenständen, beispielsweise Flaschen verwendet. Aus der DE 35 40 095 A1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Überziehen von Packgut mit einem Seitenfalten-Schlauch-Stück bekannt geworden, wobei die beiden Abschnitte jeder Seitenfalte gespreizt werden, der Schlauch hierdurch geöffnet wird, der geöffnete Schlauch zum Umhüllen des Packguts übergezogen wird und der Schlauch quer-abgeschnitten und verschweißt wird.
  • Es ist auch bereits bekannt, Produkte wie z. B. Flaschen aus sehr dünnem Kunststoff mit dehnbaren Manschetten zu verkleiden, die man über den Hals der Flasche zieht, um sie bis zum Körper in eine bestimmte Position hinunterzuziehen.
  • Diese Manschetten haben einen relativ geringen Umfang, da es sich um Produkte mit relativ kleinem Querschnitt wie z. B. Flaschen, gleich welchen Fassungsvermögens, handelt.
  • Aus verschiedenen Gründen wäre es auch interessant, Produkte mit viel größerem Querschnitt oder Umfang als Flaschen, zum Beispiel schachtelförmige Behälter, mit einer Manschette versehen zu können, sowohl um sie durch die Manschette zu verstärken als auch um den gesamten Umfang der Schachtel als Oberfläche zum Anbringen von Werbeaufschriften, der Marke oder anderer Dekorationselemente verwenden zu können, so dass das Maximum der verfügbaren Seitenfläche genutzt wird, und zwar unabhängig von den Aufschriften, die auf dem Deckel angebracht werden können, so dass das Produkt in einer beliebigen Position, gestapelt oder stehend in den Regalen der Verkaufsräume präsentiert werden kann.
  • Nun haben derartige Produkte mit vieleckigem, rundem oder rechteckigem Querschnitt einen relativ großen Umfang, so dass die dehnbare Hülle, aus der Manschetten geschnitten werden können, eine große Breite aufweist, wenn sie flach auf der Spule aufgerollt ist. Da die derzeitigen Maschinen zum Anbringen von Manschetten eine relativ geringe Breite aufweisen, da die Hülle und die Manschette eine geringe Breite besitzen, wäre es nicht einfach, sie anzupassen oder bestimmte existierende Bauteile von Maschinen zu verwenden, um Manschetten an Produkten mit relativ großem Querschnitt anzubringen.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Entwicklung eines Verfahrens zur Herstellung von dehnbaren Manschetten, die so ausgebildet sind, dass die Öffnung der Manschette erleichtert und die Anbringung einer derartigen Man schette an Produkten mit insbesondere großem oder relativ großem Querschnitt vereinfacht wird.
  • Dieses Ziel wird durch ein Verfahren zur Herstellung von dehnbaren Manschetten erreicht, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass
    • – eine Spule mit einer dehnbaren Hülle hergestellt wird, indem
    • – eine rohrförmige Hülle aus einem dehnbaren Kunststoff mit vorgebbaren Abmessungen gebildet wird,
    • – die Hülle bedruckt wird, bevor sie flachgedrückt wird und Bälge gebildet werden,
    • – die Hülle flachgedrückt wird, indem ein Balg in jeder Seite des Umrisses gebildet wird, um die Breite der flachgedrückten Hülle zu reduzieren,
    • – die Hülle auf eine Spule gewickelt wird,
    • – die Hülle mit ihren Bälgen abgespult wird,
    • – die Hülle auf eine Arbeitslinie ausgerichtet wird,
    • – die flache Hülle in eine Schneidvorrichtung geführt wird, um eine Manschette zu schneiden, und
    • – die geschnittene Manschette übernommen wird, um sie an einem Produkt anzubringen.
