DE10359542A1 - Stellschraube und Verfahren zur Herstellung einer Stellschraube - Google Patents

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Ioanis Gatsas
Roger Hofsäß
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Heinrich Hofsaes & Co KG GmbH
Heinrich Hofsass & Co KG GmbH
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Heinrich Hofsaes & Co KG GmbH
Heinrich Hofsass & Co KG GmbH
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B35/00Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
    • F16B35/04Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws with specially-shaped head or shaft in order to fix the bolt on or in an object
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Es wird eine Stellschraube und ein Verfahren zur Herstellung einer Stellschraube vorgeschlagen, bei der mindestens ein Bereich vorhanden ist, der sowohl ein zu tiefes Eindrehen der erfindungsgemäßen Stellschraube als auch ein leichtes Lösen der Stellschraube verhindert, wobei der Bereich durch nachträgliche Bearbeitung des Gewindes erzeugt wird.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Schraube, insbesondere von einer Stellschraube, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Stellschrauben werden zur Justierung von Scharnieren bei Möbelelementen verwendet. Um die Position einer Tür oder Klappe relativ zu einem Korpus, beispielsweise zu einem Schrank oder einer Vitrine verändern zu können, sind in den Scharnieren, durch welche die Tür oder Klappe mit dem Korpus verbunden sind, Stellschrauben vorgesehen. Diese greifen mit einem Kopf in eine am Scharnier vorgesehene Führung ein. An der dem Kopf abgewandten Stirnseite der Stellschraube ist ein Mitnahmeprofil für Schraubwerkzeuge vorgesehen. Hier kann beispielsweise ein Schraubendreher angesetzt werden, um die Stellschraube in die Führung hinein, oder aus dieser heraus zu drehen. Dadurch ändert sich die Position der Tür relativ zum Korpus des Möbelteils.
  • Aus dem Stand der Technik sind eine Vielzahl von Stellschrauben bekannt. Bei diesen wirkt sich aber nachteilig aus, dass es sich aufgrund ihrer Bauart nicht vermeiden lässt, das beispielsweise der Monteur die Stellschraube zu tief einschraubt, so das Beschädigun gen an der Stellschraube oder dem Scharnier nicht ausgeschlossen sind.
  • Ein weiterer Nachteil der herkömmlichen Stellschrauben besteht darin, dass sie sich im eingebauten Zustand, beispielsweise durch die Einwirkung einer mechanischen Belastung während eines Transportes, leicht wieder lösen können.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile
  • Demgegenüber hat die Stellschraube mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 den Vorteil, daß sie auf der dem Kopf gegenüberliegenden Seite, also am Gewindeende mindestens einen Bereich aufweist, der sowohl ein zu tiefes Eindrehen der erfindungsgemäßen Stellschraube, als auch ein leichtes Lösen der Stellschraube verhindert. Dieser Bereich wird bevorzugt durch Deformation des Gewindes hervorgerufen.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Deformation durchgehend um das Gewindeteil angeordnet.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Deformation als Rändelung ausgebildet. Diese Rändelung wirkt sowohl als Stopper als auch als Verdrehsicherung.
  • Das Verfahren zur Herstellung einer Stellschraube, insbesondere einer Stellschraube gemäß dem Anspruch 1, mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 4 hat den Vorteil, daß, nachdem ein Gewinde hergestellt wurde, zumindest ein Teil dieses Gewindes nicht mehr laufbar gemacht wird.
  • Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt der nicht mehr laufbare Gewindeteil am Auslauf des Gewindes.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der nicht mehr laufbar Gewindeteil durch Deformierung und/oder Eindrücken hergestellt.
  • Weitere Vorteile und vorteilhalfte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
  • Zeichnung
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt 1:
  • 1 Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Stellschraube.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Stellschraube 1. Diese besteht im wesentlichen aus einem Kopf 2, einem Hals 3 sowie einem Gewindeteil 4, an dessen Stirnseite ein Mitnahmeprofil 5 für Schraubwerkzeuge vorgesehen ist. An dem Gewindeteil 4, dessen Gewinde aus Übersichtlichkeitsgründen in der Zeichnung nicht dargestellt ist, ist auf der dem Kopf 2 abgewandten Seite ein Rändelung 6 angeordnet.
  • Zusätzlich zu der erfindungsgemäßen Stellschraube soll auch ein Verfahren unter Schutz gestellt werden, bei dem zur Justierung eines Scharniers eine erfindungsgemäße Stellschraube verwendet wird.
  • Zusätzlich zu der erfindungsgemäßen Stellschraube soll auch ein Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Stellschraube unter Schutz gestellt werden. Vorteilhafterweise wird bei diesen Her stellungsverfahren nach der Produktion des Gewindes zumindest ein Teil des Gewindes wieder zerstört, wodurch die erfindungsgemäße Stellschraube nicht mehr weiter einschraubbar ist. Bevorzugt liegt die Zerstörung des Gewindes in einer Deformierung des vorhandenen Gewindes. Diese Deformierung kann beispielsweise auch durch Eindrücken erfolgen. Bevorzugt liegt die Deformierung in der Herstellung einer Rändelung.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • 1
    Stellschraube
    2
    Kopf
    3
    Hals
    4
    Gewindeteil
    5
    Mitnahmeprofil
    6
    Rändelung

Claims (6)

  1. Stellschraube, insbesondere zum Justieren von als Scharnier dienenden Möbelbeschlägen, mit einem Gewindeteil (4) mit einem einen geringeren Durchmesser als das Gewindeteil aufweisenden Hals (3) und mit einem Kopf (2), dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindeteil (4) an der dem Kopf (2) abgewandten Seite mindestens eine Deformation aufweist.
  2. Stellschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deformation durchgehend um das Gewindeteil (4) angeordnet ist.
  3. Stellschraube nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deformation als Rändelung ausgebildet ist.
  4. Verfahren zur Herstellung einer Stellschraube, insbesondere einer Stellschraube gemäß Anspruch 1, zum Justieren von als Scharnier dienenden Möbelbeschlägen, mit einem Gewindeteil (4) mit einem einen geringeren Durchmesser als das Gewindeteil aufweisenden Hals (3) und mit einem Kopf (2), dadurch gekennzeichnet, daß nachdem das Gewindeteil (4) hergestellt wurde zumindest ein Teil des Gewindes nicht mehr laufbar gemacht wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht mehr laufbare Gewindeteil am Auslauf des Gewindes liegt.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht mehr laufbare Gewindeteil durch Deformierung und/oder Eindrücken hergestellt wird.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017104205A1 (de) 2017-03-01 2018-09-06 Heinrich Hofsäß GmbH & Co. KG Verfahren zur Herstellung eines einen Schaft, an dessen einem Ende ein Kopf angeordnet ist, aufweisenden Befestigungs- oder Verbindungsmittels, insbesondere einer Schraube, einen Gewindebolzen, einem Niet, einem Nagel odgl., aus einem Rohling

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DE9306238U1 (de) * 1993-04-24 1994-09-01 Robert Bosch Gmbh, 70469 Stuttgart Sicherung einer Schraubverbindung
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DE102017104205B4 (de) 2017-03-01 2018-09-27 Heinrich Hofsäß GmbH & Co. KG Verfahren zur Herstellung eines einen Schaft, an dessen einem Ende ein Kopf angeordnet ist, aufweisenden Befestigungs- oder Verbindungsmittels, insbesondere einer Schraube, einen Gewindebolzen, einem Niet, einem Nagel odgl., aus einem Rohling

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