  • Durch die flach mit zwei Bälgen aufgewickelte Hülle reduziert man die Breite der Einrichtung, die die Hülle liefert und sie in Form von Abschnitten (Manschetten) zuschneidet. Die Spule weist im Vergleich zur Gesamtbreite der flachen Hülle ohne Bälge eine erheblich reduzierte Breite auf; dies gilt auch für die verschiedenen Einrichtungen stromabwärts der Spule, wie z. B. die Walzen oder Rollen zur Führung und zum Antrieb der Hülle, die Mittel zum Zentrieren sowie die Schneidvorrichtung. Diese Einsparung bei der Breite der Vorrichtung ist ebenfalls wichtig, denn sie entspricht einer Reduktion des Raumbedarfs und der in Bewegung befindlichen Massen und ermöglicht somit einen reibungsloseren und präziseren Betrieb.
  • Darüber hinaus bilden die in das Volumen der Hülle eingezogenen Bälge Abstandselemente, die verhindern, dass die beiden Innenseiten der flachgedrückten Hülle über ihre gesamte Oberfläche zusammenkleben und das Öffnen der Hülle schwierig machen oder besondere Vorkehrungen zum Öffnen erfordern, wie z. B. die Einführung einer Ausweitvorrichtung in die Hülle, bevor diese in die Schneidvorrichtung eintritt.
  • Die Verwendung einer dehnbaren Hülle mit Bälgen ermöglicht einen Platzgewinn sowohl in der Breite als auch in der Höhe der Maschine sowie eine Senkung der Kosten der Teile und erleichtert die Vorbereitung einer Maschine zum Aufbringen der Manschetten bei jedem Wechsel des Formats der Hülle, denn es kann eine Ausweitvorrichtung entfallen, die zwei Führungsflächen umfasst, die aufwärts in Laufrichtung der Hülle gewandt sind und zu dem Zeitpunkt, zu dem die Hülle in die Vorrichtung eingeführt wird, auf schwebende Weise im Innern der Hülle platziert wird. Diese Ausweitvorrichtung ermöglicht es, die zusammenklebenden Seiten der flachen Hülle mechanisch zu beabstanden. Eine derartige Ausweitvorrichtung muss an das Format der Hülle angepasst werden. Ihre Platzierung erfordert einen nicht unerheblichen Zeitaufwand. Darüber hinaus nimmt die Ausweitvorrichtung einen nicht zu vernachlässigenden Platz stromaufwärts der Antriebswalzen am Eingang einer Schneidvorrichtung ein. Durch einen Verzicht auf die Ausweitvorrichtung wird die Länge des Laufweges der Hülle stromaufwärts einer Schneidvorrichtung im Hinblick auf den Bauraum sehr vorteilhaft reduziert.
  • Obwohl das Verfahren gemäß der Erfindung besonders vorteilhaft für Hüllen mit einem relativ großen Querschnitt ist, insbesondere mit einem Querschnitt, der größer ist als derjenige von Flaschen, die mit einer Manschette versehen sind, wird die Erfindung auf vorteilhafte Weise auch für solche Manschetten angewendet, da das Vorhandensein von Bälgen in der Hülle die Öffnung der Hülle erleichtert und auch hier das Weglassen der Ausweitvorrichtung ermöglicht.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird die Hülle bedruckt, bevor sie flachgedrückt wird und Bälge gebildet werden.
  • Angesichts dessen, dass die Hülle ausgehend von einem Rohr von viel größeren Abmessungen hergestellt wird, da der Querschnitt der Hülle in Abhängigkeit vom Querschnitt des zu umhüllenden Produkts gebildet wird, wird gemäß einem anderen vorteilhaften Merkmal die Schweißnaht in Längsrichtung der Manschette auf präzise Weise positioniert, und zwar vorzugsweise am Rand eines Balges.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung auf detailliertere Weise mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 ein zusammenfassendes Schema des Verfahrens zur Verkleidung des Produkts mit dehnbaren Manschetten gemäß der Erfindung ist,
  • 2 verschiedene Querschnitte einer Hülle gemäß der Erfindung zeigt,
  • 3 eine Vorrichtung zum Anbringen von Manschetten aus einer Hülle gemäß der Erfindung zeigt.
  • Gemäß 1 betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Verkleidung von Produkten mit dehnbaren Manschetten. Diese Produkte sind nicht dargestellt; wie. bereits erwähnt, kann es sich um Behälter oder Schachteln mit einem bestimmten Querschnitt handeln, deren Umfang man mit einer dehnbaren Manschette versehen will. Es kann sich auch um Produkte mit kleinerem Querschnitt, wie z. B. Flaschen, handeln.
  • Gemäß der Erfindung stellt man die Hülle mit dem notwendigen Querschnitt her, der von demjenigen des Produkts abhängt, das mit der Manschette zu versehen ist (100). Dieser Querschnitt ist kleiner als derjenige des Produkts, da die Hülle dehnbar ist und am Produkt insbesondere durch Elastizität und Spannung haftet.
  • Nach der Herstellung der Hülle ausgehend von einer Folie mit größeren Abmessungen durch eine Schweißnaht in Längsrichtung dekoriert man die Hülle an ihrem Umfang (101), wobei die Angaben und Dekorationen angebracht werden, die sich auf den Manschetten befinden müssen.
  • Nach dieser Dekoration, die nach verschiedenen Druck- und Drucktrocknungsverfahren durchgeführt wird, bildet man zwei Bälge an den Seitenrändern der Hülle und drückt die Hülle flach (102). Nach dieser Bildung von Bälgen und dem Flachdrücken der Hülle kann man eventuell eine neuerliche Dekoration der Hülle durchführen (103).
  • Nach diesem Schritt (103) wickelt man die Hülle auf (104).
  • Sodann kann die Hülle abgespult und in Manschetten geschnitten werden, wobei die Manschettenunterteilung unter Beachtung der Dekorationen und Aufschriften erfolgt, die jeder Manschette zugeordnet sind; anschließend wird die Manschette angebracht (105).
  • 2 zeigt die verschiedenen Querschnitte der Hülle im Lauf des oben beschriebenen Verfahrens.
  • Somit befindet sich die Hülle in der Phase 100 in der Form der nicht abgeflachten Manschette 200 ohne Balg. Diese Manschette ist mit einer Schweißnaht in Längsrichtung 201 versehen.
  • Anschließend bedruckt man die Hülle.
  • Sodann formt man die seitlichen Falten 202, 203 und erhält die Form der Hülle 204.
  • Diese Form wird flachgedrückt und ergibt die Hülle mit Bälgen 205.
  • Nach dem Abschneiden einer Manschette 206 mit dem Querschnitt der Hülle öffnet man die Hülle mit Hilfe von Greiforganen 207, 208, die in der Richtung der beiden Pfeile wirken. Diese Öffnung erfolgt sehr einfach nur mit Hilfe dieser beiden Organe, da die Gegenwart der Bälge 202, 203 das vollständige Zusammenkleben der Innenseiten der Hülle verhindert, indem bereits nicht geklebte Zonen im Bereich der Gipfel der Falten gebildet werden (mit einem Kreis 209 umgebene Teile). Diese leichte Öffnung erlaubt es, auf die Ausweitvorrichtung zu verzichten, die in die Hülle eingeführt und stromaufwärts von der Schneidvorrichtung darin schwebend gehalten werden müsste.
  • 3 zeigt schematisch eine Vorrichtung zum Anbringen von Manschetten, die aus einer Hülle mit Balgen erzielt wurden. Diese Vorrichtung wird aus einem Rahmen 1 gebildet, der eine Spule 2 aufnimmt, die mit der aufgerollten Hülle mit ihren Bälgen bewickelt ist. Am Ausgang der Spule 2 umfasst die Maschine eine Antriebsrolle 3 und eine Druckrolle 4, zwischen denen die Hülle 5 durchläuft. Stromaufwärts und stromabwärts von der Antriebsrolle befinden sich ein vorgelagerter Speicher 6 und ein nachgelagerter Speicher 7, um die Überlängen aufgrund der Trägheit der Spule 2 in Bezug auf die Antriebsrolle 3 und die stromabwärts gelegenen Einrichtungen zu kompensieren. Diese Speicher 6, 7 umfassen sehr schematisch eine Walze 61, 71, um die die Hülle läuft. Diese Walze ist gespannt, so dass sie auf den Teil der Hülle stromaufwärts und stromabwärts von der Antriebsrolle 3 einen konstanten Zug ausübt. Die Walze 61, 71 bewegt sich somit im Speicher, um die momentane Überlänge der Hülle 5 zu absorbieren oder sie wieder zurückzugeben.
  • Am Ausgang des nachgelagerten Speichers 7 gelangt die Hülle 5 in eine drehbare Ausrichtevorrichtung 8 mit Rahmen. Diese bekannte Vorrichtung ist sehr schematisch gebildet aus einem schwenkbaren Organ, das mit zwei Walzen versehen ist, über die die Hülle läuft. Das Schwenken dieses Organs, das ausgehend von einem stromabwärts angeordneten Detektor 9 gesteuert wird, ermöglicht es, die Hülle nach rechts oder links zu führen (in einer Richtung senkrecht zum Blatt der Zeichnung), wobei dies entlang der Arbeitslinie 10 durch die Umlenkrolle 11 am Ausgang der drehbaren Ausrichtevorrichtung mit Rahmen 8 realisiert wird, um die Hülle 5 auf präzise Weise auf die Arbeitslinie 10 zu zentrieren, die durch die Antriebswalze 12 und ihre Druckrolle 13 verläuft, die am Eingang der Schneidvorrichtung 14 angeordnet sind, die hier durch ein Guillotinemesser gebildet wird. Anschließend gelangen die Manschetten, die durch die Schneidvorrichtung 14 aus der Hülle geschnitten wurden, in das Entnahmeteil 15 und das Manschettenanbringungsteil 16. Dieser Bereich ist nicht im Detail dargestellt. Er wird gebildet aus Entnahmeorganen, die die aus der Schneidvorrichtung kommenden Manschetten einzeln übernehmen, um sie zu öffnen und auf einer Anbringungseinheit zu platzieren, die Dehnvorrichtungen umfasst, die die Hülle auf einen Querschnitt dehnen, der größer ist als derjenige des mit einer Manschette zu versehenden Produkts. Es ist auch eine Vorrichtung 17 zur Zufuhr von Produkten vorgesehen, die in den Anbringungsbereich gelangen, in dem die Manschetten einzeln an den Produkten angebracht werden.

Claims (2)

  1. Verfahren zur Herstellung von dehnbaren Manschetten, dadurch gekennzeichnet, dass – eine Spule mit einer dehnbaren Hülle hergestellt wird, indem – eine rohrförmige Hülle aus einem dehnbaren Kunststoff mit vorgebbaren Abmessungen gebildet wird, – die Hülle bedruckt wird, bevor sie flachgedrückt wird und Bälge gebildet werden, – die Hülle flachgedrückt wird, indem ein Balg in jeder Seite des Umrisses gebildet wird, um die Breite der flachgedrückten Hülle zu reduzieren, – die Hülle auf eine Spule gewickelt wird, – die Hülle mit ihren Bälgen abgespult wird, – die Hülle auf eine Arbeitslinie ausgerichtet wird, – die flache Hülle in eine Schneidvorrichtung geführt wird, um eine Manschette zu schneiden, und – die geschnittene Manschette übernommen wird, um sie an einem Produkt anzubringen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schweißnaht der Hülle auf präzise Weise in Bezug auf den Umriss der flachgedrückten Hülle positioniert wird.
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